So, wieder ein neues Kapitel, viel Spass damit! Wir näherns uns sehr schnell dem Ende...


Kapitel 27:

Fitzwilliam Darcy konnte nicht sagen, dass er sich gefreut hätte nach dieser Reise nach Longbourn zurück nach Pemberley zu kommen. Wenn er sich auch sonst immer gefreut hatte, wenn Pemberley langsam hinter den Hügeln in Erscheinung trat, so löste dies heute bei ihm nur Beklemmung aus. Er war zwar irgendwie erleichtert, dass er nun endlich nach Hause kam, aber die Aufgabe, die dort auf ihn wartete, war ihm äußerst unangenehm. Er würde mit Elisabeth über sein Gespräch mit Mr. Bennet reden und dann würde sie ihn verlassen und er würde allein sein. Allein der Gedanke an ein Leben ohne Elisabeth löste Panik bei ihm aus. Er hatte sich in diesen paar Monaten so sehr an sie gewöhnt, dass er sich nicht vorstellen konnte wieder ohne sie hier zu leben. Es schien alles fast wie ein schrecklicher Traum, aus dem er bald wieder aufwachen würde, aber es war Wirklichkeit. Wenn sie erst wusste, dass ihr Vater sich mit ihr versöhnen wollte, würde sie ihn sofort verlassen, ohne auch noch einen Blick zurückzuwerfen. Fitzwilliam versuchte die Gefühle, die diese Aussicht bei ihm auslöste, zu verdrängen, aber es war ihm nicht möglich.

Als die Kutsche schließlich vor Pemberley hielt, stieg er rasch aus. Er wollte zunächst einmal ein heißes Bad nehmen, bevor er sich der wichtigen Aufgabe, die auf ihn heute noch wartete, widmen konnte. Doch kaum war er ausgestiegen, kam ihm Elisabeth entgegen, die offensichtlich vorgehabt hatte einen Spaziergang zu machen.

„Fitzwilliam", rief sie erfreut aus und lief auf ihn zu, „da bist du ja schon, wie war deine Reise? Du siehst müde aus."

Fitzwilliam war damit überfordert, als Elisabeth ihm so entgegenkam und ihn sogar umarmen wollte. Er wand sich aus ihrer Umarmung und ging an ihr vorbei. Lizzie starrte ihn verwirrt und verletzt an. „William, was ist denn los? Habe ich etwas falsch gemacht oder sind deine Geschäfte schlecht gelaufen?"

„Nein", erwiderte Fitzwilliam nur knapp ohne sich zu ihr umzudrehen, „ich bin nur müde und brauche erstmal ein heißes Bad."

Ohne ein weiteres Wort passierte er auch seine Schwester, die Elisabeth gefolgt war, und eilte dann in sein Schlafzimmer. Lizzie und Georgiana starrten ihm verwirrt nach. Keine der beiden konnte ausmachen, was mit Fitzwilliam los war. Er verhielt sich sonst nie so.

Während Elisabeth und Georgiana ihren Spaziergang fortsetzten und einmütig über Fitzwilliams ungewöhnliches Verhalten schwiegen, versuchte dieser seine Gedanken bei einem heißen Bad zu beruhigen. Er wollte Lizzie nicht gehen lassen, er wollte sie nicht verlieren, soviel war ihm schon einmal klar. Bei der Erinnerung, wie sie ihn mit ihrem wunderbaren, herzlichen Lächeln begrüßt hatte, fuhr ihm ein Schauer durch den ganzen Körper. Am liebsten hätte er jede Vereinbarung mit Mr. Bennet wieder rückgängig gemacht, denn sie gehörte zu ihm und zu niemandem sonst. Doch er wusste, dass es sehr egoistisch war so zu denken. Er würde das Richtige tun, auch wenn das ihm selbst kein Glück bringen würde.


Lizzie und Georgiana waren gerade wieder zurückgekehrt und hatten sich auf eine Tasse Tee im Salon niedergelassen, als Fitzwilliam zu ihnen trat. Er wirkte gefasster als bei der vorigen Begegnung, doch sowohl Elisabeth als auch Georgiana konnten sehen, dass irgendetwas ihn belastete. Lizzie war diejenige der beiden, die die Initiative ergriff, ihm eine Tasse Tee reichte und einfühlsam fragte: „Fitzwilliam, du siehst do blass aus? Sind deine Geschäfte in London nicht gut gelaufen? Oder ist etwas anderes Schlimmes passiert? Du kannst uns doch sagen, was das Problem ist, schließlich sind wir deine Familie."

„Ich war nicht in London", entgegnete Fitzwilliam daraufhin, „ich war in Longbourn bei deinen Eltern."

Lizzies Tasse glitt aus ihrer Hand auf den Boden, ihre Hände begannen zu zittern. Georgiana stand daneben schaute betreten von Elisabeth zu Fitzwilliam, unschlüssig, ob sie das Zimmer besser verlassen sollte oder nicht.

„Ich will nicht, dass bei meinem Vater darum bittest, dass er sich mit mir versöhnt", erklärte Lizzie mit bebender Stimme, „das ist eine Angelegenheit zwischen meinem Vater und mir und es wäre besser, wenn du dich da heraushalten würdest."

Fitzwilliam blickte zu Georgiana und nickte ihr leicht zu, ein Zeichen für diese, sich zu entschuldigen und den Raum zu verlassen. Kaum hatte seine Schwester das Zimmer verlassen trat er einen Schritt näher zu Elisabeth.

„Es tut mir leid, dass ich mich eingemischt habe, aber ich konnte einfach nicht länger zusehen, wie sehr du an der Situation mit deinem Vater leidest."

„Und?", fragte Lizzie ganz leise, fast lautlos, „Hast du etwas erreicht?" Ihr Blick war auf den Boden gerichtet und Fitzwilliam wusste, dass sie ihn nicht ansah, weil sie nicht wollte, dass er ihre Enttäuschung sah, wenn seine Antwort Nein lautete.

„Ja", antwortete Fitzwilliam, und stellte sich neben sie, den Blick aus dem Fenster in die Sommerlandschaft gerichtet. Er versuchte seine Stimme gleichmütig klingen zu lassen, aber es gelang ihm nicht ganz: „Ich habe etwas erreicht, dein Vater ist bereit sich mit dir zu versöhnen, du musst nur nach Longbourn reisen und ihn dort besuchen…"

Seine Hand hielt die Teetasse fest umklammert, als wäre sie sein einziger Halt und mit seinem Blick fixierte er starr einen Punkt am Ende des Horizonts. Er hatte es gesagt und nun würde sie gehen, nun würde sie ihn verlassen.

„Ist das wahr?", fragte Elisabeth, Fitzwilliam konnte die Hoffnung in ihrer Stimmer heraushören.

„Ja", entgegnete er kühl ohne sie anzusehen. Bloß nicht darüber nachdenken, dachte er sich, bloß nicht daran denken, dass du sie hiermit auf immer verlierst.

„Aber?", wollte Lizzie wissen.

„Was meinst du?", fragte Fitzwilliam verwundert und schaute kurz zu ihr hinüber.

„Da kommt doch ein Aber…", stellte Elisabeth ruhig fest.

Fitzwilliam seufzte leise: „Ja… aber woher weißt du das?"

„Ich kenne dich und merke, wenn etwas nicht stimmt und ich kenne meinen Vater, er würde nie einfach so nachgeben, nicht nachdem er mir einen solchen Brief wie neulich geschrieben hat. Also was genau ist die Bedingung meines Vaters?"

„Die Bedingung deines Vaters, besser gesagt unsere gemeinsame Vereinbarung ist, dass du ab nun wieder auf Longbourn wohnst. Ich gebe dich frei."

„Was?", rief Lizzie vollkommen perplex aus, „wie konntest du dich nur auf eine solche Vereinbarung einlassen? Liebst du mich etwa nicht mehr oder welches Problem hast du sonst mit mir? Und wie kam mein Vater überhaupt auf die Idee so etwas von dir zu verlangen?"

Fitzwilliam konnte seinen Blick nicht seiner Gattin zuwenden, er wusste, hätte er in ihre Augen gesehen, wäre er auf die Knie gegangen und hätte sie angefleht bei ihm zu bleiben. Mit bebender Stimme, aber bemüht kühl sagte er: „Die Vereinbarung war meine Idee, Elisabeth."

Lizzie zog ihn zu sich, so dass er sie anblicken musste, Tränen standen in ihren Augen: „Liebst du mich nicht mehr, William? Hatte deine Tante doch Recht? Bist du meiner jetzt schon überdrüssig?"

„Nein", erwiderte Fitzwilliam zärtlich, seine Augen sehnsüchtig auf seine Gattin gerichtet, „ich liebe dich, Elisabeth, über alles, aber ich kann es einfach nicht ertragen, dich noch länger unglücklich zu sehen. Du bist mit mir nicht glücklich und sage mir nicht, dass das eine Lüge ist. Ich weiß, dass es stimmt."

Lizzie begannen die Tränen über die Wangen zu rinnen, sie hatte ihre Stimme kaum unter Kontrolle, als sie erwiderte: „Du magst Recht haben, William, aber denkst du, ich würde ohne dich glücklicher sein? Ich liebe dich, wie kannst du mich da von dir wegstoßen?"

„Es ist nur zu deinem Besten", entgegnete Fitzwilliam, während er seinen Blick wieder zum Fenster wandte, damit Lizzie nicht sehen konnte, wie nahe er selbst den Tränen war.

„Ich werde nicht gehen, hörst du?", verkündete Lizzie, „Ich habe dich geheiratet und ich verlasse dich nicht, egal, was du mit meinem Vater ausgemacht hast."

„Bitte überlege es dir wenigstens", erwiderte Fitzwilliam, den Blick immer noch aus dem Zimmer gewandt, „du hast dich schon einmal leichtfertig dafür entschieden mit deiner Familie zu brechen, und ich weiß, dass du es bereust, egal, was du mir erzählen magst. Versprich mir einfach, dass du meinen Vorschlag wenigstens überdenkst. Das ist vielleicht deine einzige Chance, dich mit deinem Vater auszusöhnen, wirf sie nicht leichtfertig weg, Elisabeth. Das ist alles, worum ich dich bitte.

„Wie kannst du nur so reden?", schrie Elisabeth, „Bist du völlig kalt? Du sagst, du liebst mich, und schickst mich dennoch fort. Ich hätte damit leben können, dass mein Vater mir nicht verzeiht, ich habe meine Entscheidung getroffen und ich hätte gelernt damit zu leben, aber nun kommst du und stellst mich erneut vor eine Entscheidung, bei der ich, ganz gleich wie ich wähle, nur verlieren kann. Wie konntest du nur?"

Nach diesen Worten rannte Lizzie schluchzend aus dem Zimmer, Fitzwilliam blieb zurück und spürte nun, wie auch ihm die Tränen die Wangen hinunterströmten. Er machte nicht einmal einen Versuch sie wegzuwischen, ihm war alles gleichgültig, er wusste, sie würde gehen, ganz egal, was sie auch gerade eben behauptet hatte. Sie liebte ihren Vater zu sehr, als diese Chance auf eine Versöhnung auszuschlagen.

„Was ist denn mit Elisabeth los?"

Georgianas Stimme klang wie durch einen Schleier zu ihm. Er hatte gar nicht wahrgenommen, dass seine Schwester das Zimmer wieder betreten hatte.

Er wischte sich unwirsch übers Gesicht und drehte sich dann zu Georgiana um: „Elisabeth wird uns verlassen, Georgiana, deswegen war sie etwas aufgebracht. Entschuldige mich bitte!"

Er stellte seine Teetasse mit einem Klirren auf dem Fensterbrett ab und eilte aus dem Zimmer. Er konnte nicht ertragen, dass ihn seine Schwester in diesem Zustand sah.


Lizzie war derweil in ihrem Schlafzimmer damit beschäftigt zu verstehen, was Fitzwilliam ihr eben gerade erzählt hatte. Ihr Vater wollte sich mit ihr versöhnen, das war wunderbar, das war etwas, was sie sich lange herbeigesehnt hatte, aber damit diese Versöhnung vonstatten gehen konnte, müsste sie Fitzwilliam verlassen. Das konnte und wollte sie nicht, aber war sie bereit eine Versöhnung mit ihrem Vater auszuschlagen, schließlich wusste sie nicht, wie lange dieser noch leben würde. Sie stand schon wieder vor der Entscheidung zwischen zwei Menschen, die sie sehr liebte, und wusste nicht, wie sie sich entscheiden soll. Denn wie sollte sie ohne Fitzwilliam leben, wie konnte sie verantworten, dass ihr Kind ohne Vater aufwuchs und andererseits wie konnte sie ihren Vater zurückweisen und eine Versöhnung mit ihm ausschlagen? Sie fühlte sich völlig zerrissen und wusste nicht mehr aus noch ein. Sie wünschte sich nur Fitzwilliam hätte sie nie noch einmal vor diese Entscheidung gestellt, einmal zwischen Vater und Ehemann zu entscheiden reichte doch schließlich.


Fitzwilliam ging es nicht besser als Elisabeth. Auch er kämpfte mit sich selbst. Er hasste sich dafür Elisabeth gehen zu lassen und überlegte, sie zu bitten bei ihm zu bleiben, während er gleichzeitig fest davon überzeugt war, dass dies falsch wäre und es das einzig Richtige sei, sie gehen zu lassen. Denn sie gehörte zu ihrer Familie. Er liebte sie zwar und sie liebte ihn, aber sie gehörte ebenso zu ihrer Familie und es war nicht richtig, dass sie ihre Familie für ihn zurückließ. Und so gab es nur eins: Er musste sie gehen lassen.

Und doch konnte er das nicht. Sie war seine Ehefrau, seine Gattin, sie gehörte an seine Seite und er liebte sie. Verzweifelt versuchte er seine Gedanken auf die Papiere und Briefe zu konzentrieren, denen er sich zugewandt hatte, um sich abzulenken. Er musste seine Pflichten erfüllen, er musste sie wenigstens für ein paar Minuten aus seinem Kopf bekommen, aber es gelang ihm nicht.

Er begann einen Brief an seinen Anwalt und stellte am Ende des Briefes verzagt fest, was er geschrieben hatte:

Lieber Mr. Bradley,

können Sie bitte veranlassen, dass 1000 Pfund meines Vermögens einem Mr. Darson zukommen. Der besagte Mann soll diese 1000 Pfund für ein Landstück in der Nähe von Matlock erhalten. Und bitte bieten Sie auch meiner Gattin Mrs. Elisabeth Darcy alles an Geld, was sie verlangt, damit sie bei mir bleibt.

Sie können ihr alles zugestehen, was sie verlangt, selbst wenn es mein Vermögen übersteigen sollte, sie soll nur bei mir bleiben.

Ich verbleibe dankbar

Ihr

Fitzwilliam Darcy

Fitzwilliam Darcy zerriss besagten Brief sofort und schenkte sich einen Brandy aus, dabei fiel sein Blick auf ein kleines Porträt Elisabeths, das seine Schwester ihm geschenkt hatte. Er hielt das Bild in seinen Händen, als könnte es ihm irgendwie Hoffnung geben. Bald war dies alles, was ihm von seiner Ehefrau noch blieb. Mit diesem Gedanken schenkte er sich den nächsten Brandy ein. Er wusste, es würde eine lange Nacht werden. Er wusste, dass ihm Schlaf trotz seiner großen körperlichen Erschöpfung verwehrt bleiben würde. Allein der Gedanke, sich in sein Bett zu legen, in dem er zuvor so viele Nächte mit Elisabeth verbracht hatte, war eine Qual. Er konnte nur hoffen, dass der Alkohol ihn vergessen ließ, was er vergessen musste, wenn er die nächsten Tage, Wochen und Jahre überstehen wollte.


Georgiana aß an diesem Abend alleine zu Abend, aber sie hatte auch nicht erwartet, dass ihr irgendjemand der anderen beiden Gesellschaft leisten würde. An ihr nagte die Frage, was zwischen Elisabeth und Fitzwilliam vorgefallen war, so dass die beiden sich nun trennen wollten. Sie wusste, wie sehr ihr Bruder Elisabeth liebte. Somit konnte dies nicht das Problem sein. Lag es dann etwa an Lizzie? Liebte sie ihren Bruder nicht mehr? Auch das schien Georgiana eher unverständlich.

Ihre Fragen sollten beantwortet werden, als Elisabeth ihr am fortgeschrittenen Abend Gesellschaft leistete.

„Du wirst uns also verlassen, Elisabeth?", stellte sie leise fest, den Blick starr auf ihre Handarbeit gerichtet, damit Lizzie nicht sehen konnte, wie sehr sie diese Entscheidung für ihren Bruder verletzte.

„Nein", erwiderte Lizzie sanft, „ich verlasse euch nicht. Fitzwilliam wollte, dass ich es tue. Er will, dass ich zurück zu meiner Familie gehe und mich dort mit meinem Vater versöhne, aber die Wahrheit ist: Ich kann das nicht. Ich liebe meinen Vater und ich würde fast alles tun, um mich wieder mit ihm zu versöhnen, aber ich kann William nicht verlassen, er ist mein Ehemann, ich gehöre zu ihm, ich erwarte ein Kind von ihm. Nein, ich werde Pemberley nicht verlassen, ganz gleich was er sagen mag."

„Wieso möchte William denn, dass du uns verlässt?", fragte Georgiana überrascht, sie hatte gedacht, es war Elisabeths Idee gewesen sie zu verlassen. Dass ihr Bruder nicht wollte, dass seine Gattin bei ihnen blieb, schien ihr ob seiner großen und offensichtlichen Zuneigung zu ihr unverständlich.

„Er meint, ich sei unglücklich hier ohne meine Familie und unversöhnt mit meinem Vater", antwortete Lizzie Georgiana, „und er hat Recht. Ich kann nicht wirklich zufrieden sein mit dieser Situation. Ich liebe meinen Vater zu sehr, um diesen Bruch zwischen uns einfach zu akzeptieren, aber ich liebe auch Fitzwilliam und ich kann nicht von ihm fortgehen."

„Weiß mein Bruder das schon?", erkundigte sich Georgiana, während sie ihre Schwägerin musterte.

„Nein, noch nicht", entgegnete Lizzie, „aber ich werde es ihm noch heute Abend sagen, ich glaube sogar, ich sage es ihm sofort, wenn du nichts dagegen hast, dass ich dich schon wieder hier allein lasse. Er sollte wissen, wie ich fühle."

Georgiana nickte zustimmend und ergriff leicht Lizzies Hand: „Danke, dass du meinen Bruder so liebst."

Lizzie lächelte ihre Schwägerin an und meinte dann humorvoll: „Ich vermute, ich kann gar nicht anders als ihn zu lieben. Jedenfalls glaube ich nicht, dass ich mich jemals dafür entschieden hätte, es zu tun. Ich habe mich entschieden, mein Leben mit ihm zu teilen, aber da hatte ich mein Herz schon lange an ihn verloren."

Sie stand auf und verließ den Raum. Sie würde noch auf der Stelle mit Fitzwilliam reden, er würde nicht länger daran zweifeln müssen, ob sie ihn wirklich liebte. Denn das tat er ja offensichtlich, sonst hätte er ihr niemals einen Vorschlag wie den an diesem Nachmittag gemacht.