Disclaimer: Die beiden gehören mir leider nicht und ich habe auch nicht vor, Geld damit zu machen. Ich will nur etwas Spaß. ;o)
Paarung: Draco/Harry
Warnung: Hm... ja... Slash halt und... ein bissel SM. Wem das nicht zusagt, der sollte auch nicht weiter lesen.
Zusammenfassung: Macht und Unterwerfung; Schmerz und Lust; Hass und Liebe... alles in einem.
Mein erstes vollständiges, etwas härteres HP-Fic... also bitte, seid nicht ganz so streng.
Aber erstmal wieder vielen Dank für die lieben Reviews.
Ich hoffe, ich bin euch insgesamt schnell genug... ;-) Aber meine Muse macht offensichtlich gerade jede Menge Überstunden... Hoffentlich geht sie dann nicht wieder demnächst in Urlaub (grins)
Sagt mal Leutz, könnt ihr alle Gedanken lesen? Natürlich fehlt das erste Mal der beiden noch und das kommt jetzt auch gleich. ;o)
Megchen: Erstmal großes Danke für das viele und schnelle Betalesen. Fühl dich feste geknuddelt! Zu deiner FrageÄhm... Bei mir funktioniert das meist so: Ich lieg im Bett und denk über alle möglichen Charaktere und Kombinationen nach und dann fällt mir oft eine einzelne Szene ein, die mir gefallen würde (im Fall dieser Story war es Draco mit dem Schleifenband im Bett und Harry unter dem Umhang) joah... und das bau ich dann in Gedanken aus.. ;o)
Entscheidung
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Draco saß auf seinem Bett. Harrys Tarnumhang hatte er auf seinem Schoß liegen und starrte darauf hinab. Es war vorbei. Ohne diesen Umhang konnte Potter nicht mehr zu ihm gelangen, selbst wenn er nicht von der Schule verwiesen werden würde.
Nie wieder Angst haben, etwas falsches zu sagen, zu zögerlich auf einen Befehl zu reagieren oder diese so erniedrigende Anrede zu vergessen. Nie wieder knien, nie wieder Schläge, nie wieder Dildos oder Schleifenbänder... Er war wieder frei, zu tun, was immer er wollte, zu gehen, wohin er wollte und zu sagen, was er wollte.
Doch wenn das alles so schön war, warum saß er dann hier und grübelte, anstatt vor Freude jubelnd durch sein Zimmer zu tanzen? Warum saß er hier und starrte auf diese unscheinbare und doch so seltsam anziehende Kette auf dem Nachtschrank?
Draco kannte die Antwort auf diese Fragen. Es dauerte nur eine Weile, es sich einzugestehen. Diese letzten drei Worte, die Harry gewispert hatte, bevor er verschwunden war, machten Draco so unsicher und ließen keine Freude aufkommen.
Harry hatte immer so kalt und streng gewirkt und es hatte ihm nur zu deutlich Spaß gemacht, immer und immer wieder Schläge auszuteilen für Nichtigkeiten. Der Gryffindor hatte es sichtlich genossen, ihn auf jede nur erdenkliche Art zu demütigen und zu benutzen.
Doch nun fielen Draco plötzlich auch andere Dinge ein. Dinge, die er durch seine Wut und seinen Hass nicht registriert hatte. Dinge, die zeigten, dass Harry sich auch sorgte, dass er nie unvorsichtig war und dass er nie etwas versucht hatte, wenn er nicht wusste, was er tat.
Ihr erstes Mal fiel ihm wieder ein und Draco schämte sich noch immer für sein Verhalten. Im Nachhinein hatte er gewusst, dass Harrys Anweisungen gut gemeint gewesen waren. Doch an dem Abend war er so wütend gewesen und hatte gar nicht mehr geradeaus denken können.
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Rückblick
Den ganzen Tag über hatte er sich gefragt gehabt, warum Harry befohlen hatte, dass er den Dildo nicht benutzen sollte. Doch jetzt, als Harry ihm zu ersten Mal überhaupt befohlen hatte, ihn zu entkleiden, hatte Draco ein drückendes Gefühl der Vorahnung.
Heute würde Harry Sex haben wollen. Und so sehr Draco sich das gewünscht hatte, so sehr fürchtete er sich nun auch davor. Die Vorbereitungen mit diesem verhassten roten Ding waren sehr schmerzhaft gewesen, auch wenn es jetzt schon besser ging. Doch er wusste auch, dass der Dildo um einiges kleiner war, als seine und wie er nun feststellen konnte, auch Harrys Erektion.
„Leg dich aufs Bett, Draco!", befahl Harry sanft, als er nackt war und Draco sich nicht rührte. Er gehorchte und legte sich auf den Rücken, während er Harry aber nicht aus den Augen ließ, der des Gleitgel aus der Schublade nahm und sich dann neben ihn setzte. „Du musst keine Angst haben."
„Ach nein?", fragte Draco nur gehässig und blitzte Harry kurz aus halb zusammengekniffenen Augen an, bevor er sie ganz schloss und die Beine ein wenig öffnete. „Verzeiht mir, Herr.", wisperte er im nächsten Moment, als Harry sich nicht rührte. Immerhin hatte er ein halbes Jahr hierauf gewartet und nun wollte er sich seine erste Chance auf richtigen Sex nicht durch Frechheit kaputt machen, nur weil Harry offensichtlich entschieden hatte, es schmerzvoller zu gestalten.
Es
dauerte einige Minuten, doch dann spürte Draco doch einen
glitschigen Finger in sich fahren, kurz darauf einen zweiten. Es war
unangenehm, besonders weil Harry die Finger immer mal wieder
spreizte, um ihn etwas zu dehnen.
„Was soll das? Ich dachte es
wäre gewünscht, dass ich nicht gedehnt bin heute? Wozu hast
du sonst..."
KLATSCH
Draco
keuchte auf, als er ziemlich heftig auf die Seite geschlagen wurde
und er knirschte nur kurz mit den Zähnen. Würde er es nie
lernen?
„Wozu habt Ihr sonst untersagt, dass ich mich mit dem
Dildo dehne, Herr?", stellte er seine Frage neu und konnte nicht
verhindern, dass seine Stimme schon wieder vor Trotz triefte. „Es
ist ja schließlich nicht der Sinn der Sache, dass mir das hier
gefällt..."
Harry hatte, ohne dass es Draco aufgefallen war, bereits drei Finger in ihm. Plötzlich suchte er scheinbar etwas und Draco keuchte kurz schmerzhaft. Doch dann berührte Harry irgendetwas in ihm und Draco schien es, als würden Sterne hinter seinen Lidern explodieren. Keuchend öffnete er die Augen und sah in Harrys grüne, eindeutig ungehaltene.
„Wenn du dich nicht gleich zusammen reißt und still bist, sorge ich dafür, dass wirklich nur ich mein Vergnügen habe und du anschließend einen Stock zu spüren bekommst.", zischte Harry und Draco wusste, dass die Drohung todernst gemeint war. Er nickte schnell, weil er Harry nicht weiter reizen wollte und auch weil er gern noch einmal diesen Punkt in sich berührt haben wollte.
Dieser unausgesprochene Wunsch wurde ihm auch gleich erfüllt und er starrte in Harrys wissende Augen. „Das ist deine Prostata. Fühlt sich gut an, hm?", fragte er grinsend und Draco konnte nur mit weit aufgerissenen Augen nicken.
Harry nahm sich wirklich noch sehr viel Zeit für die Vorbereitung und berührte dabei immer mal wieder Dracos Lustpunkt. Und dann entfernte er zu Dracos großem Erstaunen das Band, das genau wie sonst auch seine Erregung umschloss.
Sehr langsam und vorsichtig legte Harry sich dann auf ihn und auch wenn es trotz der Vorbereitung zu Anfang schmerzvoll war, war Harry doch so vorsichtig und langsam, dass auch Draco sehr bald nur noch Lust und Erregung verspürte.
Mit
jedem Stoß traf der Gryffindor dann seine Prostata und es
dauerte nur noch Sekunden, bis sie beide einen erdbebenartigen
Höhepunkt erlebt hatten.
„Das erste Mal sollte immer so
schön wie möglich sein.", wisperte Harry, nachdem er
wieder etwas zu Atem gekommen war, und streichelte Draco die
verschwitzen blonden Haare aus der Stirn. Dann schlang er
besitzergreifend die Arme um seinen Draco und döste mit einem
zufriedenen Lächeln ein.
-
Die Scham kroch in diesem Moment wie damals in Draco hoch. Harry hatte lediglich nicht gewollt, dass er bei ihrem ersten Mal schon vorher wund war. Deshalb hatte er das Benutzen des Dildos untersagt und nicht, wie Draco angenommen hatte, um ihm mehr Schmerzen dabei zu bereiten.
Wieder sah er zum Nachtschrank und starrte die Kette an, streckte langsam und noch immer zögerlich eine Hand danach aus. Hastig wischte sich Draco die Tränen aus den Augen, als er kurz darauf nur in einer dünnen Hose und einem weißen Hemd sein Zimmer und den Kerker verließ. Er merkte nicht einmal, dass er barfuß war oder sein langes, weit über die Schultern reichendes Haar offen war.
Erst vor Professor Snapes Büro blieb er wieder stehen und versuchte erst einmal zu Atem zu kommen, lauschte dabei angestrengt auf die Stimmen darin. Offensichtlich war nicht nur Snape, sondern auch Professor Dumbledore und Harrys Hauslehrerin Professor McGonagall anwesend und versuchten abwechselnd, etwas aus Harry herauszubekommen.
„Woher hatten Sie das Passwort zum Haus Slytherin, Potter? Und was haben sie dort mitten in der Nacht zu suchen gehabt?", fragte Professor Snape gerade aufgebracht und musste mit einem beruhigenden „Langsam, Severus" von Dumbledore zur Ruhe gerufen werden.
„Sie wissen, dass das widerrechtliche Eindringen in ein anderes Haus Ihnen einen Schulverweis einbringen kann. Also bitte reden Sie endlich, Mr. Potter.", versuchte nun auch Professor McGonagall ihr Glück.
Doch Harrys Stimme konnte Draco kein einziges Mal hören. ‚Er versucht mich zu schützen', schoss es ihm durch den Kopf und wieder traten ihm Tränen in die Augen, die Draco ärgerlich wegwischte. Ohne auch nur ans Anklopfen zu denken, schob Draco dann plötzlich mit Schwung die Tür auf, die daraufhin krachend gegen die Wand knallte, und trat ein. „Sie dürfen Potter nicht rauswerfen."
Vier Köpfe schossen gleichzeitig herum und starrten Draco an, dessen Blick einen Moment nur auf Harry gerichtet war, der als einziger der Anwesenden saß. Es sah grotesk nach dem Verhör eines Verbrechers aus und Draco hätte am Liebsten laut aufgelacht. Vor allem, weil er von allen Anwesenden vor Harry die meiste Angst und gleichzeitig den meisten Respekt hatte.
„Ich habe ihm das Passwort gegeben und er war bei mir.", erklärte Draco laut und deutlich und sah die drei Lehrer an.
„Was soll das, Malfoy? Sie wissen genau, dass Angehörige anderer Häuser nichts in den Gemeinschaftsräumen zu suchen haben. Dafür gibt es für alle zugängliche Räume... um vielleicht Hausaufgaben oder ähnliches gemeinsam zu erledigen." Professor Snapes Worten war anzuhören, dass er Draco kein Wort glaubte.
„Wir hatten... ähnliches+ zu tun und sie wollen sicher nicht, dass wir das in der Bibliothek machen, Professor.", antwortete Draco frech und bemerkte ein zorniges Aufblitzen in Snapes Augen. Auch die anderen beiden Lehrer schienen jetzt einschreiten zu wollen.
„Draco", kam plötzlich das allererste Wort überhaupt, seit er in diesem Büro saß, von Harry und alle Aufmerksamkeit wandte sich dem Gryffindor zu. „Lass es gut sein...", murmelte er nur müde.
„Nein!", widersprach Draco und er merkte, wie seine Stimme zitterte dabei. Sie werden ihn rauswerfen, schoss es ihm immer wieder durch den Kopf und er wusste, dass er das nicht zulassen durfte, egal wie peinlich es ihm war, den Lehrern die Wahrheit zu sagen... oder besser noch zu zeigen. Langsam hob er seine Hände und fing an sein Hemd aufzuknöpfen. Die verwirrten Gesichter der Lehrer bemerkte er gar nicht, nur Harrys Gesicht, das Unglauben ausdrückte, der sich langsam in deutliches Staunen wandelte, war wichtig für ihn.
Die letzten Knöpfe riss Draco einfach ab und im nächsten Moment flog das Hemd in hohem Bogen Richtung Tür. Harrys Blick wanderte von Dracos Gesicht nach unten und blieb auf der Kette, die er ihm vor kaum einer Stunde so gern umgelegt hätte, hängen. Als wären sie vollkommen allein, ging Draco auf Harry zu, der sich automatisch gerade hinsetzte und ein wenig die Beine spreizte. Ohne eine Spur von Zögern sank Draco zwischen Harrys Beinen auf die Knie, auch wenn er nicht verhindern konnte, wieder rot zu werden.
Sofort nahm er die Position ein, die Harry ihm mit viel Geduld und einer nicht weniger harten Hand beigebracht hatte. Die Knie etwa dreißig Zentimeter weit gespreizt, die Hände hinter dem durchgedrückten Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt.
Das entsetzte Keuchen von Professor McGonagall drang zu ihm durch, doch er ignorierte es völlig, nur Harry war wichtig. Es dauerte einige Sekunden, dann kam Harrys rechte Hand in sein Blickfeld und sein Kinn wurde sanft, aber bestimmt angehoben. Einen Moment sah er in Harrys fragende Augen, versank fast in dem grünen Ozean darin.
„Jetzt bin ich mir sicher... denn... Ich liebe Euch auch, Herr", hauchte Draco und doch war es im ganzen Raum zu hören.
Draco konnte es kaum fassen, dass Harry so viel mit seinen Augen ausdrücken konnte. Sie zeigten jetzt die Liebe, die er zuvor immer hinter Strenge und Unnachgiebigkeit versteckt hatte, während seine ganze Körperhaltung noch immer dieselbe Dominanz ausstrahlte wie immer, wenn sie allein waren.
Plötzlich kam Harry näher heran, während er mit dem Daumen sacht über Dracos Lippen strich. Er würde ihn jetzt küssen, schoss es Draco durch den Kopf, hier in Snapes Büro. Ihr allererster Kuss, denn das war etwas, was Harry bisher immer vermieden hatte.
Doch sobald sich ihre Lippen berührten, schien zumindest Snape aus seiner Erstarrung zu erwachen. „Schluss jetzt mit dieser Scharade!", zischte er und Draco spürte, wie sich ihm die Nackenhaare aufstellten, weil Snape die paar Schritte auf ihn zu kam, sie sehr wahrscheinlich trennen wollte.
Als Harry sofort aufsah, drehte Draco den Kopf zur Seite und sah mit blitzenden Augen zu Snape auf.
„Mischen Sie sich gefälligst nicht in Dinge ein, die Sie weder verstehen noch nachvollziehen können, Snape. Sie sind nur ein schmieriger, schleimiger Nichtsnutz, der von niemandem geliebt wird."
„Mr. Malfoy! Ich verbitte mir...", grollte Snape mit gefährlich ruhiger Stimme, kam aber nicht weiter, weil ein klatschendes Geräusch ihn unterbrach. Mit großen Augen starrte er die beiden Schüler an, während sich auf Dracos blasser Wange deutlich ein roter Handabdruck abzeichnete.
„Entschuldige dich auf der Stelle bei deinem Hauslehrer für deine Worte!", befahl Harry in einem ruhigen Tonfall. Doch Draco wusste, dass er nicht zögern oder gar widersprechen durfte, wollte er nicht eine heftige Strafe riskieren. Deshalb erhob er sich schnell mit nun feuerrotem Gesicht und trat zu Snape heran.
„Es tut mir leid, was ich gesagt habe, Professor Snape. Es wird nicht wieder vorkommen.", murmelte er mehr zu sich selbst, als zu seinem Gegenüber. Anschließend ging er sofort zu Harry zurück und setzte sich neben dessen Sessel auf den Boden, legte den Kopf an Harrys Bein.
„Draco...
Steh bitte auf und zieh dich wieder an.", murmelte Dumbledore, der
sich diese Szene bisher wortlos angesehen hatte.
„Du rührst
dich nicht vom Fleck!", kam sofort Harrys Gegenbefehl und Draco
gehorchte natürlich ihm.
„Professor Dumbledore. Ich denke, ich weiß, was Sie sagen wollen und welche Argumente bezüglich unseres Alters und mangelnder Erfahrung gegen diese Beziehung sprechen.", begann Harry, während er mit einer Hand sanft durch Dracos Haare strich. „Ich weiß, Sie können auf unser Alter pochen und es per Gesetz untersagen. Aber Draco wird in kaum einem Monat 17 Jahre alt und damit erwachsen sein. Niemand kann ihm dann noch Vorschriften bezüglich seines Liebeslebens machen oder es ihm verbieten, sich mir zu unterwerfen, wenn es sein Wille ist und ich garantiere Ihnen, dass es sein vollkommen freier Wille ist, jetzt hier zu sein. Was meine mangelnde Erfahrung angeht... Nun, ich habe Draco seit fast sieben Monaten erzogen und keine bleibenden Schäden verursacht. Und Sie können mir glauben, dass ich meinem Engel niemals schaden würde. Denn ich liebe Draco, wie er mich liebt. Vielleicht auf eine tiefere Art, als Sie es für möglich halten..."
Einen
Moment war es vollkommen still im Raum und Draco hörte nur
seinen eigenen Herzschlag laut in seinen Ohren pochen. Hatte Harry
das tatsächlich gerade alles gesagt und das vor drei
Lehrern?
„Draco.. steh auf und komm zu mir.", verlangte
Dumbledore erneut und auf ein zustimmendes Nicken von Harry gehorchte
Draco diesmal, wenn auch wieder feuerrot werdend.
Die nächste Stunde war nur ein schwer durchdringbarer Schleier in Dracos Erinnerung. Dumbledore und die anderen Lehrer hatten ihn immer wieder befragt und auch durch Madame Pomfrey untersuchen lassen, um festzustellen, ob er wirklich bei guter Gesundheit war und natürlich ob er eventuell durch irgendeinen Zauber gezwungen wurde, sich so zu verhalten, wie er es tat. Harrys Anwesenheit, selbst nur das Wissen, dass sein Herr vor der Tür wartete, gab Draco die Kraft die peinlichen Fragen über seine Vorlieben durchzustehen.
Als sie endlich fertig waren, war er einfach nur schluchzend in Harrys Arme geflüchtet und hatte sich von ihm zurück in sein Zimmer bringen lassen. Und jetzt lag er hier in Harrys Armen und grinste wahrscheinlich wie ein Idiot bis über beide Ohren. Harry liebte ihn wirklich. Er hatte es offen und ohne zu zögern zugegeben... vor Zeugen zugegeben. Noch immer lächelnd, schloss Draco langsam die Augen.
„Du hast mir widersprochen.", wisperte Harry plötzlich und Dracos Lider flogen sofort wieder auf. Das hatte er ganz vergessen gehabt. Aber Harry natürlich nicht, immerhin hatte er es gewagt ‚Nein!' zu ihm zu sagen. Als Draco sich schon langsam auf den Bauch drehen wollte, drückte Harry ihn wieder auf die Rücken. „Und kurz darauf wurden wir bei etwas Wichtigem unterbrochen..", murmelte der andere weiter und Draco glaubte in den dunklen Tiefen von Harrys Augen zu versinken, als er sich ihm näherte und sich ihre Lippen zum zweiten Mal an diesem Tag und in ihrem Leben fanden...
-
To be continued...?
