Moin,

und wieder nerve ich mit einem chap, danke an alle reviewer und macht schön weiter so :-)

an alle Schwarzleser so ein Review tut nicht weh, wirklich und so ein einfaches toll reicht ja auch schon

Tiberitus: danke schön

milva: ich hatte mich schon gewundert das niemand etwas zu hagrid sagt (aber schauen wir mal immer hin lebt er noch) / mit der rache hast du recht zufrieden ist man dann glaube ich nicht wirklich (oder sollte man nicht wirklich sein oder so) / wenn man nichts hat bleibt einen nur noch die ehre / ist eine idee vielleicht kriegen ich das hin ;-)

Rudi: auf jedenfall will er sie besiegen / er hat so einige tricks (ungefähr wie alte hausfrauen auch einige tricks haben um spargel zu schellen –gelle-) / eigentlich müsste ich jetzt sagen lies noch mal alle chaps aber ich bin ja nicht so ein ortungszauber lag auf den unterlagen von cho und einer in den raum wo tonks gefoltert wurde also bei bella

laser-jet: kommt zeit kommt rat / aber eigentlich ist doch jetzt erstmal wer anderes dran oder?

Lara-Lynx: das mit JKR sind wir doch alle oder? und harry wird sicherlich auch was versuchen / was wäre im raum der wünsche nicht so (er muss doch alle wünsche erfüllen / allerdings frage ich mich immer noch wo dumbledore pinkelt geht wenn er ihn dabei findet) / ein uhr booh ey chap eins bekommt harry zwei bücher die er angeblich selber bestellt hat /

steffen: schön das du mir nicht die schuld für die autor alert liste gibt's soll leser geben die mir auch das anhängen würden –grins-

Alex42ander: die story steht mehr oder minder, soll heißen in stichworten in einer excel tabelle ich schätz mal es werden zwischen vierzig und fünfzig chaps (gehässige leute würden jetzt wieder sagen also genau fünfundvierzig) und die länge der chaps bleibt so wie sie ist ehr länger als kürzer / ist eigentlich nicht geplant da sie wieder in spanien ist und kein schulausflug geplant ist / das müssten aber einige ecken sein oder? immer hin nimmt slytherin nur reinblüter und lily war eine muggelgeborene

H.B.: richtig das ferienhaus / das ist die preisfrage / früher oder später muss er das vielleicht wirklich machen / aber die bombe wäre sinnvoller im ministerium da ist scheinbar eh hopfen und malz verloren

danuschka: schön das du die story liest, ich hoffe du hast dich etwas daran gewöhnt in deutsch zu lesen / ich freu mich über dein nächstes review

ich freu mich schon aufs die nächsten reviews, aber nun zur story viel spaß beim lesen


23. Kapitel: Vorbereitungen

„Hallo, Harry, wie kommst du denn hier her?", fragte ein überraschter Percy.

„Wie immer", meinte Harry ruhig und lächelte Percy zu.

„Was kann ich für dich tun?"

„Erstmal wollte ich wissen, ob du wegen der Flugblätter Ärger bekommen hast."

„Keinen", er grinste schief, „Fudge hat mich vollkommen vergessen, der weiß sicherlich nicht einmal, wo ich jetzt arbeite, geschweige denn noch, dass ich das Passwort kenne."

„Er ist halt ein arrogantes Arschloch", urteilte Harry, der glaubte, eine Spur Enttäuschung in Percys Stimme gehört zu haben, trocken. „Und dann wollte ich noch wissen, ob du herausfinden kannst, ob eine der Todesser-Familien ein Haus oder Ähnliches in der Nähe von Belfast besitzt."

Percy bekam große Augen. „Wie kommst du denn darauf?", fragte er.

„Während meiner Apparierprüfung bin ich in die Nähe von Belfast gekommen", erklärte Harry, „und da habe ich einen Ortungszauber gespürt, den ich während meines Zusammentreffens mit Bellatrix Lestrange im letzten Sommer hinterlassen habe."

„Und nun glaubst du, sie hat dort irgendwo einen Unterschlupf?", hakte Percy nach. Harry nickte. „Kein Problem, ich schauen im Archiv nach" – er schaute kurz nachdenklich – „bloß kann ich dir das ja wohl kaum so schreiben …"

Harry sah ihn überrascht an – Ach ja, er kennt das ja nicht. Harry erklärte Percy die Möglichkeit des Briefverkehrs und verpasste ihm anschließend das Zeichen – wie nicht anders zu erwarten ein kleines R an den Knöchel, da er keine Tättowierung hatte.

Er verabschiedete sich und reiste zu den Zwillingen. Er hoffte, dass noch alle dawaren, denn er wollte ihnen noch das Mal einbrennen und sie auf eventuelle Einsätze hin ansprechen. Die Zwillinge und Lee waren sofort begeistert. „Wenn es so einen Spaß wie in London macht", freute sich George.

Alicia war auch dabei, einzig Angelina zögerte etwas. „Angelina, mir wäre es lieb, wenn du nicht aktiv dabeiwärst" – sie sah Harry erschrocken an – „Du bist Heilerin" – „In Ausbildung", unterbrach sie ihn. – „Ja, in Ordnung, wie auch immer, es wäre mir lieber, wenn du dich bei solchen Aktionen wegen eventueller Verletzter in einer Art Rückzugszone aufhalten würdest." Er blickte die anderen an und alle nickten.

„Du rechnest mit Verletzten?", fragte sie besorgt nach.

„Ich hoffe nicht", antwortete Harry ihr nachdenklich, „aber es wäre sicherlich falsch, zu denken, uns könne nichts passieren."

„Ich mache mich über die Erstversorgung schlau", meinte sie skeptisch, „besonders von Opfern der Todesser" – sie lächelte schief – „vielleicht haben wir ja eine Standard-Vorgehensweise."

„Kennt einer von euch Borgin und Burkes?", fragte Harry nun.

„Kennen schon, aber eher nur vom Sehen, warum fragst du?", wollte Fred wissen.

„Ich habe ein Buch von denen bekommen, darin war ein Hinweis über Todesser in Hogwarts und ich weiß nicht, was ich davon halten soll."

„Wir werden ihn vorsichtig aushorchen", sagte George. „Könnten wir vielleicht einige Haare von dir bekommen?", fragte Fred weiter.

„Wofür denn Haare?"

„Willst du gar nicht wissen, Harry", meinte George lässig und zupfte Harry einige aus.

„He", Harry rieb sich seinen Kopf, „was habt ihr vor?"

„Informationen besorgen, Harry, wie du es wünschst." Beide grinsten ihn an.

Harry hatte das Gefühl, zwei Monster freigelassen zu haben, und sie jetzt nicht mehr einfangen zu können. „Lasst euch nicht erwischen", sagte er mit etwas Unbehagen in der Stimme.

„Das sagt uns der Sechstklässler, der öfter in London ist als in Hogwarts", beschwerte sich Lee gespielt vorwurfsvoll.

Harry reiste wieder zurück nach Hogwarts und kletterte in den Gemeinschaftsraum, wo nur noch wenige Schüler waren.

„Wo warst du denn schon wieder?", fragte Hermine.

„Ich habe den Trank besorgt", antwortete Harry und holte eine der Flachen aus seinem Umhang, „und was habt ihr gemacht?" Sie sahen etwas geschafft und abgekämpft aus.

„Wir waren im Wald", erwiderte Ron, „und haben Grawp besucht."

Harry sah sie überrascht an – den hatte er völlig vergessen. „Ja, wegen deiner Prüfung und alledem dachten wir, dass du ohnehin keine Zeit hättest", erklärte Hermine.

„Und, ist was passiert?", fragte Harry nach, der sich nun in einen Sessel gesetzt hatte.

„Nichts, wir haben ihn wieder nur kurz getroffen und Hallo gesagt", meinte Ron. „Und dann kamen die Zentauren und Hermine und ich haben uns verdrückt."

„Oh!", fiel dem sichtlich bestürzten Harry dazu nur ein. „Euch geht's wirklich gut, ja?"

„Harry, so einen kleinen Spaziergang traust du uns doch noch zu oder?", empörte sich Ron und grinste. Hermine sah ihn merkwürdig an, grinste dann aber auch.

„Na wenn das so ist, brauch ich ja nicht mehr mitkommen." Beide sahen entsetzt zu Harry, der nun anfing zu lachen.

„Ich habe auch noch eine schöne Nachricht für dich", meinte Hermine und nun lächelte sie diabolisch, „da ich glaube, dass du noch nicht den Aushang gelesen hast: Der Halloweenball wird ein Kostümfest mit Tanz und jeder Schüler muss erscheinen." Harry stöhnte kurz auf – auch noch verkleiden!

„Dann erkennt dich vielleicht keiner, wenn du tanzen musst", tröstete ihn Ron und konnte ein Lachen kaum noch unterdrücken. Alle drei unterhielten sich noch kurz über den nächsten Tag und das Regulat und gingen dann schlafen.


Die Treffen des Regulatsmitglieder verliefen nun anders als die DA-Treffen: Zuerst wurden Beobachtungen der letzten Woche durchgesprochen und dann erst warteten sie darauf, dass Harry mit dem Unterricht begann.

„Wir üben heute den Tarnzauber, Ron und Hermine werden das betreuen" – er sah in die enttäuschten Gesichter – „vorher will ich allerdings noch etwas anderes besprechen." Er holte tief Luft. „Ich will, dass ihr besser gegen den Imperius - Fluch ankommt und das deswegen mit euch üben."

Einige sogen scharf die Luft ein, andere nickten und wieder andere begannen zu tuscheln. „Ja, ich kann ihn ausführen" – er machte eine kleine Pause – „und einer hier in der Gruppe steht schon den ganzen Tag unter meiner Kontrolle." Die anderen sahen sich entsetzt um und begannen durcheinanderzureden.

„Ruhe!", rief Harry einmal laut auf und alle verstummten. „Also wer würde das freiwillig über sich ergehen lassen?" Alle meldeten sich.

„Wer steht unter den Fluch", wollte Ernie wissen.

„Hat einer von euch eine Vermutung?", fragte Harry in die Runde.

Dean fing etwas nervös an zu sprechen: „Ich glaube Ginny", und alle wandten sich zu ihr um. Sie reagierte überrascht und entsetzt. „Ich bin aber erst auf die Idee gekommen, als du gesagt hast, jemand würde unter dem Fluch stehen", erklärte er weiter.

„Weiß einer, wie man das überprüfen kann?", fragte Harry weiter, die meisten schüttelten den Kopf. „Ihre Augen müssten abgestumpft aussehen", fiel lediglich Colin ein und Harry nickte.

„Aber da das keine hundertprozentige Sicherheit ist, brauchen wir einen anderen Weg und ich bin in den Sommerferien über einen Trank gestolpert, der uns da helfen kann." Er erklärte noch kurz die Wirkung des Trankes und erhitzte ihn dann. Als der Nebel verschwunden war, leuchteten alle außer Harry und Ginny weiß.

Harry nahm den Fluch von Ginny und nun änderte sich ihre Farbe ebenfalls auf weiß, alle anderen sahen sie entsetzt an. „So, ihr habt gesehen, wie einfach es ist, einen von uns unbemerkt unter den Fluch zu stellen." Einige nickten, andere schauten besorgt zwischen Ginny und Harry hin und her.

„Die Aktion war nur einen Demonstration, Ginny und ich haben den Tagesablauf vorher durchgespielt und ich habe ihr so meine Anweisungen gegeben. Außer Dean, der Ginny besser kennt als alle anderen, hat so keiner etwas gemerkt." Er sah in die Runde. „Ich werde jetzt nach und nach mit jedem von euch üben, wenn ihr es wollt, der Rest übt mit Ron und Hermine."

Und so begannen sie zu üben, Harry setzte einen nach den anderen unter den Fluch und ließ sie Sachen vorführen oder einfach nur den Namen Voldemorts rufen. Durch das Ereignis mit Hideko wusste er, wie er den anderen helfen konnte, besser gegen den Fluch anzukämpfen: Indem er, ihnen befahl etwas angreifen oder zerstören, was ihnen lieb und teuer war.

Harry hatte es dabei mit den Pärchen des Regulats am leichtesten, da die Opfer gleich zur Verfügung standen. Und er merkte tatsächlich einen Unterschied im Verhalten seiner Opfer: Sie konnten den Fluch zwar nicht brechen aber sie stockten bei der Ausführung oder reagierten wie Ron und Neville überhaupt nicht, letzterem hatte Harry befohlen, er solle Snape die Meinung sagen.

Während Harry alle nach und nach unter den Imperius - Fluch gestellt hatte, machten die meisten schon große Fortschritte bei den Tarnzaubern, die Hermine und Ron ihnen beibrachten.


Die nächsten Tage liefen einfach so davon. Das Regulatsammelte Informationen über eventuelle Mitglieder der Todesser. Viele stellten dabei fest, dass Malfoy und Anhang nur noch selten mit Zabini und Montague zu sehen war.

Dafür kamen Mitglieder aus den anderen Häusern wie Harold Dingles von Gryffindor, Eddie Carmichael aus Ravenclaw oder Daphne Greengrass aus Huffelpuff auf eine schwarze Liste – alle waren mehrmals im Gespräch mit einem der beiden Slytherin gesehen worden.

Hagrid wurde ins St. Mungo überstellt, da Madame Pomfrey nicht in der Lage war, seinen Zustand zu verbessern. Die Todesser verübten vereinzelt Überfälle auf Zaubererfamilien, weder dem Orden noch dem Ministerium war es gelungen, dies zu verhindert oder gar Todesser zu fangen.

Harry hatte im Namen des Regulats das Rezept für den Auren - Trank aber keine weiteren Informationen darüber, ob er ihn getestet hatte, oder ähnliches, Dumbledore zukommen lassen. Harry hatte nur dessen überraschtes Gesicht gesehen, als er die Nachricht bekommen hatte und noch sehen können, wie er Snape zu sich gewunken und beide Halle verlassen hatten.

Der Sonderunterricht von Snape wurde nun nicht mehr durchgeführt, Harry hatte in den nächsten beiden Sitzungen nur noch alte Erinnerungen gezeigt, die Snape zwar ärgerten, ihn aber nicht dazu brachten, seine Gedanken preiszugeben. So hatte er in der letzten Stunde die Angriffe von Snape abgewehrt, ohne nochmals einen Schutzschild beschwören zu müssen

Das einzige, was Harry freute, waren die Treffen des Regulats, das Quidditchtraining und die Tatsache, dass Malfoy senior immer noch in Askaban einsaß – letzteres aber nicht mehr lange, da sein Gerichtstermin feststand und Harry der Überzeugung war, dass alle drei danach entlassen werden würden.

Eines Morgens als Harry die Große Halle zum Frühstück betrat, kamen zwei Eulen und ließen Päckchen in zwei Ecken der Halle fallen. Kurz bevor sie den Boden berührten, gab es einen lauten Knall und einen Fanfare war zu hören. Als diese endete, erklangen die magisch verstärkten Stimmen der Zwillinge:

Da in der nächsten Woche die Quidditchsaison beginnt, wünscht das Team von Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen den Quidditchmannschaften alles Gute für die kommende Spielzeit und überreicht ein kleines Präsent an alle Spieler. Mögen sie und ihre treue Fans uns in unserer Zweigstelle in Hogsmeade bei Zonkos einen Besuch abstatten."

In diesen Moment segelten um die dreißig Besen in die Halle, je einer zu einem Spieler der jeweiligen Hausmannschaft.

Wir hoffen, dass durch unser kleines Präsent die Mannschaft mit dem besten Talent und der ausgeklügeltsten Strategie gewinnt. Falls Ihnen ein Stadionsprecher fehlen sollte, Professor Dumbledore, stellen wir Ihnen gerne unseren besten Mann Lee Jordan zur Verfügung. Alles Gute wünscht Ihnen das Team von Weasleys Zauberhaften Zauberscherzen."

Harry schaute in die Gesichter der Spieler, die den eingewickelten Besen ausgepackt hatten. Alle strahlten oder waren wie Malfoy einfach nur kreidebleich geworden.

„Das sind alles Feuerblitze!", rief einer und ein Gemurmel brach los.

Ron und Ginny starrten immer noch auf ihre Pakete, ohne diese zu öffnen. Dumbledore schaute belustigt auf die Schülerschar, während die Hauslehrer zu ihren Mannschaftsapitänen gingen und die Präsente begutachteten.

„Die sind vollkommen verrückt geworden", waren die ersten Worte, die Ron herausbrachte, „das muss ein Vermögen gekostet haben und dann auch noch für die Slytherins!" Er schüttelte den Kopf.

„Mr. Weasley, Ihre Brüder haben waren Sportgeist bewiesen", sprach Professor McGonagall, die hinter Ron getreten war, „und ich hoffen, dass wir die beste Taktik und das größte Talent haben." Nun lächelte sie Ron gar aufmunternd zu, bevor sie zurück zu Lehrertisch ging.

„Wahnsinn!", kam es von Ginny, die endlich ihren Besen ausgewickelt hatte, „sogar mit Namensprägung und Position, ich fass es nicht!" Ron nickte nur und bestaunte seinen Besen.

Harry sah, wie alle Mitglieder der Teams glasige Augen hatten oder ganz verträumt zur Decke schauten. Selbst der Großteil der Slytherins strahlte über das Präsent der Zwillinge. Ein Problem weniger, jetzt muss Ron nur noch eine Mannschaft formen, dachte sich Harry.

Den Rest des Tages gab es in der Schule nur noch zwei Themen: die Besen und Weasleys Zauberhaften Zauberscherze. Alle, die keinen Besen bekommen hatte, schwärmten über die Artikel, die die Zwillinge erfunden hatten, oder aber ihre Taten im letzten Schuljahr

„Mensch, Harry!", rief Neville als er den Raum der Wünsche betrat – er, Harry und Susan wollten wieder trainieren; während Susan weiter versuchte, Gegenstände zu transportieren, übten Harry und Neville Flüche – „Das mit den Besen ist genial!"

„Hast du das organisiert?", fragte Susan, die den Raum gerade betreten hatte, und Neville schaute, als ob er das gleiche fragen wollte.

„Wie sollte ich?" Harry versuchte, überrascht zu wirken.

„Weil du der einzige Spieler bist, der keinen Besen gekriegt hat und weil du wolltest, dass Susan ins Team kommt", bohrte Neville weiter.

„Ja, schon" – Harry hob abwährend die Hände – „ich dachte allerdings, Susan holt sich selber einen", erklärte er weiter. „Wie weit seid ihr denn das letzte Mal gekommen, Susan?", versuchte Harry das Thema zu wechseln.

„Ich konnte sämtliche Gegenstände verschicken, die Neville mir aufgetragen hatte", erklärte diese.

„Also kannst du nun anfangen zu apparieren", schlussfolgerte Harry, Neville schaute etwas ängstlich und Susan nickte zögerlich.

„Ich werde dir etwas helfen", sprach Harry, hob den Zauberstab und stellte Susan unter den Imperius - Fluch. Er gab ihr die Anweisung zu apparieren und sie folgte sofort seinem Befehl. Harry ließ sie dreimal hin- und herapparieren, bevor er den Fluch von ihr nahm.

„Was sollte das, Harry?", fragte sie etwas verwirrt.

Er lächelte sie freundlich an und sagte: „Jetzt bist du schon appariert, also brauchst du keine Angst mehr zu haben, du kannst es, ob du es nun auf meinen Befehl hin gemacht hast oder nicht, spielt keine Rolle."

Susan lächelte ihn nun dankbar an, während Neville noch etwas zwischen Susan und Harry hin- und herblickte „Also" – Harry hob seinen Hände – „ab, appariere einige Male hin und her, aber konzentriere dich!", ermahnte er sie.

Sie tat wie befohlen und zu Harrys Erleichterung passierten keine Unfälle. Sie apparierte einige Male durch den Raum, bis sie sich erschöpft aber auch glücklich und zufrieden zu den beiden setzte. Harry und Neville hatten nicht geübt, sondern gelesen, Neville etwas über Kräuterkunde und Harry war dabei, die letzten Runen für das Passwortproblem zu übersetzen.

„Was lächelst du so komisch, Harry?", fragte Susan, als sie sich etwas erholt hatte.

Harry sah sie verwundert an. „Wieso, lächele ich komisch?" Ihm war erst jetzt aufgefallen, dass er breit grinste.

„Na wenn du keinen Ohren hättest, wäre dein Kopf abgefallen", sprach sie weiter.

„Ich habe gerade etwas sehr interessantes herausgefunden", antwortete Harry und legte die Runen weg. „Ich brauch mir keine Passwörter mehr zu merken." Er grinste die beiden diabolisch an.

Neville sah ihn nun hoffnungsvoll an, denn bei all seinen Veränderungen hatte er immer noch Probleme, sich die Passwörter für den Turm zu merken. Er erhoffte sich wohl von Harry eine Lösung für das Problem. „Erzähl, wie geht das?"

„Ganz einfach." Harrys Grinsen wurde breiter – falls das überhaupt möglich war. „Ich brauch nur „Öffne dich!" sagen." Susan lachte laut auf Neville schaute enttäuscht zu Harry.

„Verarschen kann ich mich alleine, Harry", sagte er dann auch etwas beleidigt.

„Doch, Neville, es stimmt." Er machte eine kleine Pause. „Aber ich muss Parsel sprechen", erklärte er noch.

Susan sah jetzt neugierig zu ihm. „Das heißt, du könntest in unseren Gemeinschaftsraum kommen, ohne das aktuelle Passwort zu wissen?"

Harry nickte und sein Lächeln wurde wieder gehässiger. „Und mit einem kleinen Zusatz könnte ich auch in die Mädchenschlafsaale gelangen." Neville fiel die Kinnlade runter und Susan bedachte ihn mit einem warnenden Blick.

Harry hob zu seiner Verteidigung dien Hände. „Nicht, dass ich das je wollte." Er konnte sein Grinsen aber nicht vom Gesicht wischen.

„Das will ich stark hoffen", sagte sie in ernstem Tonfall, was Harry half, sein Grinsen zu beseitigen.

Harry, der das Thema wieder wechseln wollte, begann zu sprechen: „Da du jetzt kurze Strecken apparieren kannst, ist der erste Schritt erledigt." Susan sah etwas verärgert zu Harry. „Jetzt kommen die Langstrecken", erklärte er weiter, „am besten, ihr übt das am nächsten Hogsmeade - Wochenende."

„Wieso wir, kommst du nicht hin?", fragte Susan neugierig nach.

„Darf nicht", er machte ein finsteres Gesicht. „Strafarbeit von Snape, hast du das nicht mitbekommen?" Susan schüttelte den Kopf. Wenn sie das nicht weiß, vielleicht weiß das dann auch keiner der Todesser, grübelte Harry vor sich hin.

Den Rest der Zeit übte Susan apparieren und als sie der Meinung waren, sie würde es gut beherrschen, machten sie sich auf den Weg in ihre Gemeinschafträume. Harry ging kurz mit Susan zu den Huffelpuffs, um zu testen, ob das mit dem Passwort stimmte. Es klappte: Er hatte zwar zuerst Probleme, Parsel zu sprechen, aber als er sich einen Schlage beschwor und es dann erneut versuchte, öffnete sich der Zugang zum Gemeinschaftsraum sofort.

„Irgendwie ist es ja beängstigend, was du hier machst", gab Susan zu, lächelte aber. Harry hob die Schulter, verabschiedete sich und ging zu Gryffindorturm, wo er auch das Passwort auf Parsel probierte. Die Fette Damen sah ihn verstört an, aber der Bilderrahmen klappte trotzdem zur Seite, was sie aufschreien ließ.

„Was ist passiert, Harry?", fragte Ron, der wohl den Aufschrei gehört hatte.

„Ich habe ein neues Passwort ausprobiert." Er senkte seine Stimme nun zu einem Flüstern. „Ich kann alle Geheimtüren mit Parsel öffnen." Ron hob die Augenbrauen. „Wo ist Hermine?", fragte er.

„In ihrem Schlafsaal ein Buch holen", antwortete Ron nachdenklich.

Harry lächelte diabolisch, ging zur Treppe, flüstere kurz etwas, sodass Ron es nicht hören konnte und ging zum Mädchenschlafsaal. Ron klappte der Mund auf und Ginny und Hermine, die Harry auf halbem Wege trafen, sahen ihn verwirrt an.

„Ich erkläre es euch unten", strahlte Harry die beiden an.

„Ich bitte darum", sagte Hermine und Ginny nickte.

„Nun was war das eben?", fragte Ginny, nachdem alle am Feuer Platz genommen hatten.

„Ich habe in Salazars Buch eine Passage gefunden, in der er schreib, dass er zu faul war, sich die Passwörter zu merken und so hinter jeder Geheimtür ein Passwort in Parsel hinterlegt hat." Er grinste in die Runde.

„Das heißt, du kannst in den Gemeinschaftraum der Slytherins?", fragte Hermine.

„Und in die aller anderen", sagte er, „ich weiß nur nicht, ob irgendwelche Alarmzauber aufgelöst werden würden, wenn ich ein Lehrerzimmer betreten würde oder so."

„Jetzt können wir die Slytherins in ihrem Gemeinschaftsraum überwachen", sagte Ron und fuhr, bevor jemand etwas sagen konnte, fort: „wenn wir sehen, dass sich dort eine Ansammlung von Todessern aufhält." Ginny und Harry nickten, während Hermine ihre Stirn kraus zog.

„Da müssen wir aber das Glück haben, dass wir in dem Moment gerade auf die Karte schauen", sagte sie nach einiger Zeit.

„Stimmt", sagte Ron, „aber immerhin können wir dann hin." Er lächelte breit.

Am nächsten Morgen erwartete Harry aufgeregt die Posteulen, er hatte eine Nachricht an Montague geschrieben und wartete darauf, dass der sie nun bekam. Er hatte eine Posteule über die Zwillinge organisiert, damit niemand bemerken konnte, dass der Brief in Hogwarts geschrieben worden war. Und dort kamen sie, eine Eule mit einem roten Umschlag nahm Kurs auf Montague und Harry begann zu lächeln.

„Was ist denn mit dir los?", fragte Hermine, die ihm gegenüber saß.

„Wart's ab, einen kleine Überraschung für Montague", strahlte er.

Kaum hatte er geendet, hallte eine magisch verstärkte und verzerrte Stimme durch die Halle:

Sag deinem Meister, Lord Voldemort,

dass er nicht nach Hogsmeade zu kommen braucht,

Montague,

an diesem Wochenende ist Harry Potter dort nicht zu finden.

Mit einem Knall zerriss der Brief sich in Schnipsel und ein R stieg vor Montague auf und drehte sich über seinem Kopf, sodass es in der nun totenstillen Halle von jedem zu sehen war.

Harry blickte zu Hermine, die wie alle anderen unverwandt auf das leuchtende R über Montague schaute. Dieser blieb reglos am Tisch sitzen, bis sich das R aufgelöst hatte und ein Gemurmel in der Großen Halle losbrach.

„Harry, das warst du?", flüsterte Hermine überrascht und neugierig zugleich.

Harry nickte und schaute nun etwas verwirrt durch die Halle, denn er wollte so wirken, als hätte er die Nachricht auch zum ersten Mal gehört.

„Ruhe!" Dumbledore war aufgestanden und begann zu sprechen. „Ihr braucht keine Angst zu haben, denn Hogsmeade wird am kommenden Samstag von den Lehrern und Auroren überwacht werden und so sicher wie Hogwarts selbst sein." Er setzte sich und begann ein Gespräch mit McGonagall.

Harry sah noch mal durch die Halle und begann nun, in Ruhe zu frühstücken, während ihn Hermine erst nachdenklich beobachtet und schließlich anlächelte – anscheinend war sie mit seiner Idee doch einverstanden.

Für diesen Abend hatte Harry ein Treffen des Vorstandes – oder Kaffeekränzchens, wie Seamus es nannte – einberufen. „Ihr habt ja alle mitbekommen dass ich nicht nach Hogsmeade gehe, verbreitet bitte auch noch, dass ich von Snape ein Verbot wegen ungebührlichen Verhaltens habe.

„Harry, von wem kam die Nachricht?", wollte Cho wissen.

„Von mir." Harry grinste. „Susan hatte mich auf die Idee gebracht, da sie nicht wusste, dass ich ein Verbot bekommen hatte, dachte ich, dass es die Todesser vielleicht nicht wüssten und was versuchen würden."

„Das war zu unseren Schutz?", fragte Ginny. „Glaubst du, V-Vo-Volde-mort würde sonst nach Hogsmeade kommen, um dich zu kriegen?"

Harry lächelte sie freudig an, das war gerade das erste Mal, dass Ginny seinen Namen aussprach. „Wer weiß?" Er sah in die Runde und knurrte dann: „Immer wachsam!" Alle lachten kurz auf.

„Also, seid trotz der Durchsage wachsam, denn man weiß nie, was Voldemort vorhat" – alle nickten – „und kauft was bei den Zwillingen – wir müssen uns doch für die Besen bedanken."

Auf den Weg zurück in den Gemeinschaftsraum fragte Hermine dann: „Die Besen sind doch auf deinem Mist gewachsen, oder?" Es klang eher nach einer Feststellung als nach einer Frage und so wie Harry das einschätzte, war Hermine darüber auch nicht sauer.

„Wenn du so weitermachst, bist du bald pleite!" Sie sah ihn ernst an.

„Ich hoffe nicht", meinte Harry und zuckte mit den Schultern.

„Was machst du, während wir in Hogsmeade sind, Harry?", fragte Ginny, die nun zu den beiden gestoßen war.

Er wusste, was er wo machen wollte, aber er würde es nicht erzählen: ein Treffen der Externen in London. Hermine würde sicherlich vor Freude explodieren.


Nach dem Frühstück verabschiedete sich die anderen von Harry. Er ermahnte sie nochmals zur Wachsamkeit und ging dann Richtung Gryffindorgemeinschaftsraum davon. Er hatte sich gegen elf mit den anderen in London verabredet und wollte erst zu Yoji und dann zum Treffpunkt.

Er schaute kurz auf seine Karte und als er sah, dass ihn keiner stören würde, machte er sich auf den Weg zum Astronomieturm und verschwand zu Yoji. Harry hatte Colin bescheid gesagt, dass dieser ihn rufen sollte, falls jemand nach ihm suchen würde. Dieser wollte etwas mit seinen Fotos machen und war deshalb nicht nach Hogsmeade, was Harry nur recht sein konnte, so würde ihn jemand warnen können falls er gesucht werden sollte.

„Hallo Hideko." Harry begrüße sie, als er im Raum ankam. „Was machst du denn hier?"

„Ich habe auf dich gewartet", sagte sie und klimperte mit den Augenliedern. Harry musste ein komisches Gesicht gezogen haben, denn sie lachte laut los. „War nur ein Scherz", sagte sie beschwichtigend, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. „Yoji bat mich, hier aufzuräumen, da irgendjemand" – nun blickte sie vorwurfsvoll zu Harry – „in letzter Zeit alles durcheinander gebracht hat."

Harry sah verlegen auf seine Füße. Sie hatte recht, wenn er Bücher zurückbrachte, legte er sie meistens nur schnell ab und verschwand wieder. „Entschuldige, ich mach es wieder gut." Gab er etwas kleinlaut von sich.

„Natürlich machst du das", sagte sie. „Hier, die gehören dahinten hin und der Stapel dort kommt daneben." Begann sie ihre Aufzählung

„Jawohl, mein General!" Harry salutierte, tauchte unter dem nach ihm ausholenden Arm durch und räumte wie befohlen die Bücher weg. Im Endeffekt machte er mit einigen Aufrufe- und Verscheuchezaubern dem Chaos ein Ende.

„Toll, das könnte ich auch gebrauchen", begeisterte sich Hideko, die ihm zusah.

„Das unterstützt nur die Faulheit der Menschen", meinte Harry und grinste sie an, doch diesmal schaffte er es nicht, ihrem Schwinger zu entkommen. „Ey, bekommt das jeder, der dir hilft?"

„Nein, nur meine vorlaute Verwandtschaft." Sie grinste nun ebenfalls. „Was machst du heute noch, Harry?"

„Ich wollte nach London, ich treffe dort wieder einige meiner Freunde", antwortete er ihr.

„Kenn ich sie?"

„Percy kennst du, die anderen nicht", sagte Harry gedankenverloren.

„Kann ich mitkommen?", fragte sie nun mit einem Hundeblick. „Ich hab doch so schön mit aufgeräumt." Sie grinste ihn an.

„Eigentlich nicht, da ich die ganze Arbeit hier machen durfte …" Sie setzte wieder ihren Hundeblick auf. „Schon gut, schon gut es wird aber etwas unbequem, wie du weißt."

Sie verzog das Gesicht, nickte dann aber. „Auf Muggelart ist wohl nicht dein Stil?"

„Eigentlich schon, aber ich habe so gerne ohnmächtige Mädchen in meinen Arm."

Sie verdrehte die Augen. „Jungs! Ich muss mich kurz umziehen."

Mädchen!", erwiderte Harry nur und beide prusteten los

Er apparierte mit ihr in eine Nebengasse, denn sie trafen sich wieder im Hardrockcafé – das hielt er für am sichersten, da die Todesser in Muggellondon nicht auftauchen würden.

Außerdem war die Wahrscheinlichkeit, hier erkannt zu werden, geringer als irgendwo in der Zaubererwelt und Harry kannte die Örtlichkeiten. Sie betraten das Lokal und setzten sich zu Percy, der schon auf sie wartete.

Kurze Zeit später kamen die Zwillinge und Alicia und man stellte sich kurz gegenseitig vor. „Angelina und Lee müssen arbeiten", erklärte Fred noch und Harry nickte.

„Was gibt es neues bei euch?", fragte er in die Runde. Er wollte alles schnell hinter sich bringen, denn das Risiko, dass jemand herausfand, dass er nicht in Hogwarts war, bestand immer noch.

Percy begann. „Das mit Belfast ist doch schwieriger als ich dachte. Es gibt in den Archiven keine Unterlagen von den Lestranges oder Malfoys – ich dachte, ich schaue auch bei denen nach, sie sind schließlich verwandt –, aber ich habe mich etwas umgehört und ich glaube, zu wissen, wie ich an die Unterlagen kommen kann", berichtete er allen.

„Gut, brauchst du irgendwelche Hilfe?", fragte er nach, doch Percy schüttelte nur den Kopf.

„In der anderen Organisation ist es ruhig", sagte Fred mit einem Seitenblick zu Percy, „nicht mal der Spion bringt irgendwelche Neuigkeiten".

„Unsere Überwachung des Riddle - Hauses hat nichts ergeben, da war keiner, als wir auf der Lauer gelegen haben", erklärte George, „aber die Organisation war auch einige Male dort", ergänzte er noch.

„Angelina hat mir das gegeben." Alicia holte drei kleine Schachteln hervor. „Sie sagte, es wären drei Zaubertränke, die sie als erste bei Verletzten in Zusammenhang mit Todessern geben würde." Sie schluckte schwer. „Der erste hilft gegen die Folgen des Cruciatus und der zweite ist ein starkes Schmerzmittel—"

„Der macht doch schnell süchtig oder?", unterbrach zur Überraschung aller Hideko die Aufzählung.

Alicia nickte. „Das hat Angelina auch gesagt, der darf nur einmal im Monat genommen werden" – nun lächelte sie Hideko anerkennen zu – „der dritte ist ein Heil- und Aufputschtrunk", beendete sie ihre Aufzählung.

Harry packte die kleinen Schachteln in seine Tasche, als er einen Schmerz auf der Brust spürte. Er zog das Pergament hervor, doch der Name, der rot leuchte, ließ ihn stutzen. Plötzlich wurden mehrere Namen rot und Harry verstand, was geschehen sein muss.

„Probleme?", fragte Percy, der Harrys Gesichtsausdruck bemerkt hatte.

Der Angesprochene nickte. „Ich glaube, die Todesser greifen Hogsmeade an." Alle sahen ihn entsetzt an. „Fred, George, Percy und Alicia, ihr appariert sofort nach Hogsmeade." Alle vier nickten. „Hideko, du wartest hier, einer von uns kommt dich dann abholen." Sie sah ihn etwas verlegen und nachdenklich an.

„Ich muss auch los, du kommst klar?" Harry sah zu Hideko, sie nickten und Harry rannte hinter den Zwillingen und Alicia her. Er spürte einen erneuten Schmerz an seiner Brust – Colin. Er wollte eigentlich den vieren nach Hogsmeade folgen, aber nun …

„Percy" – Dieser lief neben ihm in Richtung Nebengasse – „irgendetwas ist in Hogwarts los, also muss ich dahin zurück. Kannst du Hideko nach Hause bringen?" Harry lächelte verlegen.

„Ich hoffe, das wird nicht meine Hauptaufgabe beim Regulat", sagte er, lächelte aber.

„Noch eins, lasst unser Zeichen aufsteigen wenn die Todesser weg sind" – Harry sprach schnell, er hatte keine Zeit zu verlieren – „für meine Nerven." Percy nickte und verschwand und Harry machte sich auf den Weg nach Hogwarts.


na, wie war das?

ich hoffe auf einige Reviews,

genau, unten links ist so ein süßes Feld auf dem GO steht. einfach draufklicken und überraschen lassen.

Mit internetten Gruß

Silvertrust

P.S.: falls es Probleme mit dem Button / Taste / Schaltfläche gibt nochmals ende chap 11 lesen hilft vielleicht