tja, da bin ich wieder, leider etwas später, aber ich musste mich immerhin mit einer Französisch Schularbeit plagen!!

Mein Dank richtet sich an meine netten REVIEWER:

YvannePalpatine: Tja, nur so viel es wird jedenfalls SS/HP ! Es gibt einen unterschied zwischen Seelenverwandt und Lebensgefährte (Mate).

Demonic Wing: Ja, ja es wird SS/HP nur keine Sorge. Die frage ist nur, wie weit wollt ihr das es geht? grins

FaFa: Du wirst schon noch erfahren, wieso Harry sich so extrem verhalten hat.

pluesch86: Du bist meine beste Reviewerin! Schon zwei von dir! freu

Leony: Uff, bei deinen Komplimenten bin ich fast rot geworden! Danke viel mal verbeug

Und hier kommt das nächste Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch!

Die Charaktere sind und werden immer mehr OOC, wem das nicht gefällt soll es nicht lesen! Und es ist SS/HP !!

(A/N: ) – meine überflüssigen Bemerkungen

Kapitel4: Malfoy Manor

"Komm her, Harry," sagte er in einem weichen Tonfall zu mir, "wir werden mit einem Portschlüssel nach Malfoy Manor reisen." Als er bemerkte, wie ich bei dem Wort Portschlüssel zusammen zuckte, drückte er meine Hand, holte eine alten Schirm hervor und rief laut und deutlich "Malfoy Manor", und schon spürte ich das vertraute ziehen in meinem Bauchnabel.

Oh man, ich hoffe nur Dad hat recht und er mag mich. Ich wollte schon von Anfang an mit ihm befreundet sein. Ehrlich gesagt, kann ich mir außer Harry auch niemanden als Kumpel vorstellen. Aber Mutter hat recht, es ist wirklich schon sehr lange aus, seitdem er meine Freundschaft abgelehnt hat. Seufzend ging ich zum größten Fenster meines Zimmers, eher Appartement, und setzte mich auf den Fenstersims. Ganz in Gedanken versunken starrte ich aus dem Fenster. Irgendwie war ich schon voller Vorfreude auf das treffen mit Harry, allerdings hat Vater gesagt, das er vielleicht einige Zeit brauchen würde um sich an mich zu gewöhnen.

Um mich von meinen verwirrenden Hirngespinste zu befreien, stand ich auf und läutete nach einem unserer Hauselfen. "Ja, Master Malfoy, Sie wünschen?" sagte Tinky, meine Lieblings Elfe. "Hi Tinky, ich würde gerne die Zimmer neben meinen für Harry Potter unseren baldigen Gast herrichten lassen." "Selbstverständlich Sir, haben Sie irgendwelche besonderen wünsche?" antwortete die über eifrige Elfe. "Mhhhmm.. ja, das ist es! Könntest du ein paar Quidditch Poster besorgen und diese dann in den neuen Räumen Harry's aufhängen?" "Natürlich, junger Master. In welcher Farbe sollen die Räume von Master Harry gehalten werden?" "Am besten in gold-rot, aber der gesamt Eindruck soll eine helle, freundliche Atmosphäre vermitteln, verstanden Tinky?" "Jawohl Sir, Tinky wird sich sofort darum kümmern Sir!" "Sehr gut" und mit einem leisen Plopp war die Hauselfe verschwunden.

Willkommen in Malfoy Manor, hörte ich Lucius Malfoy neben mir sagen. Erschrocken wendete ich mich zu ihm, da realisierte ich das ich immer noch dessen Hand hielt! Als hätte ich mich verbrannt, riss ich meine hand blitzartig aus seiner und stammelte "Wa..was hab..haben Sie mit mir gemacht?" "Gar nichts Harry, das einzige was ich dazu sagen kann ist: Hormone," sagte Malfoy senior gelassen in einem samtenen Tonfall. "Aber...wie...WAS?" das war das einzige das ich heraus bekam, ich meine, was haben Hormone damit zu tun, das man sich an einen Mann klammerte, den man gestern noch für einen der schlimmsten Menschen der Welt gehalten hatte? Meiner Meinung nach nichts, rein gar nichts!

Als ich sah wie der junge Potter mit sich selbst einen Kampf aus focht, schweiften meine Gedanken kurz zu den "Dursleys" zurück. Mir wird schon bei dem Gedanken an diese Leute unheimlich schlecht. Wie viel ich mit bekommen habe, hat sich dieser Menschlicher Abschaum nicht gerade gut um den kleinen gekümmert. Anscheinend hat Harry bis zu seinem 11 Lebensjahr in einem kleinen dunklen Schrank gelebt! Ein Veela hat in einem kleinen finsteren Loch gelebt! Dafür müsste man sie Stundenlang nach aller Kunst des bösen foltern....Jedoch bevor ich mich noch weiter in diese unrealistischen, aber sehr angenehmen Gedanken vertiefen konnte, regte sich der Junge wieder, der, wie ich mir sicher war, des öfteren in der letzten Zeit, vor Schreck erstarrt war.

Ich bin mir zwar sicher das Lucius weiß was er tut, aber vielleicht ist das noch ein zu großer Schock für den jungen Harry, wenn er erstens mit uns, den Malfoys, den er sicher nicht vertraut, wohnen soll und zweitens erfahren soll, was es mit seiner wahren Natur wirklich auf sich hat. Wenn Dumbledore ihm alles erzählt hätte beziehungsweise geschrieben hätte, würde ich mich doch stark wundern. Dieser alte Mann, so weiße er auch ist, ist einfach nicht dazu in der Lage jemanden klipp und klar zusagen um was es geht.

Ich mache mir auch sorgen um meinen kleinen Drachen wenn ich ehrlich war, denn er hatte nie gelernt zu teilen. Würde sich jedoch erweißen, das dass mit der Prophezeiung tatsächlich war ist, dann müsste ich mir jedenfalls auf der emotionalen Ebene keine Sorgen machen. So grübelte ich den ganzen Nachmittag bis zum Abend vor mich hin und fragte mich wann die beiden wohl ankommen würden. Plötzlich verspürte ich das vertraute kribbeln in meinem inneren, das nur eines heißen konnte....

Aus meiner Erstarrung erwacht, begann ich mich wieder Sinnens umzusehen. Nicht schlecht, staunte ich als ich mich in dem Raum der wohl eine Art Eingangshalle darstellen sollte umsah. Wenn die Eingangshalle schon solch enorme Ausmaße, wie sah dann erst der Rest, dieses Hauses, nein diesem Anwesen aus? Nachdem ich mit meiner Erkundung erst einmal fertig war, wandte ich mich wieder Luc..Malfoy zu, der geduldig neben mir stand und darauf wartete das ich etwas sagte. "Ich sollte mich wohl bei Ihnen bedanken," fing ich kleinlaut an "dafür da Sie mich von meinen Verwandten weggeholt haben, meine ich." "Gern geschehen Mr. Potter, was halten Sie davon wenn wir noch einmal ganz von vorne Anfangen und uns formell vorstellen. Nein, sag nichts, ich weiß das es nicht leicht sein wird die Vergangenheit ruhen zu lassen und ich kann auch nicht meine grausamen Taten ungeschehen machen, aber könntest du mir eine Chance geben?"

"Einverstanden," antwortete ich als ich über diesen erstaunenden Vorschlag und über den Wahrheitsgehalt dieser Worte nachdachte. "Guten Abend Sir, ich bin Harry James Potter und wie heißen Sie?" sagte ich freundlich. Lucius Malfoy antwortete mir mit einem strahlenden Lächeln "Guten Abend, junger Mann ich bin Lucius Malfoy und es würde mir viel bedeuten wenn Sie mich einfach Lucius nennen würden." "Geht klar, Lucius,.." antwortete ich grinsend, auch wenn ich nicht ganz vergessen konnte, welche Rolle dieser Mann, bei Sirius Tod spielte. ..aber nur wenn du so nett bist und mich Harry nennst!" Als ich dachte, das sich das lächeln von Mal..Lucius nicht mehr steigern lies hatte ich mich geirrt. Er strahlte wie eine Honigkuchenpferd als er sein Wort erneut an mich richtete "Sicher doch, wenn es dir ebenfalls lieber ist, auf Förmlichkeiten zu verzichten, dann soll mir das nur recht sein. Wie wäre es, wenn wir den Rest der Familie suchen würden?"

Ohne auf meine Erwiderung zu warten, stolzierte Lucius stolz heroben durch eine große weiße Flügeltür, die sich wie von Geisterhand geöffnet hatte. Ich hätte mir eine knallen sollen! Ich Vollidiot, ist doch klar das hier überall Magie im Spiel ist, immerhin wohnt hier ein ausgewachsener Zauberer und dessen Frau.

Da überkam es mich. Wo ist Draco? Hatte Dumbledore nicht gesagt, das auch die Malfos Veelas sind? Das würde erklären wieso Lucius sich nicht von mir angezogen fühlte. Durch meine chaosartigen Gedanken, bekam von dem Weg bis zum Speisezimmer, wie Lucius gesagt hatte, so gut wie nichts mit. Als er dann erneut eine gigantische Eichentür auf stieß, fielen mir meine Augen fast aus den Kopf! Dieser angebliche Speisesaal, war beinahe so groß wie die große Halle in Hogwarts! Was etwas zu heißen hatte, da ein Einfamilien Haus wie das der Dursleys ohne Problem in die große Halle passen würde.

Wie ich meinen Blick über diesen herrlichen Raum schweifen ließ, der weiß-gold verkleidet war und dessen Mittelpunkt ein riesiger Mahagoni Tisch darstellte, an dem die halbe Schule platz nehmen könnte. Die dazu gehörenden Stühle waren ebenso reichhaltig verziert, wie der Rest des Raumes.

Mein Blick blieb an einer wunderschönen jungen Frau hängen, die wie Mitte Zwanzig wirkte und nach genauerem betrachten, niemand anderes als Narcissa Malfoy persönlich war! Diese Frau hat nie und nimmer auch nur die geringste Ähnlichkeit mit der Frau, die ich bei der Quidditch Weltmeisterschaft kennen gelernt hatte. Als hätte Ma..ich meine Lucius, meine frage geahnt, sagte er "Du brauchst dich nicht zu wundern, Harry mein Lieber, meine Frau Narcissa ist eine extrem starke Veela und hat auch eine dem entsprechende Ausstrahlung. Deshalb wäre es viel zu gefährlich für sie, ohne einem speziellen Drank zu sich genommen zu haben, in die Öffentlichkeit zu gehen. Also, darf ich nun vorstellen, Narcissa Malfoy, meine geliebte Ehefrau, Harry Potter."

Noch nicht ganz zufrieden mit der antwort, aber ich hatte beschlossen, das für das erste einmal ruhen zu lassen, sagte ich "Es ist sehr schön Sie endlich kennen zu lernen Mrs. Malfoy" "Ganz meiner seits Harry, ich darf dich doch Harry nennen?" "Natürlich Mrs. Malfoy." "Aber, aber Harry, nenn mich doch einfach Narcissa. Weißt du, außerhalb der Öffentlichkeit haben wir es nicht so mit der Förmlichkeit. Ob du es glaubst oder nicht, bei uns geht es eigentlich ganz locker zu." Narcissa zwinkerte mir fröhlich zu als sie das sagte und mir wurde schlagartig leichter um das Herz.

Jetzt konnte ich nur noch hoffen, das ich keine Probleme mit Dra..ehm Malfoy bekommen würde. Woher kommt es eigentlich das ich Malfoy andauernd mit Draco anreden möchte? Auch wenn ich anscheinend ganz gut mit seinen Eltern auskam, hieß es doch noch lange nicht das auch Malfoy so nett zu mir sein würde.

Wenn man vom Teufel spricht..., ich hörte leise Schritte im Gang und wurde aus einem unerfindlichen Grund immer...fröhlicher! Als sich die Flügeltür dann fast ohne jeglichen Laut öffnete und Draco herein trat, waren die Sorgen der beiden letzten Tage vergessen.

Wir starrten uns wie gebannt an und vielen uns mit Tränen in den Augen um den Hals.

Immer noch standen wir arm in arm da, als ich Lucius sagen hörte "Ich glaube ich muss euch etwas erklären, es ist so das....."

tschuldigung das es so kurz geworden ist, aber ich wollte diesen Satz unbedingt als Ende haben. egoistischist

Das nächste Kapitel wird dafür länger, versprochen. Ich werde, falls es keine Probleme mit FF-net gibt, sicher das 5 Kapitel vor Montag raufladen!

bis zum nächsten mal,

tinkita

PS: Ein Review kann Wunder bewirken, was die Schreibgeschwindigkeit der Autorin betrifft grins