Moin,

ihr fleißige Reviews Schreiber und ihr die nur lest. Reviews schreiben ist ganz einfach Anweisung unten büddätesten

Ach ja gemerkt über 40.000 Wörter und er schreib immer noch #stolzsein#

Lara-Lynx:Danke für das Review,

wenn du weiter macht's wird mein Chap irgendwann kleiner als dein Review #machsoweiter# -bettel-

Mich hat das mit Ron immer gewundert, das Schachass mit der langen Leitung

Ja, die gute alte Cho, ist schon ein wenig zickig #grins#, da muss ich dir Recht geben. Manche Frauen können das halt gut #breitgrins#

dewsebi:Das Konto ist bis jetzt nur für #grübel'# Hermine wird wohl kaum den Mund halten können oder? (schauen wir mal)

und nun etwas wichtiges

11. Kapitel: Bellatrix' Geschenk

Als er auf der anderen Seite ankam, sah er sofort, dass er nicht im Grimmauld Place war. Ohne auf irgendwas zu warten apparierte er wie ein Gummiball durch das Zimmer, bis er seinen Zauberstab in der Hand und sich desillusioniert hatte. Nun hockte er neben dem Kamin und schaute sich um.

Er sah drei Todesser im Raum verteilt – zwei direkt gegenüber dem Kamin und einen an der einzigen Tür, die aus dem Raum führte –, alle hatten seit seinem Erscheinen Flüche durch den Raum gejagt und so einiges zu Bruch gehen lassen. Die Sitzgruppe war von einigen Zaubern getroffen worden und wies Brandspuren auf, der Tisch samt allem, was darauf stand, war umgestürzt und einige Bilder an den Wänden hingen schief oder waren heruntergefallen.

Harry wusste, dass er sich nicht bewegen durfte, da seinen Tarnung sonst nichts brachte, und schaute sich deshalb nur aus den Augenwinkeln um. Er merkte aber auch, dass er hier nicht wegapparieren konnte, weil anscheinend ein Antiapparierfeld über diesem Gebäude errichtet war.

„Ah, unser Potter will wieder spielen", kam die Stimme von Bellatrix Lestrange von der Tür, doch diesmal nicht in ihrem Babyton, sondern mit ihrer normalen Stimme. Etwas überraschter setzte sie noch hinzu: „Kann Potter also jetzt apparieren, was? Das wird dir hier nicht helfen, unser Heim ist vor so etwas geschützt, du kommst hier nicht weg!"

„Stupor!" Ein roter Blitz flog durch dem Raum und schlug in einer Ecke des Zimmer ein. „Komm schon, Potter, aus dem Versteckspielealter solltest du doch raus sein. Zeig dich und kämpfe wie ein Mann!"

Harry tat nichts, er schaute sich weiter nach einer Fluchtmöglichkeit um und versuchte, seine Nerven zu beruhigen. Da er seine Narbe nicht spürte, war Voldemort nicht in der Nähe – das ist doch schon mal ein gutes Zeichen. Die beiden anderen Todesser gingen zurück zur Tür und schauten nervös hin und her. Anschließend stellten sie sich neben Bellatrix und unterhielten sich kurz, ohne dass Harry es verstehen konnte.

„Stupor! Petrificus Totalus! Reductio! Avada Kedavra!", kamen Flüche durch den Raum geflogen. Ohne auch nur ansatzweise in seine Nähe zu kommen, schossen sie auf gut Glück durch den Raum.

„Stopp, Halt! Nicht töten, der Meister soll ihn lebend haben!", schrie Bellatrix. „Geh, hol die Gefangene, vielleicht möchte er jemanden leiden sehen? Potter sieht gerne seine Freunde leiden oder sterben …" ihre Augen begannen wild zu funkeln.

Harry gefroren die Eingeweide – Gefangene! – und er sah, wie einer der beiden in den Nebenraum ging. Harry prägte sich die Umgebung ein, spielte wieder Gummiball, wobei er versuchte in andere Räume zu gelangen, es aber nur bis in den nächsten Raum schaffte, da der Todesser dort schon die Tür verschlossen hatte.

Nun sprach er den Sonorus-Zauber über sich und hockte sich neben die Tür im zweiten Zimmer – es schien eine Art Lese- oder Ruheraum zu sein, da es, abgesehen von einem Liegesofa und kleineren Regalen, leer war. Bellatrix und der andere Todesser verteilten sich derweile in beide Zimmer, damit sie alles im Blick hatten, schossen aber keine weiteren Flüche ab, offenbar wollten sie abwarten, bis der andere zurückkam.

Der dritte Todesser kehrte zusammen mit Tonks in den Raum zurück. Harry konnte von seiner Position aus kurz einen Blick in den Flur erhaschen, sie sah genauso aus wie die Tonks in der Winkelgasse, was Harry stutzig machte – entweder war Tonks eine Verräterin oder es war jemand mit Vielsafttrank, denn so schnell konnten sie ihre Klamotten nicht tauschen und er glaubte auch nicht, dass Tonks noch so gut ausgesehen hätte, sicherlich hätten sie die Todesser gefoltert oder ähnliches –, deshalb entschied er sich erst einmal abzuwarten, was Bellatrix vorhatte.

„So, Potter, mal sehen, was dir dieses Halbblut wert ist", sprach sie mit einer gewissen Vorfreude in der Stimme.

„Woher soll ich wissen, dass es die echte ist, Bellalein?" Harrys verstärke Stimme hallte durch den Raum, zur Sicherheit apparierte er aber an eine andere Stelle.

Von der Stimme verwirrt schauten sich die Vier an. „Du musst mir einfach vertrauen", meinte sie. „Welchen Grund hätte ich, einen meiner Leute zu quälen?", sagte sie noch erklärend hinterher.

„Genau, Bella, ich vertraue einem Todesser" – Harry lachte kurz auf – „und dir macht es doch Spaß, zu quälen."

„Stupor!"; kam es von einem der Todesser. Der Fluch traf genau die Stelle, an der Harry eben noch gehockt hatte.

Mist, das mit der Stimme klappt also nur bedingt, dachte Harry, sah aber, dass die Tonks im Zimmer einen Zauberstab hatte und sich nun auch nach ihm umschaute. Aha, eine Falle, aber wo ist dann die echte? Wie sagte Yoji noch? – Angriff ist manchmal die beste Verteidigung.

Er apparierte durch das Zimmer und schoss einige Schockzauber ab, bis er einen der Todesser getroffen hatte, doch bevor er reagieren konnte, wurde der Geschockte von seinen Kameraden aufgeweckt. Sie waren alle schnell, das musste er zugeben, und konnten seine Flüche blocken oder ausweichen.

Harry begann wieder von neuem mit seinen Schockzaubern, diesmal machte er aber weiter, als er einen erwischt hatte und als die anderen nicht mehr ihre Kameraden aufweckten, apparierte er zu diesem, um ihn – es war einer der Vermummten – in den Flur zu bringen, wo er ihn desillusionierte, damit seine Kameraden ihn nicht wiedererwecken konnten. Dann apparierte er wieder ins Kaminzimmer, um herauszufinden, was mit Tonks geschehen war …

Die drei Verliebenen schossen immer noch wild mit Flüchen um sich und Harry merkte, kaum das er sich abgehockt hatte, einen Schmerz in seinen Seite, ein Bruchstück eines durch einen Fluch zerfetzten Stuhles hatte sich dort hineingebohrt und schwebte nun scheinbar in der Luft, da Harry weiterhin getarnt war.

Er merkte, dass er anfing zu bluten, ein Schmerz breitete sich von dort aus, wo er getroffen worden war. „Dort ist er" – der andere vermummte Todesser zeigte in seinen Richtung – „seht, das …" Weiter kam er nicht, denn Harry hatte schnell einen „Silencio!" und ein „Stupor!" auf ihn abgefeuert.

Als er sah, dass die beiden anderen in seine Richtung schauten, apparierte er zurück in den Flur, sprach „Quietus!", damit seine Stimme wieder normal wurde und tarnte als nächste das wohl zwei Handspannen lange Stück Holz in seiner Seite – er hatte mal gehört das er mehr Schaden anrichten würde, wenn er den Splitter herausziehen würde.

Was jetzt, ich muss Tonks finden?, fragte Harry sich in Gedanken. „Hör auf!", schrie Bellatrix. Sie schaute sich um: „Wo ist er hin? Und warum hast du Idiot deinen Zauberstab gezogen?" Ihre Stimme überschlug sich vor Zorn, ein „Crucio!" später und der Todesser, der aussah wie Tonks, schrie vor Schmerzen auf. Als sie endlich von ihm abließ, schrie sie den anderen, nachdem sie ihn erweckt hatte und seine Stimme wieder da war, an, er soll in den Keller und schauen, ob dort alles in Ordnung sei.

Einer der Todesser erschien im Flur, Harry folgte ihm in Richtung Keller, wobei er versuchte, so leise wie möglich zu sein und nicht vor Schmerzen zu schreien, denn die Wunde an seiner Seite tat bei jedem Schritt, den er machte, mehr weh. Er suchte Möglichkeiten für eine Flucht zu finden, sah aber weder einen Ausgang noch einen anderen Kamin.

Der Todesser steuerte auf einen Raum zu, öffnete die Tür und Harry konnte sehen, was sich dahinter abspielte. Er konnte zwei weitere Todesser ausmachen, die anscheinend die echte Tonks in der Mangel hatten, die in der Mitte des Raums gefesselt auf einen Stuhl saß.

Ihr Kopf hing leblos herunter, sie trug nur noch Unterwäsche, hatte überall Schnitte und Blutergüsse auf ihrer Haut. Einer der beiden riss gerade ihren Kopf in den Nacken, um ihr noch einen Schlag ins Gesicht zu verpassen, sie blutete aus Wunden an Augenbrauen und Mund. Harry wurde bei dem Anblick schlecht, er hatte Angst und das erste Mal, seitdem er hier war, stieg so etwas wie Panik in ihm auf.

„Was willst du schon wieder hier, habt ihr Potter endlich?", fragte einer in genervtem Tonfall.

„Nein, Bellatrix schickt mich, um zu sehen, ob hier alles klar ist", sagte der Todesser dem Harry nach unten gefolgt war.

„Nun, die Kleine hier hält zwar noch ihr Maul, aber wir kriegen das schon hin" – der andere lachte los – „und wenn nicht, holen wir halt das Veritaserum, aber zuerst den Spaß und dann die Arbeit …" Beide lachten laut auf.

Harry spürte den Hass in sich auflodern, Ruhig bleiben! Wie komme ich mit Tonks hier raus? Einen Plan … Er sah an den Wänden Schwerter, Schilder und ähnliches. Yoji, dachte er kurz, er fasste sich an die Brust – sein Portschlüssel, damit kommen wir hier weg!

„Los, hohl das Serum, die ist eh mehr tot als lebendig!", sagte einer der beiden Folterknechte, der andere ging an Harry vorbei nach oben, der dritte machte sich anscheinend auf, zurück zu Bellatrix. Das war seine Chance – einen musste er einfach besiegen können, auch wenn er so angeschlagen war.

Er sprang in den Raum und rief „Stupor!"; der Todesser duckte sich schrie „Expelliarmus!", der nur nach dem Gehör gezielte Fluch traf Harry genau auf die Brust, sein Zauberstab flog ihm aus der Hand, er schlug hart gegen die Wand und rutschte langsam an ihr herunter. Der Todesser grinste Harry siegessicher an, als Harry seinen Zauberstab auch schon wieder auffing – Mundungus, ich liebe dich! – und einen „Reductio" in Richtung des Todessers feuerte. Dieser konnte, von der Aktion überrumpelt, nicht mehr ausweichen, wurde vom Fluch direkt in die Brust getroffen, flog in eine Glasvitrine genau hinter sich und blieb nach einem lauten Knacken besinnungslos liegen.

Harry rappelte sich auf, schaute sich im Raum um, sah aber nichts, was ihm helfen würde, das Gebäude wiederzuerkennen, wollte jedoch auch nicht noch nach irgendwelchen Hinweisen suchen. Also belegte er das Schild an der Wand mit dem gleichen Ortungszauber, mit dem er schon Cho Unterlagen belegt hatte, nahm seinen Portschlüssel in die eine Hand, führte mit seiner anderen Hand Tonks Hand zum Portschlüssel und ritzte sich seine Finger. Im gleichen Moment, in dem er das Reißen hinter seinem Bauchnabel spürte, fing seine Narbe an zu schmerzen.

Harry schlug unsanft mit Tonks in Yojis Bücherraum auf. Er versuchte sich gerade aufzurappeln als Yoji gefolgt von Zhang und Hideko in den Raum gestürmt kamen. Sie sahen ihn fragend und im Falle von Hideko entsetzt an. Harry schildert kurz, was passiert war, wobei nur Yoji alles verstand. Hideko kümmerte sich bereits um die verletze Tonks, während Zhang sich Harrys Wunde anschaute.

Yoji reagierte, indem er kurz sagte: „Ich rufe Remus, er wird sich um alles kümmern."

„Nein", Harry atmete schwer als er sich so hastig bewegte, „ruf Remus nicht."

Yoji sah ihn verwundert an. „Ich möchte nicht dass ihr auch da hineingezogen werdet", meinte Harry mit schmerzverzerrtem Gesicht. Er sah sich nun seine Wunde an – der Expelliarmus musste auch seine Tarnung zerstört haben, denn er konnte sich nicht erinnern, sie aufgehoben zu haben.

Zhang zog in den Splitter aus der Seite. „Harry, es ist nur eine kleiner Schnitt, nichts Schlimmes, ich hole gleich einen Kräuterverband", meinte Zhang. Harry nickte bloß – für ihn war das kein Schnitt und schon gar kein kleiner, Madame Pomfrey hätte ihn mit dieser Wunde für zwei Wochen nicht aus den Bett gelassen.

„Harry, was haben sie mit ihr gemacht?", wollte Hideko wissen. „Gefoltert, ich weiß aber nicht wie, ich habe sie erst kurz, bevor wir hier angekommen sind, gefunden." Harry biss die Zähne zusammen, der Schmerz in seiner Seite wurde immer stärker, pah – ‚kleiner schnitt'! „Ich kann nichts für sie tun, sie muss sofort ins Krankenhaus oder zum Arzt", meinte Hideko ernst zu Harry und Yoji.

Harry erstarrte – was, so schlimm stand es um sie?! „Harry, was willst du machen?", fragte Yoji ihn nun. „Wir müssen jemanden holen."

„Nein, Tonks muss schnell ins St. Mungo." Harry nickte in ihre Richtung. „Können wir sie nicht schnell dort anonym abgeben?"

Yoji runzelte die Stirn. „Du hast recht, Harry, es ist besser, wenn wir so wenig wie möglich in Erscheinung treten." Yoji überlegte kurz, während Zhang, der einen Verband in den Händen hielt, den Raum betrat.

„Zhang, gib Hideko den Verband, Hideko kümmere dich um Harry. Zhang hilf mir mal bitte." Er winkte Zhang zu Tonks herüber. „Wir bringen sie zu meinen Kamin."

Hideko nahm Zhang den Verband ab und begann Harry auszuziehen, damit sie an seine Wunde kam, reinigte diese und legte ihm vorsichtig den Verband an, eine wohltuende Wärme breitet sich von dort aus.

Sie lächelte ihn aufmunternd an. „Das ist zwar kein kleiner Kratzer, aber der Verband wird dir helfen", sagte sie anschließend.

„Danke für den prompten Service", meinte Harry, dessen Schmerzen nach dem Verbinden nachgelassen hatten.

„Dafür ist dein Clan da", sagte Zhang, der zusammen mit Yoji gerade den Raum wieder betreten hatte.

„Trotzdem danke", meinte Harry matt und erschöpft, erst jetzt begann sein Gehirn wirklich zu realisieren, was geschehen war, die Entscheidungen vorher waren alle nur instinktiv gewesen, reiner Selbstschutz.

„Deine Freundin ist im St. Mungo, wir haben sie einfach am Empfang abgestellt und sind wieder verschwunden", sagte Yoji, „uns hat keiner so richtig wahrgenommen." Er lächelte. „Mir ist zwar klar, dass du uns schützen willst, aber deine Freundin könntest du ruhig einweihen, wir vertrauen dir."

Harry schaute etwas verwirrt. „Nein, sie ist nicht meine Freundin", er wurde etwas rosa, „sie ist eine von meinen Aufpassern." Nun schauten ihn Zhang und Hideko verwirrt an, sagten aber nichts weiter. „Sie gehört zu den Leuten von Dumbledore und sollte mich vor Überfällen schützen."

„Wie willst du jetzt wieder zurück?", wollte Yoji wissen. „Können wir dir noch irgendwie helfen?"

„Ich appariere zum Ligusterweg", sagte Harry entschlossen. „Das ist nicht so weit von hier, ich werde von dort aus per Flohpulver zu meiner neuen Wohnung reisen können." Er sah zu Yoji auf, da er immer noch auf einen Hocker saß, um sich zu schonen. „Ihr habt mir schon sehr geholfen, das reicht, danke."

„Meinst du, das klappt mit deiner Wunde?", fragte Yoji, er wirkte nachdenklich.

„Es muss", meinte Harry trocken.

„In Ordnung, Harry, ich glaube, es ist das Beste, wenn du sofort zu deinen Freunden zurückreist, sie machen sich sicherlich schon Sorgen", schlug Yoji vor.

Harry nickte, zog sich wieder an, bedankte sich noch mal bei den Dreien und apparierte zum Lingusterweg. Er ging allerdings nicht zu den Dursley, sondern direkt zu Madame Figg – wobei es kein richtiges Gehen war, er torkelte mehr – das letzte Apparieren hatte viel seiner noch vorhandenen Kraft gekostet.

„Harry!", rief die alte Damen entsetzt auf, als sie ihn sah, und zog ihn sofort in ihr Haus.

„Wo warst du? Der Orden spielt schon verrückt, alle suchen dich!", sie lief aufgescheucht durchs Haus..

„Miss Figg, können sie Verbindung mit dem Hauptquartier aufnehmen?", fragte Harry, dem es, da er nun wieder sitzen konnte, besser ging.

„Oh ja, natürlich." Sie wuselte in ein Hinterzimmer, keinen zehn Sekunden später flammte der Kamin auf und ein bleicher Remus, ein sich nervös umschauender Mad-Eye und ein hochkonzentriert wirkender Shaklebolt betraten das Wohnzimmer.

„Harry was ist geschehen? Wo ist Tonks? Wie kommst du hierher?", wollte Remus sofort wissen, während Mad-Eye und Shaklebolt durch die Fensterscheiben die Umgebung absuchten.

Harry sah ihn mit großen Augen an. „Bellatrix Lestrange hat uns entführt, irgendwer hat uns befreit, keine Ahnung, wer. Sie haben mich hier abgesetzt, Tonks sei gefoltert worden und sie hätten sie ins St. Mungo gebracht, wurde mir gesagt." Harry hatte seine Käseglocke aufgebaut, als er seine Geschichte erzählte, weil er nicht wusste, ob man sie ihm abnehmen würde und inwieweit die drei Legilimentik benutzen könnten oder würden.

„Wie geht es dir, Harry?", fragte Shaklebolt, er sah etwa gestresst aus, sprach aber in seiner gewohnten brummigen Stimme.

„Es geht, sie haben mir einen Verband angelegt und gesagt, ich solle mich schonen." Er lächelte schwach und zeigte auf seine verbunden Seite.

„Ich schaue im St. Mungo, ob Tonks dort auch wirklich angekommen ist", sagte Remus und verschwand im Kamin, nicht ohne Harry noch einmal aufmunternd zuzulächeln.

„Wir sollen zurück ins Hauptquartier", knurrte Moody, „ich kann mir vorstellen, dass du dort erwartet wirst."

Er zog Harry mit seiner knorrigen Hand aus dem Sessel, in dem er bis eben gesessen hatte, führte ihn zum Kamin und sagte ihm den richtigen Namen für Sirius' Haus – Tatzes Heim. Harry verabschiedete sich noch kurz von der erleichtert wirkenden Mrs. Figg und reiste dann per Flohpulver zum Grimmauld Place.

Bevor Harry sich großartig in der Eingangshalle umschauen konnte, fand er sich in einer Umarmung von Mrs. Weasley wieder. Er hatte das Gefühl, dass nun seine Rippen gebrochen werden sollten und zog scharf die Luft ein, weil sie seine Verletzung streifte.

„Molly, lass gut sein, der Junge braucht Luft zu Atmen", meinte Mr. Weasley ruhig und zog seine Frau etwas von Harry weg. Dieser lächelte ihn dankend an.

Harry schaute sich um, außer Ron, Ginny und Hermine waren auch Mr. und Mrs. Weasley, die Zwillinge, Bill, Mundungus, Dumbledore und Madam Pomfrey dort, letztere verschaffte sich gerade Platz, um zu Harry zu gelangen.

„So, was hast du heute wieder getrieben." Sie zog ihren Zauberstab, um einen Diagnosezauber durchzuführen. „Aha, gut!" Sie begutachtet seinen Verband, schaute ihm kurz in die Augen und informierte dann die Anwesenden: „Es geht ihm gut, es ist nur eine Schnittwunde an der Seite und sie ist auch schon gut versorgt, aber trotzdem braucht er jetzt erst einmal Ruhe." Sie nahm ihn am Arm und schleifte Harry gefolgt von Dobby in sein Zimmer. Harry war es egal, er wollte sich einfach nur hinlegen. Er war nicht müde, und seine Schmerzen hatten auch nachgelassen, aber er wollte Ruhe. Darüber nachdenken, was und warum es passiert war.

„Harry", Dumbledore war ihnen ins Zimmer gefolgt, „was ist passiert?"

„Das übliche, wir wurden getäuscht und mit Glück bin ich wieder hier gelandet." Harry hatte seine Käseglocke aktiviert, als er Dumbledore Stimme gehört hatte.

Dumbledore lächelte ihn ruhig an. „Es würde uns vielleicht helfen, das ganze etwas genauer zu erfahren, da selbst Professor Snape von der Aktion nichts wusste."

Nun lächelte Harry schief. „Ich glaube, es sollte ein Geschenk von Bellatrix Lestrange an ihren Chef werden" – er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen – „so eine Art Begrüßungsgeschenk für den Heimkehrer."

„Wie meinst du das? Ist Tom wieder in England?", fragte Dumbledore jetzt überrascht, fasste sich aber sofort wieder – anscheinend war das für ihn wirklich eine Neuigkeit.

Harry nickte, erzählte ihm die ganze Geschichte, von dem Moment an, zu dem er aus dem Kamin kam, über den überwältigten und getarnten Todesser im Obergeschoß bis zum überwältigten Todesser im Folterkeller. Er verschwieg ihm nur die Sache mit dem Expelliarmus, denn nachdem er gesehen hatte, wie wertvoll Mundungus' Geschenk war, wollte er es nicht mehr abgeben.

Natürlich erzählte er ihm von seinen mysteriösen Rettern, die in dem Moment erschienen, als er Tonks Wächter überwältigt hatte. Er sagte auch, dass er im ersten Moment dachte, es wäre jemand von Orden, aber, da sie ihre Gesichter nicht zeigten, schnell merkte, dass das schlecht sein konnte.

„Harry, könntest du deine Retter noch etwas genauer beschreiben? Anzahl, Größe, Gewänder?" Er schaute ihn streng an. „Wir brauchen so viele Informationen über sie wie möglich."

„Es waren drei oder vier, würde ich sagen, sie trugen braune Roben, die Gesichter waren verschwommen oder gar nicht zu sehen … mehr weiß ich wirklich nicht", sagte Harry. Er merkte zu seiner Überraschung aber auch nicht ob Dumbledore versuchte, in seine Gedanken einzudringen oder nicht.

Als er geendet hatte, fragte Dumbledore, ob er noch etwas tun könne, aber als Harry abwinkte, verließ er den Raum. Harry rief nach Dobby und erklärte ihm, dass dieser die Sachen von Madame Malkin holen solle, welche er in der Winkelgasse bestellt hatte und dass er in einen ruhigen Moment, wenn kein anderer es sah – vor allem nicht Madame Pomfrey –, Hermine, Ginny, Ron und Dean zu ihm schicken sollte.

„Mister Dean ist nicht mehr hier, Harry", piepste der Hauself.

„Wieso ‚nicht mehr hier', wo ist er hin?", fragte Harry.

„Dobby weiß nicht, glaubt aber, er wurde nach Hause gebracht, nachdem Harry verschwunden war. Dobby und Winky sind glücklich, dass Harry wieder da ist", sagte der Hauself. Harry nickte dieser verschwand mit einen Plopp! aus dem Zimmer.

Einige Zeit verging, bevor es kurz klopfte und Hermine, Ron und Ginny den Raum betraten. Er lächelte sie wieder munter an und von ihnen fiel ein Schatten der Besorgnis ab – vor allem Hermine und Ginny sahen erleichtert aus.

„Mensch, Harry, was ist geschehen? Du hättest mal das Durcheinander hier erleben sollen, sie hatte nicht mal mehr Zeit, uns wegzusperren, bis du wieder dawarst, Remus hat nur Dean sofort nach Hause gebracht, aus Sicherheitsgründen, wie er sagte", plapperte Ron drauflos. Die drei setzen sich auf die Stühle, die Dobby vorher gebracht hatte und schauten Harry erwartungsvoll an.

„Also gut, was haben sie euch erzählt?", wollte Harry zunächst in Erfahrung bringen.

„Nichts, wie immer … nachdem du wieder dawarst, hat Mum uns in den Salon abgeschoben", sagte Ginny verärgert.

„Und was konntet ihr erfahren, solange ich weg war?" Harry hatte sich sowas schon gedacht, wollte aber trotzdem mehr erfahren.

„Auch nicht sehr viel, nur, dass alle an den unmöglichsten Stellen gesucht haben. Snape beteuerte, nichts von der Aktion gewusst zu haben, der war richtig sauer, dass ihm niemand was gesagt hatte", berichtete Ron. „Ich schätze, er ist nicht so beliebt, wie er dachte."

„In Ordnung, und …" Weiter kam Harry nicht, denn er wurde von Hermine, die jetzt aufgestanden war, unterbrochen

„Harry, jetzt bist du dran, warum hast du uns bei Fred und Georg weggeschickt? Warum hast du bei Madam Malkin schon an der Kasse gestanden, bevor wir da waren? Und was ist mit dir und Tonks passiert? Und wo ist sie?" Sie war bei der Aufzählung immer wieder zwischen den Stühlen und dem Bett hin und her spaziert und schaute Harry jetzt angriffslustig an, während Ginny und Ron verblüfft zu ihr schauten, dann aber nickten.

ALSO NUN DIE SACHE MIT DEN REVIEWS

Unten links ist ein Button / Taste / Schaltfläche (Da steht GO drauf)

Links daneben ist ein Feld (dort steht Submit Review) erkannt #supi bin echt stolz#

Button / Taste / Schaltfläche mit Beschriftung GO drücken #grrr# (nicht mit den Fingern) mit der Maus auf (las den Käfig zu) das ding an deinen Computer

Der Computer rattert, alles OK keine Panik darf er / weiteres Fenster öffnet sich (Entschuldige war ungenau) auf deinen Bildschirm / Fernseher / Monitor (nicht in der Wohnung / Haus / Zimmer) bildet sich etwas neues nenne wir es einfach Fenster #In Ordnung#

Im „Fenster" sind drei Rechtecke in die man was schreiben kann

Oberes kleines Fenster (Entschuldige) Rechteck (Tipp: andersfarbiger Hintergrund) für einen Namen z.B.

Hans / Dieter / Susi / Petra etc.

oder Spitznamen (nein du brauchst kein Anspitzer)

Held / Mr Präsident / Mäuschen / Mehlwurm etc.

Dahinter steht was in blau, muss nicht beachtet werden (wer mutig ist darf es versuchen)

Untere kleines Rechteck (Hintergrund etc.) steht was von E-Mail warten wir auf den nächsten KVHS – Kurs in Ordnung #DANKE freu Tierisch#

Nächstes Rechteck (größte) links daneben steht Review dort könnt ihr jetzt schreiben (Nein) etwas zu der Story z.B.:

So ein S..

Noch mehr von den Zeug u..

Soviele Buchstaben hintereinander

Wenn ihr das geschrieben habt, was ihr wollt (Demokratie), drückt mit der Maus (genau das am Computer) jetzt den Button / Taste / Schaltfläche #Submit Review# der Computer rattert wieder #ist auch jetzt in Ordnung# warten

Fenster" ändert das aussehen blablabla und Close Window

GESCHAFFT EINEN ARMEN MENSCHEN GLÜCKLICH GEMACHT

Schulter klopfen und Glücklich sein

Bis bald euer Autor