wie versprochen, noch vor Montag!
Mein Dank richtet sich an meine super REVIEWER:
YvannePalpatine: Wie weit ich genau gehen werde weiß ich noch nicht aber wenn du einen Vorschlag hast dann nur zu. Vielen Dank das du dich öffentlich zu mir bekennst freu
pluesch86: Das mit den Reviews stimmt! Umso mehr ich kriege umso schneller geht es!
Tamy: Klar schreib ich weiter. Schön das dir meine Geschichte gefällt.
Nora Lena Potter: (langer Name) Das mit den Fehlern tut mir leid, aber ich war einfach zu faul mir das ganze noch einmal durch zulesen beschämtist Ich lese für gewöhnlich auch nur Englische fics. Wenn du mir sagst was dir gefällt, kann ich dir sicher welche empfehlen! Kannst du mir auch ein paar empfehlen?
Matzk: (Ich weigere mich deinen Namen zu schreiben) Schön das sie dir gefällt. Bis morgen in der Schule!
Und hier kommt das nächste Kapitel! Ich hoffe es gefällt euch!
Die Charaktere sind und werden immer mehr OOC, wem das nicht gefällt soll es nicht lesen! Und es ist SS/HP wie weit das gehen wird weiß ich jedoch nicht. Überlegt euch schon mal ob ihr Sexszenen haben wollt oder nicht. Ihr habt jedenfalls noch eine Menge Kapitel Zeit.
(A/N: ) – meine überflüssigen Bemerkungen
Kapitel 5: Die WahrheitImmer noch standen wir arm in arm da, als ich Lucius sagen hörte "Ich glaube ich muss euch etwas erklären, es ist so das....."
"Kommt her Jungs, es wird Zeit euch endlich die Wahrheit über euch zu erzählen" fing Lucius Malfoy an. Harry du kennst doch die Prophezeiung die eure Wahrsagelehrerin noch vor deiner Geburt gemacht hat, nicht war? Bei dieser Frage musste ich schwer schlucken, denn augenblicklich hatte sich ein riesiger Kloß in meinem Hals gebildet. Mir wurde regelrecht schlecht bei dem Gedanken and diese vermaledeite Prophezeiung. Immerhin ist es ja nicht gerade aufbauend wenn man erfährt, dass man selbst der einzige ist der den dunkelsten Zauberer aller Zeiten umbringen kann oder von dem, dessen Namen nicht genannt werden durfte, umgebracht wird. Oh Freude, meldete sich meine sarkastische Seite, wenn es damit zu tun hatte, konnte es ja nicht gut sein. So antwortete ich misstrauisch "Natürlich Lucius, so etwas wichtiges kann man nicht vergessen!" "Tut mir leid das ich dieses Thema anschneiden musste, aber glaub mir die Prophezeiung ist nicht unbedingt das schlechteste. Außerdem hängt es nun mal dein Veela dasein auch davon ab. Also lasst mich bitte zuerst alles erklären, eure Fragen werde ich hinterher beantworten. Seit ihr jetzt so weit?" Die beiden Jungen nickten Synchron und setzten sich nebeneinander an den Esstisch.
Es bleibt wirklich alles an mir hängen. Wie soll ich den Jungs, vor allem Harry das klar machen? Dagegen ist alles andere das reinste Kinderspiel. Ich bin gespannt wie Harry auf seine wahren Familienhintergründe reagieren wird und was er machen wird wenn er heraus findet das meine Treue nicht Dumbledore gehört sondern ganz und gar seinem Vater (A/N: dem von Harry). Nun ja was sein muss, muss sein.
derweil in der dunklen Residenz von Lord Voldemort
Tja, heute haben meine Todesser nicht wirklich was zu lachen, aber was solls. Sie sind nichts weiter als Abschaum. Es stimmte schon das ich heute extrem schlecht gelaunt war, aber wer sollte mir das verübeln. Ich hätte beinahe mein eigen Fleisch und Blut umgebracht! Den Beweis der Liebe zwischen mir und meiner geliebten Anastasia. Wie immer wenn ich an dieses liebliche Wesen dachte, erfasste mich eine Welle kalten Zorns. Dieser dummer alter Narr Dumbledore, er wird es noch bitter büßen das er mir meine Familie entwendet hat. Ganz zu schweigen von diesem Abschaum von Muggel die meinen Jungen so mies behandelt haben.
Erst gestern erreichte mich die Nachricht von Lucius das er von Dumbledore letztendlich doch die Erlaubnis bekommen hatte den Jungen abzuholen. Zuerst war ich nicht in der Lage das gelesene zu verarbeiten, dennoch realisierte ich eine ganz entscheidende Tatsache:
Harry war mein Sohn und bald würde ich ihn wieder sehen, werde ihn hoffentlich wieder in meinen Armen halten können, wie vor 15 Jahren, an diesem so schrecklichen und herrlichen Tag zu gleich. Dieses mal jedoch unter ganz anderen Voraussetzungen und ohne Dumbledore in der Nähe der das Misstrauen des Jungen immer mehr geschürt hat. Mein Engel, dachte ich selbstvergessend und erinnerte mich an das Gesicht dieses tapferen Zauberers der mir schon so oft die Stirn geboten hatte. Ich fragte mich wie er wohl auf die Tatsache das er mein kleiner war reagieren würde. Nachdem ich einen Brief von meiner Veela erhalten hatte, an diesem Verhängnisvollen Tag war ich machte ich mich so schnell ich konnte auf den Weg nach Gothric Hollow, das kleine Dorf wo meine Familie lebe. Ich freute mich unglaublich darauf meinen Baby-Boy zu umarmen und ihn zu liebkosen, wie ich es auch mit Anastasia vorhatte. Leider lief es nicht so wie es sein sollte. Hätte mir dieser aalglatte Bastard nicht meine Frau gestohlen, wäre nichts von dem allen passiert und Anastasia würde nach wie vor Leben!!Vor einiger Zeit lebt eine wunderschöne reine Veela am Hang eines Berges, von Wäldern umgeben. Dorthin verschlug es auch einen Jungen man, der in die Welt auszog um zu lernen. Diese beiden verliebten sich, nicht das die Veela eine Wahl hätte, denn genau wie ihr es tun werdet, hat auch sie einen Mate gewählt. Ihr Mate war mächtig jedoch liebevoll. Für kurze Zeit lebten sie glücklich in ihrem kleinen Haus, doch dann kamen die Eltern der jungen Frau und nahmen sie mit sich. Sie sollte in eine reiche Familie einheiraten und für Nachwuchs sorgen. Der junge Mann war selbstverständlich am Boden zerstört. Verbittert, da er Jahre lang nichts von seiner Geliebten gehört oder gar gesehen hatte, entwickelte er eine Grausamkeit, die die Welt noch nicht gesehen hatte.
Es war nicht irgendein Mann, es war niemand geringerer als der Sohn Salazar Slytherins. Wie das gehen soll? Ganz einfach. Salazar Slytherin war ein Vampir, jedoch kein gewöhnlicher, kurz um er war ein geborener und gehörte somit zu den mächtigsten Lebewesen der ganzen Welt. Um zu verstehen weshalb das so bedeutend war, müsst ihr wissen das geborene Vampire unsterblich sind. Dieser junge Vampir wütete durch das ganze Land. Er zerstörte Häuser, Dörfer sogar ganze Städte. Langsam schlossen sich ihm immer mehr Leute an und folgten ihm auf seinen erbarmungslosen Streifzügen durch das Land.
Eines Tages erfuhr er, wem er den Verlust in seinem Leben, zuschieben konnte. Dabei handelte es sich um niemand geringeren als Albus Dumbledore persönlich. Wie es schien hatte dieser mit den Eltern der Schönen einen Vertrag abgeschlossen. Er half ihnen ihren Stolz zu waren und rettete sie vor dem Gefängnis und dafür bekam er deren Tochter. Oh nein, er wollte sie nicht für sich, allerdings für jemand anderen, genau genommen für James Harrold Potter, den er schon immer als seinen Sohn angesehen hatte und dabei nicht bemerkte wie arrogant und bösartig James geworden war.
Selbstverständlich war James Potter Feuer und Flamme, als es darum ging die bezaubernde Veela zu heiraten. Zum Glück sollte Anastasia erst nach der Hochzeit das Bett mit ihm teilen. Die Vorstellung das irgendwer mit seiner Geliebten schlafen würde behagte dem jungen Mann natürlich überhaupt nicht. Im Gegenteil, sein Hass auf Dumbledore und Potter stieg ins unermessliche.
Das Glück war den beiden liebenden jedoch hold. Als die zukünftige Potter in der Winkelgasse war um ihr Kleid anfertigen zu lassen, traf sie ihren Geliebten und fiel ihm Augenblicklich um den Hals, dieser konnte sein Glück kaum fassen und nahm sie mit in sein Zimmer wo sie noch eine letzte Nacht mit einander verbrachten. Der junge Mann war rücksichtslos und kalt geworden, aber in den armen seiner Anastasia taute er auf, nichts lag ihm ferner als sie wieder gehen zu lassen. Am nächsten morgen war sie verschwunden.
Dumbledore hatte sie entdeckt und mitgenommen. Er sperrte sie jedoch ein, nur für alle Fälle wie er zu der jungen Frau sagte. Sie aber, hatte in dieser Nacht ein Kind empfangen, einen Sohn um genau zu sein. James Potter war natürlich fuchsteufelswild, als er das erfuhr, vor allem da er jetzt nicht mit diesem göttlichen Wesen schlafen konnten. Veela schlafen sowieso nur mit den Leuten, die sie lieben, was für gewöhnlich deren Mate ist. Wie alle anderen können auch Veelas vergewaltigt werden, aber NIE kann man mit einer Schwangeren Veela schlafen. Dem einzigen dem dieses vergnügen zu steht, ist der jenige der das Herz der Veela besitzt.
Somit war die Veela für die Zeit ihrer Schwangerschaft sicher. Im achten Monat musste James auf eine Mission von Dumbledore und da das Kind zu früh kam konnte die junge Mutter das Kind fasst ein Jahr lang ohne irgendeiner Belästigung leben. Sie taufte das Kind inoffiziell auf Harry Sander Slytherin. Doch dann kam es wie es kommen musste, James kehrte zurück. Es war der Abend an Halloween genau vor 15 Jahren. Ja Harry, du hast richtig gehört. Wo war ich? Ach ja. Kurz bevor sich James an Anastasia vergreifen konnte, zerbarsten die Fensterscheiben und vermummte Gestalten, besser bekannt als Todesser traten ein. Die töteten die Frau auf der Stelle, was sie noch bitter bereuen sollten. Da trat er ins geschehen, Lord Voldemort, der Niemand geringer war als der ehemalige unschuldig verliebte Junge Mann der nichts lieber Tat als seine Geliebte zu vergöttern. Als dieser sah, das Anastasia tot war, zerbrach das letzte Gute in ihm.
Von seinem gewaltigen Schmerz geblendet begann er seine bisher grausamste Folter. Stundenlang verfluchte, schlug und brach er James immer und immer wieder bis er plötzlich ein Baby schreien hörte. Er folgte diesem Geräusch und kam vor einer kleinen Tür an hinter der sich ein kleiner Junge die Seele aus dem Hals schrie. Als er näher trat, sahen ihm die Augen seiner Geliebten ins Gesicht. Freudig sah er wie sich der kleine beruhigte als er ihn in den Arm nahm. Das Glück war nicht von langer Dauer, denn Dumbledore hatte den Jungen so verzaubert, das sobald sein richtiger Vater in halten sollte, ihn der Todesfluch treffen sollte.
Da geschah es, der Fluch prallte an dem kleinen Mann ab und fiel auf dessen Vater zurück. Der zu dieser Zeit mehr als glücklich darüber war, das sein Sohn lebte. Was er jedoch nicht wusste war, das Dumbledore das Kind an sich nehmen würde und ihn in das Ebenbild James Potters verwandeln würde. So geschah es das an diesem Tag ein kleiner Junge mit Smaragdgrünen Augen vor die Haustür der Dursleys gelegt wurde.
Das durfte doch nicht war sein! Dieser Satz ging mir immer und immer wieder durch meine Kopf. Zu meiner Verwunderung störte ich mich nicht an dem Gedanken, das ich der Sohn Voldemorts war. Was mich störte war, das ich Dumbledore nachgelaufen war und ich ihn für einen freundlichen, gutmütigen alten Mann gehalten hatte. Bei diesem Gedanken spürte ich den Zorn in mir wachsen. Es war Dumbledores schuld das ich keine Familie hatte, das ich bei DENEN hatte aufwachsen müssen. Als hätte Draco meinen Zorn gespürt zog er mich von dem Stuhl auf, auf dem ich wie erstarrt gesessen hatte, während Lucius erzählt hatte. Eben Jener sah mich mitleidig an und sagte das dass Gespräch über das gehörte und noch einige wichtige Dinge die Draco und mich betrafen morgen besprochen werden würden.......
Hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen, ich weiß das dass nicht gerade spannend ist, aber irgendwie muss ich den Hintergrund einbauen. Wahrscheinlich wird auch noch ein guter Teil des nächsten Kapitels so verbracht.
Wie viele Kapitel wollt ihr den eigentlich haben? 20 sind es sicher, soll ich bei 25 aufhören oder soll ich über das ganze Jahr schreiben?
Bis zum nächsten mal und vergesst nicht auf das REVIEWEN!
Tinkita
