Ich weiß, ich weiß, ich hab schon wieder sehr lange gebraucht, aber da ich einen Ferienjob habe, kommt das schreiben zu kurz, da ich nach neun Stunden arbeiten einfach keine Lust mehr habe irgendetwas zu machen.

Hoffentlich seid ihr mir nicht böse!

Wie immer ein riesiges Dankeschön an meine tollen Reviewer !!!!!!

Riwen: Ich hab mich auch wirklich bemüht, einmal etwas anderes zu machen!

Asmodina: Tja, du bist eine von denen die mich zu der nächsten Abstimmung gebracht hat.

Asani-celine: Schön das dir ein Dumbledore hassender Remus gefällt.

Minnilein: Tja, lachen ist Gesund. (andere gehen dauernd zum Arzt und treiben viel Sport und wozu? Wenn lachen doch auch gesund ist?!)

MalinBlack: Und noch so eine Stimme für die Abstimmung! grins Keine Sorge, Regulus kommt noch öfters dran.

the-memory-remains: So kurz und doch schon aussage kräftig

severina: So was hört man doch immer wieder gerne!

vickysnape: Das nennt man mal ein Kompliment! Solange wach zu bleiben um eine Geschichte zu lesen die man normalerweise nicht einmal mögen würde! Vielen Dank! Auch für deine Anti-Hermine Aussage!

Momo-chan21989: So schlimm ist es nicht geworden.

Nora Lena Potter: Das ist wohl der Lieblingsbegriff meiner Reviewer! grins

Koorime: Vielen Dank für dein herzliches Review!!!

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Ein paar neue bzw. alte Kürzel:

„" direkte Rede

eingeschobener Gedanke von Sev

( ) eingeschobener Gedanke von Sirius

[ ] eingeschobener Gedanke von Harry

eingeschobener Gedanke von Draco

eingeschobener Gedanke von Voldemort

manchmal wird auch eine direkte Rede in die Sicht einer Person eingefügt. Wenn nicht dabei steht von wem aus die Geschichte erzählt ist, dann ist es in der dritten Person.

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Und wieder einmal die bitte mir weiter zu helfen:

Da ein paar Leute den Wunsch geäußert haben, dass Hermine auf Harrys Seite bleiben soll, gibt es wieder eine kleine Abstimmung:

1. 1. Harry's Seite

2. 2. Ron's Seite

Vielen DANK für eure Unterstützung! Wie immer gilt, die MEHRHEIT gewinnt. (Die Meinungen vor diesem Kapitel kann ich aber nicht werten!)

Nun hier kommt das nächste Kapitel, ich hoffe es gefällt euch. Ob ihr es glaubt oder nicht, ich hab jetzt doch noch eine Beta-Leserin, die die vorigen Kapitel durch geht und meine Fehler ausbessert, was sie, wie auch bei diesem Kapitel, ausgezeichnet gemacht hat!!!!

Dieses Kapitel widme ich diesen vieren, da sie mich in ihrer Favoriten Liste aufgenommen haben lestat18, Leony, Mellin (meine zweite Beta) und spookynicole wie auch meiner neuen Beta-Readerin!

Kapitel 12: Vampirdasein

°

ooooooo

Langsam erinnerte ich mich daran, dass ich gestern Abend einen Albtraum gehabt hatte und Sev mich aufgeweckt und wieder beruhigt hatte. Zögernd kuschelte ich mich wieder an Severus, um noch etwas zu dösen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und ein stinksaurer Sirius im Bild erschien.

„Snape, du verlogener Hurensohn .....................

ooooooo

Harry's POV

................... beweg deinen Hintern auf der Stelle aus dem Bett von MEINEM Patensohn!!!" brüllte Sirius auch gleich darauf los. „Siri ..." fing ich an, wurde aber sofort wieder unterbrochen. „Keine Sorge Harry ich werde mich darum kümmern!"

„Um was sollst DU dich bitte sehr schon kümmern können, Köter?!" fing jetzt auch Sev an rum zugiften. Nach dem die beiden versucht hatten sich mit blicken umzubringen und ein verbaler Krieg ausgebrochen war, beschloss ich, doch einzugreifen.

„HALTET die KLAPPE!", schrie ich die beiden an und bemerkte zufrieden, wie sie leicht zusammen zuckten. „Geht doch. Wieso den nicht gleich so? Sirius es ist doch nichts passiert, wieso regst du dich denn so auf?", fragend schaute ich Sirius ins Gesicht, in der Hoffnung darin etwas zu erkennen.

„Wieso ich mich so aufrege?", fuhr mich Sirius fassungslos an. „Ganz einfach, mein kleiner, unschuldiger, MINDERJÄHRIGER Patensohn hat das Bett mit dem Giftmischer geteilt! Du hast mit ihm geschlafen!!!"

„Ja und?", fragte ich verwundert und wusste einfach nicht wieso Sirius so eine große Sache daraus machte. „JA UND? Ich dachte, du hättest NICHT mit ihm geschlafen!!!", schrie mich Sirius fuchsteufelswild an.

„Wie dämlich kann man eigentlich sein Black? Wir haben MITEINANDER in EINEM Bett geschlafen und das war es auch schon", mischte sich Sev genervt ein.

„Sag ich doch!" meinte ich trotzig und verschränkte die Arme.

ooooooo

Währenddessen Draco's POV

Langsam begann ich mich in meinem Bett zu strecken und fühlte mich dabei rund um wohl. Merkwürdig. Was ist den das für ein Gefühl? Ich fühle mich so ... ganz. Regulus. Schoss es mir auf einmal durch den Kopf und ich jauchzte bei dem Gedanken an meinen Mate glücklich auf.

Glücklich sprang ich aus dem Bett und begab mich auf die Suche nach meinem Süßen. Leise tapste ich barfuß durch die langen Gänge, bis mich meine Sinne zur letzten Tür auf der linken Seite zogen. Vorsichtig öffnete ich die Tür und schlich auf Zehenspitzen zu dem großen Himmelbett, in dem ich Regulus vermutete.

Geschmeidig öffnete ich die Vorhänge und da lag er. Mein Schatz. Rundum mit mir zufrieden, krabbelte ich lächelnd zu meinem Partner ins Bett und schmiegte mich zärtlich an ihn.

Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich ein leises Seufzen von Regulus vernahm. Grinsend schmiegte ich mich noch etwas enger an ihn und musste dabei feststellen, dass hier jemand einen sehr interessanten Traum haben musste.

Mein Verdacht bestätigte sich, als Regulus anfing leise meinen Namen zu murmeln und dabei aufstöhnte. Kurzer Hand beschloss ich mir einen kleinen Spaß zu erlauben und fing an, mich leicht an meinem Liebling zu reiben, der daraufhin schwer atmend aus den Kissen schnellte.

Fröhlich grinste ich ihn an und wünschte ihm einen guten Morgen. „Draco! Was machst du den hier?", fragte Regulus überrascht. „Ich wollte dich nur sehen oder willst du das nicht?", meinte ich leicht verunsichert. „Doch! Natürlich freu ich mich über deinen Besuch, auch wenn ich nicht behaupten kann, dass ich das erwartet habe", und mit diesen Worten zog er mich in eine zärtlich Umarmung.

Zufrieden kuschelte ich mich in seine warmen und sehr einladenden Arme und vergrub meinen Kopf in seiner Halsbeuge.

ooooooo

Währenddessen

Voldemort's POV

Grinsend verfolgte ich die morgendlichen Ereignisse in meiner Glaskugel um bei Schwierigkeiten sofort eingreifen zu können. Zugegebenermaßen gefiehl mir die ganze Angelegenheit rund um meinen kleinen Jungen ganz und gar nicht.

Ich mag zwar Severus auf meine Art und Weise, aber musste er sich denn unbedingt in meinen Kleinen vergucken? Na ja, andererseits hätte es auch schlimmer kommen können. Immerhin stammte Severus von einer respektablen Familie ab und ihm war auch bekannt wie man sich zu verhalten hat.

Seufzend wendete ich mich von meiner Kugel ab, um aus dem Fenster zu sehen und um etwas über die vergangenen Tage nachzudenken.

Eigentlich müsste ich ja froh sein, dass mein Sohn seinen Partner schon gefunden hat. Es hätte alles Mögliche passieren können, wenn dem nicht so gewesen wäre.

Interessant wäre es, was Vater zu der ganzen Sache sagen würde. Vielleicht wäre es am Besten, wenn ich ihn einfach zu Harrys Party einladen würde.

Genau das will ich tun. Ich bin mir sicher, dass Harry sich freuen würde seinen Großvater kennen zu lernen und was gäbe es für eine bessere Gelegenheit als den Geburtstag meines Jungens? Wohl keine. Also ist das dann beschlossene Sache.

Jetzt werde ich mich einmal auf den Weg zu Harrys Zimmer machen, bevor der Streit zwischen den beiden Sturköpfen noch eskaliert.

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währenddessen

Lucius POV

Wie ich da so neben meiner geliebten Frau lag, lies ich die vergangenen Tage noch einmal in Gedanken an mir vorbei ziehen.

Alles in allem waren es doch ganz aufregende und auch schöne Tage. Vorsichtig weckte ich Narzissa auf, um mit ihr über unseren Sohn und dessen Zukünftigen zu reden.

„Morgen Schatz. Bist du schon lange wach? Hast du etwa schlecht geschlafen?", fragte sie mich sofort mit verschlafener Stimme.

„Nein, nein mein Darling. Ich mache mir nur Gedanken über Draco und die gesamte Situation. Was hältst du von der ganzen Sache? Insbesondere von Regulus?", und damit teilte ich Narzissa mit, was in mir Vorging.

„Hmm. Was ich von Regulus halte? Ich kenne ihn zwar schon lange, allerdings hatten wir nie einen sehr engen Kontakt, aber ich glaube er wird gut für unseren Jungen sorgen. Meines Erachtens nach braucht Draco eine starke Hand und jemanden, der ihn beschützen kann. Ich glaube, Regulus wird diesen Anforderungen genügen. Zu mindestens mit der Zeit."

Über Narzissa's Wörter nachdenkend, bekam ich gar nicht mit, dass sie sich vom Bett erhob und ins Badezimmer ging, um sich für den Tag fertig zu machen. Als ich dann aus meinen Gedanken schreckte, stand Narzissa schon fertig angezogen im Raum und betrachtete mich schmunzelnd.

„Mach dir keine Sorgen, Schatz. Es wird sich alles ergeben. Und jetzt komm, zieh dich an und mach dich zum Frühstück fertig", beruhigte sie mich und fügte kess hinzu, „Ich hab nämlich schon Hunger!"

ooooooo

Harry's POV

„Ahhh...!" Plötzlich durchzuckte mich ein brennender Schmerz und ich ging zu Boden. „Harry!", hörte ich Sev entsetzt rufen. „Was hast du denn, mein kleiner Schatz?" Und damit nahm er mich behutsam in seine warmen Armen, was mir die Schmerzen etwas erträglicher machte.

„Sev ... es tut so weh ..." „Was tut weh?", erwiderte Severus auf mein Gestammel mit leichter Panik in der Stimme.

„Ich weiß nicht so genau ... mein ganzer Körper", murmelte ich geschwächt. „Black, was stehst du so dämlich in der Gegend herum? Hol gefälligst Hilfe!", hörte ich leise die von Angst durchdrängte Stimme meines Mates, auch wenn ich mir sicher war, dass er Sirius angebrüllt hatte.

Noch bevor Sirius die Chance hatte die Tür aufzumachen, ertönte ein Klopfen und mein Vater trat ein. Sobald er die Lage erkannte beugte er sich zu mir herunter. Seufzend meinte er: „Es hat also angefangen." Und begann in seinen Taschen herum zukramen.

„Ahh, da ist es ja", meinte mein Vater und beförderte ein kleines Glasfläschchen zu Tage. Severus sah derweilen aus, als würde er meinem Vater jeden Moment an die Gurgel gehen, da der so lange brauchte, was immer er auch tat.

„Mund auf mein Kleiner", und schon hielt er mir die Philole an den Mund, damit ich die bläuliche Flüssigkeit trinken konnte. Kaum hatte ich den Trank ausgetrunken, war es, als hätte ich nie Schmerzen gehabt.

Blinzelnd richtete ich mich in den Armen meines Geliebten auf und sah meinen Vater fragend an: „Was war das denn?" „Das wüsste ich auch gern", gab Sev, der sich inzwischen zwar wieder etwas beruhigt hatte, aber sich offensichtlich immer noch große Sorgen um mich machte, seinen Senf dazu.

Um ihn etwas zu beruhigen, schmiegte ich mich an seine Brust und hielt seine Arme vor meinem Brustkorb fest. Deutlich merkte ich, wie sich Severus spürbar entspannte und mich noch etwas näher an sich zog.

Mein Vater, der alles mit einem warmen Lächeln auf den Lippen beobachtet hatte, ergriff nun wieder das Wort. „Nun ja, Harry, wie es aussieht, meldet sich der Vampir in dir und verlangt erweckt zu werden." „Was meinst du denn mit erwecken? Ich bin doch sowieso zum Teil ein Vampir."

„Ja schon, aber deine Vampirinstinkte schlummerten bis jetzt nur in dir. Nun wollen sie zu Tage treten, was leider nicht so einfach ist, da es ja abgesehen von deiner Veela Seite auch noch den Zauberer in dir gibt."

„Was genau soll das heißen?", fragte ich misstrauisch, da mich, je mehr mein Vater sprach, ein beklemmendes Gefühl überkam.

„Kurz gesagt bedeutet das, dass du entweder stirbst oder einen Anziok-Trank zu dir nehmen musst, der auch nicht gerade leicht verdaulich ist", erklärte Tom mit ruhiger Stimme, auch wenn ich die Angst, mich zu verlieren, in seinen Augen sehen konnte.

ooooooo

Severus POV

Ich träume. Ganz bestimmt. Es ist ein Albtraum. Und was für einer. Tom hat gerade gesagt, dass Harry sterben könnte. MEIN Harry. Und wenn er nicht sterben will, muss er den Anziok-Trank zu sich nehmen, an dem so gut wie alle, die ihn je probiert haben, gestorben sind.

Nein, nein, nein, das gibt es nicht. Wann wache ich endlich auf? Es ist zwar schön Harry in meinen Armen zu halten, allerdings wäre es mir lieber, wenn er schlafend in seinem Bett liegen würde und ich nie von diesem Problem gehört hätte, denn langsam bekam ich doch den Verdacht, dass es nicht nur ein Traum war.

Oh Scheiße! Das darf doch alles nicht wahr sein. Kann mein Süßer es denn nie einfach haben? Zuerst einen schrecklichen Traum und dann auch noch das.

Das werde ich einfach nicht dulden und mit diesem Gedanken drückte ich Harry noch etwas fester an mich, als könnte ich ihn dadurch vor allem Übel auf der Welt beschützen.

ooooooo

Harry's POV

„Da bleibt mir dann wohl nichts anders über, als den Trank zu trinken, oder?" „Leider nicht, mein Kleiner. Keine Sorge, das wird schon. Du bist eine sehr starke Persönlichkeit und wirst deshalb nicht an dem Trank sterben."

Während ich tief Luft holte, blickte ich noch einmal in die von Panik geweiteten Augen meines Geliebten und bat dann meinen Vater um den Trank. „Hier mein Sohn, aber leg dich lieber hin, bevor du davon trinkst." „Soll ich alles auf einmal austrinken?", fragte ich nachdem ich es mir gemeinsam mit Sev auf dem Bett gemütlich gemacht hatte.

„Nein, du musst zwischen jedem Schluck eine Pause machen und vor dem Nächsten, das Gefäß dreimal im Uhrzeigersinn schwenken. Hast du das Verstanden?", erkundigte sich mein Vater.

„Ja, ich habe alles verstanden und werde deine Anweisungen befolgen", versicherte ich ihm. „Sehr schön, dann fängst du am besten sofort an und ich werde inzwischen den anderen Bescheid sagen."

„Vater", begann ich kleinlaut, „ich habe Angst. Könntest du denn nicht auch bei mir bleiben?" „Mach dir keine Sorgen, ich werde zurück sein bevor die Wirkung des Trankes einsetzt, was erst geschehen wird, wenn du alles davon zu dir genommen hast."

„In Ordnung" meinte ich leise, kuschelte mich noch enger an Sev und nahm dann den ersten Schluck, wobei ich nicht um hin konnte zu bemerken wie Severus den Atem scharf einzog.

Ich glaube mein Schatz hat noch mehr Angst vor dem ganzen als ich, dachte ich bei mir, während ich das Glas schwenkte und zum nächsten Schluck ansetzte.

ooooooo

Erzähler POV

Wie man sieht, entwickelte sich dieser ohnehin schon außergewöhnliche Morgen immer mehr zu einer Katastrophe. Severus musste um das Leben seines Geliebten bangen, Harry hatte furchtbare Angst vor den Auswirkungen des Trankes und Sirius musste seinen Erzfeind in dem Bett seines Patensohnes finden und hatte nun darum zu kämpfen nicht in Panik auszubrechen.

Draco wurde von Voldemort aus Regulus Bett geworfen, was ihm mehr als nur peinlich war, Regulus wurde ums Knutschen gebracht und die Fröhlichkeit von Lucius und Narzissa Malfoy wurde mit einem Schlag zerstört.

Nachdem Tom alle zum Anziehen bewegen konnte, begaben sie sich nun gemeinsam zu Harrys Schlafzimmer wo sie der hysterische Severus und der immer wieder trinkende Harry schon erwarteten.

Es waren kaum zehn Minuten vergangen und schon wurde es ernst. Harry kam zum letzten Schluck. Mit leicht zitternden Händen hob er das Glas an um nun den Inhalt völlig zu lehren. Kaum berührte der letzte Tropfen die Lippen des Kleinen, fing dieser an sich mit vor Schmerz verzogener Miene in den Armen von Severus hin und her zu werfen.

„Zum Teufel noch mal! Gibt es denn gar keine Möglichkeit Harry zu helfen?", schrie Severus in den Raum hinein. „So leid es mir tut, aber da muss unser Kleiner alleine durch." Nach dieser Äußerung von Tom legte sich eine bedrückende Stille über die Anwesenden und die Ruhe in dem Raum wurde nur von Harrys Schmerzenschreien unterbrochen.

Man merkte allen Beteiligten an, dass sie mit dem Kleinen zusammen litten. Besonders Severus wirkte, als ob auch er unter körperlichen Qualen leiden müsste.

Doch dann geschah das Beste, das passieren konnte: Harry fiel in Ohnmacht und bekam somit die Leiden seines Körpers und auch Geistes nicht mehr mit. Tom fühlte Harrys Puls, um sicher zu gehen, dass dieser nur Ohnmächtig geworden war und nicht etwa ins Koma gefallen oder gar gestorben war.

Nach und nach versicherten sich alle, dass mit dem Kleinen so weit alles in Ordnung war und beschlossen dann Frühstücken zu gehen, da es Harry wohl kaum helfen würde, wenn sie alle hungerten.

Geschlossen marschierten sie bedrückt in Richtung Haupttreppe um zum Frühstückszimmer zu gelangen, wobei sie es nicht geschafft hatten Severus von Harry weg zu bekommen.

Sev wiegte indessen seinen Süßen in den Armen und betete, dass dieser bald wieder aufwachen würde und zwar gesund und munter. Zärtlich streichelte er über den Kopf des Ohnmächtigen und sprach behutsam auf ihn ein.

ooooooo

am Abend

Harrys POV

Langsam kehrte das Gefühl in meinen Körper zurück und ich begann damit, meine Augen langsam zu öffnen. Kaum hatte ich die Augen aufgemacht, hörte ich auch schon den Freudenschrei von Severus und wurde fest an dessen Körper gedrückt. Auch wenn ich noch einen dumpfen Schmerz in meinen Gliedmaßen verspürte, wurde mir bei dieser Geste warm ums Herz und ich schmiegte mich genießerisch in die Arme von Sev.

„Wie fühlst du dich mein Schatz?", fragte Severus zärtlich und strich mir eine vorwitzige Strähne aus dem Gesicht. „Schon wieder viel besser. Danke das du auf mich aufgepasst hast." „Keine Ursache", und damit drückte er mir einen Kuss auf die Stirn.

Als ich meinen Kopf zufrieden in die Halsbeuge meines Geliebten legen wollte, überkam mich plötzlich ein sehr seltsames Gefühl. Es tat nicht weh, eher im Gegenteil. Es fühlte sich sogar ganz gut an, aber es war eben eigenartig. Von irgendwoher hörte ich ein Rauschen und ein sehr angenehmer Duft stieg mir in die Nase, der süchtig machen konnte.

Unruhig begann ich mich an Sev zu reiben, bis dieser mich stoppte. „Ehh .. Harry? Was machst du denn da?", fragte er heißer, da ich ohne dass es mir bewusst gewesen wäre, meinen rechten Fuß an seinem Glied rieb.

„Weiß ich nicht. Ich habe so ein merkwürdiges Gefühl, seitdem ich meinen Kopf neben deinen Hals gelegt habe. Es ist so ein Drang. Ehh .. nun ja, wie soll ich sagen?" „Sag es einfach!", forderte mich Sev neugierig aber nicht minder erregt auf.

„Ich will dich beißen!"

„Du willst also ... du willst was?! Achso, ja, war ja klar, immerhin wurde ja deine Vampirseite erweckt!" „Ich muss wirklich Menschen beißen?", fragte ich geschockt, da ich diesen Aspekt nicht bedacht hatte.

„Nicht genau. Eigentlich solltest du immer nur von einer Person das Blut nehmen. Dieser Person solltest du absolut vertrauen und sie lieben. Außerdem muss das Blut feiwillig gegeben werden", erklärte mir Severus, worauf ich erst einmal in eine Schweigeminute verfallen war.

„Deshalb möchte ich dich fragen ob ich dein Mate sein darf. Das hat nichts mit deinem Veela ich zu tun, sondern bezieht sich nur aufs Blut", schloss er erklärend an als er meinen fragenden Blick bemerkte.

„Also, nimmst du, Harry Potter, mich, Severus Snape, als deine Quelle des Lebens an?"

ooooooo

Das war es wieder mal. Es tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber passiert ist passiert. Ich hoffe die Geschichte gefällt euch noch!

Bitte stimmt fleißig mit ab!

Und REVIEWT bitte!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

tinkita