Disclaimer: Also mal ehrlich...langsam aber sicher stört es mich ungemein das mir nix gehört. Aber so ist es nun mal. Alles Eigentum der Schreibgöttin J.K. Rowling. Sie verdient das Geld und ich schau dumm vor mich hin.

Autorengeschwafel: So nach einer kleinen Auszeit bin ich wieder da. Höre ich da Jubelstürme? Nein? : seufz: wäre auch zu schön gewesen. Jedenfalls habe ich mich fast erholt und bin guter Dinge. Ist euch eigentlich schon mal aufgefallen das man nach einem Urlaub gleich noch einen benötigt? Also ich hätte nix dagegen, aber damit würde ich mein Glück wohl überstrapazieren.

Und hier also das neue Kapitel. Hoffe doch sehr das es gefallen findet.

Ein ganz herzlicher Dank nebst dicken Knuddler geht an meine beiden Betas cat-chan und Geli. Ohne die Beiden könnte das hier wohl keiner lesen.

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Kapitel 10: Winkelgassenbesuch

Die Sonne strahlte unbarmherzig auf den braunen Lockenkopf hinab und zauberte entzückende Lichtreflexe in die seidenen Massen. Entspannt, die warmen Strahlen genießend, saß die junge Hexe auf dem saftigen, grünen Gras vor dem großen Haus und war in ein Buch mit kirschroten Einband vertieft. Verträumt glitt ihr Blick schnell über die Zeilen und sie musste sich ein sehnsüchtiges Seufzen gewaltsam verkneifen. Das war eindeutig ein Meisterwerk unter den Romanzen die sie gelesen hatte. Nicht das Hermione eine sehr romantische Hexe wäre, aber hin und wieder kam auch sie nicht drum herum sich zu fragen, wie es wäre eine solche Geschichte am eigenen Leib zu erfahren.

Ein vergnügtes Quietschen ließ sie von den Buchseiten aufsehen. Nicht unweit von ihr entfernt auf einer babyblauen Decke lag ihr kleiner Schützling der ihr innerhalb kürzester Zeit ans Herz gewachsen war. Das kleine Mädchen mit den silberblonden Haaren war dabei die goldenen Lichtspiele, die über ihren kleinen Körper wanderten mit den Händen einzufangen. Aufgrund der immer noch starken Sonneneinstrahlung hatte die junge Medi- Hexe einen Schutzzauber über sie gelegt um zu verhindern, dass die zarte Haut des Babys verbrannte. Dieser Schutzzauber lag nun mit einer unsichtbaren Kuppel über dem Mädchen und rief die schönsten Lichtspiele hervor, die dem Kind offensichtlich Freude bereiteten. Das Wetter war viel zu schön als in dem großen Haus zu versauern.

Tatsächlich hatte sie es auch geschafft Narcissa Malfoy davon zu überzeugen Celine und ihr in den Garten zu folgen. Es würde der blassen Frau gut tun etwas Sonne zu tanken. Entspannt mit halb geschlossenen Augen lag diese auf einem weich gepolsterten Liegestuhl und zum ersten Mal seit Hermione sie gesehen hatte schien etwas wie Frieden in ihren Gesichtszügen zu liegen. Beinahe kam es ihr so vor als hätte sie auch wieder an Farbe gewonnen. Eine leichte Röte lag auf den sonst so blassen Wangen. Der Wind spielte mit einzelnen Strähnen des hellblonden Haares und gaben das Gefühl als wäre ein leibhaftiger Engel vom Himmel gestiegen.

Hermione lächelte leicht. Narcissa Malfoy war alles andere als ein Engel, das wusste sie nur zu genau, aber sie war kein schlechter Mensch. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten hatten beide sich schnell aneinander gewöhnt. Nicht das die schöne Frau ihr nun bedingungslos vertraute, nein, manchmal spürte sie immer noch den misstrauischen Blick auf sich gerichtet. Doch sie respektierte ihre Arbeit, schien sie sogar gern um sich herum zu haben. Keine Beleidigung hatte ihre rosigen Lippen in den letzten Tagen verlassen. Auch wurde sie nicht wie eine Bedienstete behandeln eher wie ein Gast. Und Narcissa Malfoy hatte eine sehr genaue Vorstellung davon wie man einen Gast zu behandeln hatte.

Vor zwei Tagen war wohl der endgültige Durchbruch gelungen. Als Hermione aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht war, war sie erst vollkommen orientierungslos gewesen. Die Orientierungslosigkeit hatte sich viel zu schnell in Panik verwandelt als sie bemerkte nicht in dem Bett zu liegen in das sie eigentlich gehörte. Erinnerungsfetzen an die vergangenen Stunden hatte ihr nicht sehr geholfen sich zu beruhigen. Eine blasse, warme Hand hatte sich erstaunlich sanft auf ihren Arm gelegt und sie mit leichten Druck beruhigt.

Narcissa Malfoy hatte vollkommen erschöpft auf einem Stuhl neben ihrem Bett gesessen um über sie zu wachen. Schnell hatte sie eine kühle Erklärung gegeben das sie es nicht duldete, wenn Gäste die Besenkammer bewohnten und schlecht behandelt wurden.

Hermione hatte eine tiefe Erleichterung empfunden das wenigstens einer in diesem Haushalt wusste wie man sich zu benehmen hatte. Auch hatte sie sich weder erschöpft noch wund gefühlt. Nach einer kurzen Untersuchung an sich selbst hatte sie feststellen müssen das kein einziger Kratzer an ihr zu sehen war. Die Nachwirkungen eines Cruciatus fehlten ebenfalls. Stattdessen hatte sie den seltsamen schwarzen Stein an einer silbernen Kette um den Hals vorgefunden. Er schien im Gleichklang mit ihrem Herzen zu pulsieren und die angenehme Ruhe und Wärme die er ausstrahlte war ebenfalls ein Rätsel für sie.

Auf die Frage hin woher sie diesen Stein habe, hatte Narcissa nur mit den Schultern gezuckt und gemeint das er doch ihr gehören würde. Hermione war klar gewesen, dass ein Malfoy niemals zugeben würde, ihr - einem Schlammblut - ein Geschenk gemacht zu haben. Sie nahm so wie so an das es eher etwas war um sie zum Schweigen zu bewegen. Also beklagte sie sich auch nicht, der Stein war sehr schön und sie fühlte sich wohl damit.

Was Lucius Malfoy betraf hatte sie nicht mal die kleinste Andeutung einer Entschuldigung bekommen. Ihr war es so schon unangenehm mit der Familie zu speisen, Narcissa hatte darauf bestanden, aber das die beiden Männer sie nicht ein mal angeschaut hatten, hatte die junge Hexe doch wütend gemacht. Es war nicht normal, dass man einfach mal so mit einem Unverzeihlichen um sich warf und dann noch jemand Unschuldigen traf. Sie überkam immer noch ein Schaudern, wenn sie an die unbeschreiblichen Schmerzen dachte. Doch jetzt, zwei Tage später, erschien es nur noch wie ein böser Traum. Und schließlich hatte niemand gesagt, dass sie Draco Malfoy beschützen sollte. Die junge Medi- Hexe wusste immer noch nicht was in sie gefahren war.

Es wäre eine gute Gelegenheit gewesen um dieser Familie ein für allemal einen Strich durch die Rechnung zu machen. Eine Eule an Harry oder das Ministerium hätte gereicht um Unmengen an Auroren hervor zu locken.

Warum hatte sie es nicht getan?

Ratlos zuckte sie mit den Schultern und betrachtete abermals Mutter und Kind. Wahrscheinlich lag es an diesen Beiden. Sie konnten nichts dafür das Vater und Sohn offensichtlich missraten waren. Warum sie dafür strafen? Sie könnte es nicht ertragen mit dem Gewissen zu leben eine Familie zerstört zu haben.

Seufzend beugte sie sich wieder über ihre Buchseiten um sich auf die Zeilen zu konzentrieren. Wenn sie Glück hatte würde Narcissa Malfoy nicht mehr lange brauchen um vollkommen zu genesen und dann wären ihre Tage hier so wie so vorbei. Der Frau schien es von Tag zu Tag besser zu gehen. Oft übernahm sie die Aufgabe Celine zu füttern schon wieder selbst. Ein Kind brauchte nun mal seine Mutter und Hermione war froh darüber das alles so gut lief.

„Träumst du, Granger oder liest du?" Ein Schatten hatte sich unbemerkt über sie gelegt so tief war sie in ihren eigenen Gedanken versunken gewesen. Argwöhnisch blickte die junge Frau zu dem Störenfried hinauf. Eisiges Grau traf sie und aus seinen Gesichtszügen triefte förmlich der Spott. „Ich entspanne, Malfoy! Aber wahrscheinlich weißt du nicht was das ist." Es stimmte. Wenn man Draco Malfoy betrachtete so konnte man annehmen das er in seinem ganzen Leben keine ruhige Minute gehabt haben musste. Immer ging eine gewisse Anspannung von ihm aus. Auch wenn er sich graziös wie eine Raubkatze bewegen konnte so waren seine Bewegungen doch irgendwie steif und äußerst beherrscht. Hermione wunderte es nicht. In diese Familie groß zu werden war kein leichtes Los. Aber wozu Mitleid haben? Er hatte sie nie besser als ein Stück Dreck behandelt.

Momente starrte der junge Zauberer auf die Hexe hinab und runzelte die Stirn. Er hatte jetzt keine Zeit sich mit Granger zu streiten obwohl es ihm komischerweise Vergnügen bereitete. Ein gereizter Seufzer entfloh seinen Lippen. Wie krank musste man sein um an so etwas Vergnügen zu finden. Sie war nichts weiter als ein störender Eindringling der Ärger ohne Ende machte, sich zufällig einem Fluch der für ihn bestimmt war in den Weg warf und nun wieder seine kostbare Zeit raubte. „Mein Vater will dich sehen, Granger. Sofort!"

Der Tonfall den er dabei an den Tag legte missfiel Hermione vollkommen. Stolz hob sie das Kinn und funkelte ihm ohne unterlass entgegen. „Das kann man auch freundlicher loswerden, Malfoy." „Warum sollte ich freundlicher zu dir sein als nötig?" Abwartend verschränkte er beide Arme vor dem Brustkorb.

Unbemerkt von beiden war Narcissa Malfoy aus ihrem Halbschlaf erwacht und musterte die Szene aufmerksam, aber mit Misstrauen. Das Verhalten ihres Sohnes passte ihr ganz und gar nicht. Hatte sie ihn nicht eines Besseren gelehrt? Die Abneigung der Beiden konnte man förmlich aus der Luft greifen. Seufzend raffte sie sich aus ihrer bequemen Position. „Was will dein Vater von Miss Granger?", fragte sie in die angespannte Stimmung hinein. Sie hatte keine Lust auf diese Streitereien.

Dracos Gesichtszüge entspannten sich augenblicklich, als er sich zu der blonden Frau drehte. Er hatte nie ein besonders inniges Verhältnis zu seiner Mutter gehabt was vielmehr an seinem Vater lag als an ihr und trotzdem empfand er tiefsten Respekt für die nun so gebrechlich erscheinende Frau. „Es geht um den Besuch den Granger der Winkelgasse abstatten will." Überrascht hob Narcissa die Brauen. „Ich dachte das wäre geklärt? Miss Granger braucht einige Zutaten und auch ihr steht ein wenig Freizeit zu." Sie hatte gestern schon mit ihrem Mann darüber gesprochen. Er hatte die junge Hexe nicht gehen lassen wollen, aber ewig einsperren konnte er sie nicht. Natürlich wusste sie von seiner Angst, dass die junge Medi- Hexe ihn sofort wegen des Fluches anschwärzen würde, aber sie hatte so eine Ahnung das die junge Frau davon absah. Stattdessen hatte Narcissa vorgeschlagen, dass Hermione Celine bei ihrem kleinen Besuch mitnahm. Mit dem Kind dabei würde sie gewiss nichts Unüberlegtes tun und Celine selbst würde es gut tun mal hinaus zu kommen. Lucius hatte schließlich nachgegeben.

Der junge Zauberer unterdrückte ein gequältes Seufzen. Warum musste er immer den Kopf hinhalten? „Es gab eine Planänderung. Wenn Granger mit Celine gehen will dann nur mit mir als Begleitung." Wie er es hasste Babysitter für das Schlammblut zu spielen.

Hermione war plötzlich blass um die Nase geworden. Malfoy sollte sie begleiten? Wie schlimm konnte es noch werden? „Ich brauche keinen Wachhund", knirschte sie leise und versuchte den jungen Zauberer vor sich mit Blicken zu töten. Draco hatte Mühe sich zu beherrschen. Es war doch nicht seine Idee. Sein Vater hatte lediglich Angst, dass Granger über den Vorfall vor zwei Tagen plaudern würde. Als ob sie das nicht auch so könnte. „Mir gefällt es auch nicht mich mit dir in der Öffentlichkeit zu zeigen, also sei eine brave Hexe und komm mit."

Die junge Hexe kochte vor Wut, als sie sich vom Boden rappelte und einem hämisch grinsenden Draco ins Haus folgte. Narcissa Malfoy seufzte gequält und machte sich daran ihre kleine Tochter vom Boden zu heben. Wenn das mal gut gehen würde. Nicht das zum Schluss die gesamte Winkelgasse in Schutt und Asche liegen würde. Das würde Lucius ein Vermögen kosten.

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„Wann siehst du endlich ein, dass es nicht meine Schuld ist, Granger?" Draco nervte es allmählich neben der immer noch kochenden Hexe nebenher zu laufen und sich vernichtende Blicke einzufangen wann immer auch nur ein Wort seinen Mund verließ. Wütend stakste sie mit dem Kinderwagen voran und tat so als wäre er gar nicht vorhanden. Und für ihn gab es nichts Schlimmeres als nicht beachtet zu werden. Nicht das ihm ihre Gesellschaft wirklich etwas bedeutete, aber ein kleiner Streit war immer noch besser als gar nichts.

Lucius Malfoy hatte mehr als deutlich gemacht, dass es keinen anderen Weg gab um mal aus diesem Haus heraus zu kommen. Entweder mit Draco oder gar nicht. Hermione schnaufte leise. Was bildete sich dieser Mann ein? Sie war alt genug und brauchte keinen Babysitter und schon gar nicht seinen missratenen Sohn. Eigentlich hatte sie nur Celine zurücklassen müssen um Draco zurücklassen zu können. Aber sie hatte es Narcissa Malfoy versprochen. Die Kleine brauchte ein Luftveränderung. Und ein Versprechen war ein Versprechen.

Mit erhöhter Aufmerksamkeit beobachtete sie die überfüllte Straße. Wenn nun jemand kam, den sie kannte? Vielleicht Harry oder Ron? Wie sollte sie vernünftig erklären was sie mit einem Baby im Kinderwagen und Draco Malfoy an ihrer Seite tat? Das würde gewiss falsche Ideen aufkommen lassen. Die junge Hexe schüttelte sich innerlich. Wie peinlich wäre das?

„Ich rede mit dir, Granger!" „Aber ich nicht mit dir, Malfoy!", zischte sie leise zurück. Wenn er sich doch nur in Luft auflösen würde. Stattdessen lief er stetig die ganze Zeit neben ihr her, als würden sie tatsächlich zueinander gehören. Ein trockenes Lachen keimte in ihr auf, als eine Gruppe junger Hexen einen eifersüchtigen Blick in ihre Richtung schoss und Draco musterten, als wäre er eine besonders leckere Nachspeise. Von ihr aus könnten sie ihn ganz allein für sich haben. Sie würde sich bestimmt nicht beklagen. Was fanden sie nur an diesem arroganten Kerl?

Ein kurzer Blick aus dem Augenwinkel zu ihm beantwortete diese Frage fast augenblicklich. Auch wenn sie es nicht gern tat so musste sie zugeben das Draco Malfoy einer der attraktivsten jungen Männer war die sie je gesehen hatte. Ein ausgesprochener Mistkerl, aber attraktiv und reich dazu. Er war groß und schlank und der schwarze, edle Umhang den er trug schmeichelte dem allen nur noch. Das fast silberblonde Haar das ihm leicht in die Stirn fiel und die grauen Augen taten ihr übriges dazu. Aber warum dachte sie überhaupt darüber nach? Sieben ganze Jahre hatte sie seine Gesellschaft ertragen müssen und das war mehr als genug um sie ihr ganzes Leben abzuschrecken. Das war kein netter Junge von dem sie hier sprachen sondern der Sohn eines Todessers der ganz gewiss an seinem linken Unterarm dasselbe Mal trug.

„Siehst du etwas das dir gefällt, Granger?", spöttelte er und hob fragend die Brauen. Hermione zuckte zusammen. Hatte sie ihn jetzt offen angestarrt? Wie oft hatte sie diesen Satz jetzt von ihm gehört? Zu oft! Abrupt blieb sie stehen und funkelte ihn wütend an. „Hör zu, Malfoy! Hast du nicht etwas Wichtiges zu erledigen? Zum Beispiel deinem Fanclub Autogramme geben?" Wild fuchtelte sie mit einer Hand in die Richtung von den jungen Hexen die sie immer noch musterten. „Eifersüchtig, Hermione?" Ein leichtes Schnurren klang in seiner Stimme mit das sie nur noch wütender machte. „Für dich immer noch Granger, Malfoy!"

Ein amüsiertes Lächeln zuckte um seine Mundwinkel. Dieser kleine Ausflug schien doch mehr Spaß zu machen als Anfangs gedacht. Wie lange es wohl dauern würde bis sie endgültig explodierte? Theatralisch legte er eine Hand auf den Brustkorb und versuchte einen verletzten Gesichtsausdruck aufzusetzen. „Das tut weh, Hermione. Sehr weh. Man könnte meinen du genießt es nicht in meiner Gesellschaft zu sein." Er war sich sicher, dass ihre braunen Locken jeden Moment vor Zorn zu Berge stehen würden. Zu seiner Enttäuschung schnaufte sie nur leise und sagte in einem hörbar ruhigeren Ton; „Du gehst in diese Richtung und ich nehme diese. Dann ist alles in Ordnung. Nachher treffen wir uns wieder hier und können zurück zum Anwesen apparieren." Man konnte hören das es ihr mächtig gegen den Strich ging nur mit ihm zusammen apparieren zu können, aber der Schutzbann um das Haus ließ nichts anderes zu.

Mit betont ruhigen Schritten ließ sie den jungen Zauberer zurück um samt Kinderwagen in der Apotheke zu verschwinden. Sie würde sich von ihm doch nicht den Tag vermiesen lassen.

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Ginny Weasley schob sich offensichtlich verärgert eine ihre roten Haarsträhnen hinters Ohr und musterte aus blauen Augen die beiden jungen Männer die ihr gegenüber saßen. Wütend kräuselte sie die zierliche Nase auf denen lustige Sommersprossen zu sehen waren. Waren sie nicht aus dem Alter raus um nur Quidditch im Sinn zu haben? Sie selbst hatte in ihren Hogwartsjahren dieses Spiel gern gespielt, aber wenn man es nicht in Erwägung zog es auch beruflich zu betreiben, worin bestand dann der Punkt sich ständig darüber zu unterhalten? Vor allem wenn sie sich so selten sahen? Sie hätte dann genauso gut allein gehen können wenn sie ignoriert wurde.

Von Ron war sie dies schon gewöhnt, aber das Harry ihr nicht mal einen zweiten Blick schenkte wurmte sie ungemein. Wütend stellte sie lautstark ihre Tasse Tee auf den Tisch zurück. Wozu hatten sie sich dann in dem Café getroffen wenn sie nicht beachtet wurde? Wozu der Weg in die Winkelgasse?

Der Rothaarige, der sich ihr älterer Bruder schimpfte sah sie verdutzt an, „Was´n los Ginny?" Harry der schon längst die roten Flecken auf ihren Wangen gesehen hatte zog es vor zu schweigen. Rote Flecken auf den Wangen von Ginny Weasley waren meist kein gutes Zeichen. Es zeugte nur davon das jeden Moment ihr überschäumendes Temperament losbrechen würde. Und es war nicht angenehm dann in der Schusslinie zu stehen.

Die rothaarige Hexe schenkte ihrem Bruder einen vernichtenden Blick. „Was los ist, Ron? Was los ist? Seit zwei Stunden sitzen wir hier und ihr habt nichts besseres zu tun als über Quidditch zu reden. Werde erwachsen, Ron! Es gibt wichtigere Dinge im Leben. Wozu bin ich überhaupt hier her gekommen, wenn ihr mich nicht beachtet?"

Der schwarzhaarige Zauberer senkte verlegen den Blick. Ginny hatte Recht. Sie sahen die Hexe noch seltener als sie Hermione sahen und das aufgrund dessen weil sie sich dazu entschieden hatte ihren Bruder Charlie in Rumänien mit den Drachen zu helfen. Und jetzt saßen sie da und würdigten sie keines Blickes. „Tschuldige, Ginny", murmelte er und war sich sicher, dass ihm das schlechte Gewissen ins Gesicht geschrieben stand.

„Was willst du dann hören?", fragte Ron immer noch verdutzt über den Ausbruch seiner Schwester. „Wie wäre es wenn ihr mir von eurer Arbeit erzählt? Oder was sonst noch alles passiert ist? Vor allem aber wo Mione steckt. Ich vermisse sie."

Harry war klar das Ginny nach der jungen Medi- Hexe fragen würde. Auch wenn die beiden Frauen sich selten sahen so bestand doch ein besonderes Band zwischen ihnen. Grimmig musste er zugeben das Hermione der rothaarigen Hexe öfter schrieb als ihm. Aber das waren wohl solch Frauensachen von denen Männer so wie so nichts verstanden. „Hat Mione dir nicht geschrieben das sie endlich eine Anstellung gefunden hat?", fragte er vorsichtig. Ginny schüttelte heftig den roten Haarschopf und etwas wie Verletzen lag auf ihren Gesichtszügen. Anscheinend hatte die Medi- Hexe diesmal sogar vergessen ihre beste Freundin zu benachrichtigen. Nicht gerade eine Tatsache die Harry beruhigte, aber ein Seitenblick auf seinen rothaarigen Freund zeigte das dieser sich keine Sorgen zu machen schien. Vielleicht war es manchmal weiser die Sachen so ruhig anzugehen wie er es tat.

„Wo hat sie eine Anstellung gefunden?", murmelte die junge Frau leise und versuchte ihre Enttäuschung zu verbergen indem sie nervös mit der Tasse vor sich spielte. „Bei irgend so einer reichen Familie", fing Ron an bevor es Harry tat; „wo das genau sein soll wollte sie uns nicht verraten." Der dunkelhaarige Zauberer neben ihm murmelte etwas Unverständliches das seinen Unmut ausdrückte. „Harry hier denkt natürlich ihr ist irgendwas Schlimmes passiert. Wenn du mich fragst wird es nur die Familie eines ganz hohen Tieres sein und das es deshalb so geheimnisvoll ist."

Ginny seufzte leise. Wahrscheinlich war Mione viel zu beschäftigt um Eulen an ihre beste Freundin zu schicken. Obwohl es sie schon enttäuschte, denn bis jetzt hatte sie immer die Zeit gefunden ein paar Zeilen zu schreiben. Als sie noch zusammen in Hogwarts gewesen waren, war alles so viel einfacher als jetzt gewesen. Nun schien jeder seinen eigenen Weg zu gehen und kaum einen Blick an Vergangenes zu verschwenden.

Mit einem leichten Lächeln griff sie über den Tisch um beruhigend Harrys Hand zu drücken der immer noch böse vor sich hinstarrte. Sie hatte eher vermutet, dass Ron einen Aufstand machen würde, wenn er nicht wusste wo ihre Freundin war, doch Harry schien das mehr zu belasten... eigentlich hatte es ihn schon immer mehr belastet wenn sie darüber nachdachte. „Es wird schon alles in bester Ordnung sein, Harry. Du kennst Mione doch. So leicht lässt sie sich nicht unterkriegen." Auch wenn sie es nun sagte um ihren Freund zu beruhigen so recht glauben wollte sie es selbst nicht. Ihre Instinkte wollten ihr weismachen das etwas im Busch war.

Wie auf Knopfdruck blieben ihre Augen auf der anderen Straßenseite an einer jungen Frau hängen die sich über einen Kinderwagen beugte. Braune Locken fielen ihren roten Umhang hinab und ihre sicheren Bewegungen kamen Ginny verdächtig bekannt vor. Als die junge Hexe sich wieder aufrichtete und ein kleines, lebendiges Bündel in ihre Arme hob, erstarrte sie. Das war nicht irgendeine Frau und das war auch kein böser Scherz. Dort drüben stand ihre beste Freundin Hermione Granger mit einem Baby im Arm und lächelte als würde es kein Morgen geben. Unmengen von unscheinbaren Tüten die an dem lindgrünen Kinderwagen baumelten zeugten davon das sie erst eine Shoppingtour hinter sich gebracht hatte.

Verwirrt über dieses Schauspiel ließ die rothaarige Hexe die Hand ihres Freundes schlagartig los. Alle Farbe war aus ihrem Gesicht gewichen als sie sich hektisch erhob und murmelte, „Entschuldigt Jungs... ich muss... ich muss mal für kleine Mädchen." Was bei Merlin tat ihre Freundin da? Und viel wichtiger war, was tat sie mit diesem Kind?

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Hermione war mehr als zufrieden. Der Einkauf der verschiedenen Zutaten die sie benötigte war ohne Schwierigkeiten vonstatten gegangen. Oft hatte sie in der Apotheke Bestellungen aufgeben müssen, aber heute hatten sie alles vorrätig gehabt. Draco hatte sie ebenfalls nicht mehr belästigt und Celine war ein richtiges kleines Sonnenscheinchen. Fast ein perfekter Tag.

Liebvoll blickte sie auf das kleine Mädchen hinab und kicherte vergnügt als es versuchte wieder eine ihrer braunen Locken zu erhaschen. Es schien ihre Lieblingsbeschäftigung zu sein anderen Leuten an den Haaren zu ziehen. Wie unangenehm musste es sein wenn jemand eine Perücke trug? Unweigerlich bahnte sich ein Lachanfall in ihr an.

„Und ich dachte du wärst meine beste Freundin und wir würden uns alles erzählen, Hermione Granger!"

Mit großen, braunen Augen starrte sie auf die junge Frau die auf sie zugetreten war und beide Hände in die Hüften stemmte. Wenn man es genau nahm sah sie wie eine viel jüngere Version von Molly Weasley aus... wenn sie wütend war. Verzweifelt versuchte sie den Klos der sich in ihrem Hals gebildet hatte herunter zu schlucken. „Ginny... ich... also..." Die Rothaarige winkte energisch ab und musterte sie eingehend. Ihre schlimmsten Befürchtungen waren wahr geworden. Warum musste sie ausgerechnet ihrer besten Freundin über den Weg laufen?

„Sie sind mir eine Erklärung schuldig Miss Granger oder hast du auch ohne mein Wissen geheiratet?"

Hermione zuckte zusammen und suchte nervös die Massen von Hexen und Zauberern ab. „Sind Harry und Ron auch hier?" Ginny deutete wortlos auf die gegenüber liegende Straßenseite. Ohne auch nur ein weiteres Wort zu verlieren griff die junge Medi- Hexe ihre Freundin am Arm und schleifte sie umständlich samt Kinderwagen und Kind davon. Das Chaos wäre perfekt wenn Harry und Ron sie so sahen.

Schnell hatten sie einen großen Abstand zu dem kleinen Café geschafft und Hermione entspannte sich wieder sichtlich. Mit Ginny konnte man reden, wenn man es ihr genau erklärte. Sie würde Verständnis haben und schließlich war es auch nicht so das sie etwas Verbotenes getan hatte. „Bekomme ich jetzt meine Erklärung, Mione?"

Ginnys blaue Augen musterten das kleine Mädchen ausgiebig. Sie war süß, sehr süß sogar, aber die silberblonden Haare und diese grauen Augen gaben ihr ein mulmiges Gefühl. „Du hättest mit mir reden können, Mione. Wo ist der Vater von der Kleinen?" „Ginny es ist ganz und gar nicht so wie du denkst. Es gibt eine ganz einfache Erklärung..." Doch der geschockte Gesichtsausdruck ihrer Freundin ließ sie mitten im Satz inne halten.

Wenige Sekunden später wünschte sich die junge Medi- Hexe auch schon im Boden zu versinken. Ein kräftiger Arm hatte sich um ihre Taille geschlängelt und drückte sie gegen einen warmen Körper. Eine leise Stimme schnurrte, „Wo warst du, Hermione? Ich habe dich überall gesucht" Ein Blick auf ihre rothaarige Freundin sagte ihr, dass sie kurz davor stand schreiend wegzulaufen, in Ohnmacht zu fallen, sich zu übergeben oder alles auf einmal. „Wie konntest du nur Mione... mit ihm... bist du von Sinnen?"

Ginny Weasley wurde von wenigen Sachen geschockt doch das brachte selbst ihre Nerven fast zum Reißen. Ihre beste Freundin im Arm ihres Feindes mit einem kleinen Mädchen im Arm das genauso aussah wie er. Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so betrogen gefühlt. Es wunderte sie nicht warum die Medi- Hexe das Weite von ihren besten Freunden gesucht hatte.

Ein triumphierendes Lächeln huschte über das Gesicht des jungen Mannes. Sprachlose Hexen waren ihm immer noch die liebsten und Granger hatte er es damit ordentlich heimgezahlt. Niemand ließ ihn einfach so stehen. Natürlich hatte er sie nicht aus den Augen gelassen. Als dann diese Weasley aufgetaucht war hatte er nicht widerstehen können. Und jetzt genoss er in vollen Zügen den Schockzustand der Rothaarigen und endlich eine wortlose Granger. Wie oft hatte er sich gewünscht, dass sie an ihrer eigenen Zunge ersticken würde damit sie endlich still war.

„Nimm deine Hände von mir, Malfoy! Sofort!" Zu seiner Enttäuschung hatte die Wortkargheit nicht lange angehalten. Mit grimmigen Triumph und der Entschlossenheit die Medi- Hexe nicht so einfach davon kommen zu lassen verstärkte er seinen Griff um ihre schmale Taille. Granger war wendig, aber so wendig um seinem Griff zu entkommen nun auch wieder nicht. „Was redest du, Mione? Früher oder später mussten sie es erfahren." Die rothaarige Hexe ihnen gegenüber wurde noch eine Nuance blasser und ihr Mund schnappte auf und zu. Sie sah aus wie ein Fisch auf dem Trockenen. Eindeutig, dieser Ausflug hatte sich gelohnt.

„Ich hexe dich ins nächste Jahrtausend, wenn du nicht sofort mit dem Blödsinn aufhörst." Hermione kochte im wahrsten Sinne des Wortes. Ihr Gesicht hatte eine unnatürlich rote Farbe angenommen und ihr Körper schien zu vibrieren. Die feinen Härchen auf ihrer Haut stellten sich auf als würden sie unter Strom stehen. Heiße Wellen von Zorn wogten durch ihren Körper und ebbten da ab wo die Nervenenden ihrer Haut lagen. Ein seichtes Summen ging von dem Stein aus den sie verborgen unter ihrem Umhang trug. Von Sekunde zu Sekunde schien er sich zu erhitzen.

Mit einem Zischen ließ der blonde Zauberer sie plötzlich los. „Verdammt! Granger was soll das?" Überrascht betrachtete sie wie er mit schmerzverzerrten Gesicht seinen Arm hielt der kurz davor noch um ihre Taille gelegen hatte. Ein tiefes Brandloch hatte sich in den schwarzen Umhang gefressen und auch das sich darunter befindende weiße Hemd angegriffen. Die blasse, freigelegte Haut wies eine leichte Verbrennung auf.

Verwundert sah sie an sich selbst hinab. Weder an ihr noch an Celine waren irgendwelche Verbrennungen zu erkennen. Ratlosigkeit breitete sich in der jungen Frau aus. Was bei Merlin war hier eigentlich passiert?

„Bekomme ich endlich meine Erklärung?" Die schwache Frage ihrer Freundin rief sie zurück aus ihren Gedankengängen. Die arme Ginny sah so aus als könnte sie keine Sekunde länger stehen. Ohne den immer noch fluchenden Zauberer zu beachten wand Hermione sich mit Freuden der verstörten Hexe vor ihr zu.

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Sanft baumelte der Opal vor ihren Augen an der silbernen Kette hin und her. Im Schneidersitz hatte Hermione es sich auf ihrem Bett bequem gemacht. Nach einem wirklich anstrengenden Tag hatte sie sich ihre Ruhe redlich verdient. Ginny hatte natürlich Verständnis gezeigt nachdem sie ihr alles erklärt hatte. Ihre Freundin war sichtlich erleichtert gewesen das sie nur für die Malfoys arbeitete. Nach etlichen Hin und Her hatte sie ihr sogar das Versprechen abringen können nichts davon Harry oder Ron zu verraten, obwohl Ginny selbst nicht glücklich über ihre Wahl des Arbeitsplatzes gewesen war. In erster Linie war es gar nicht ihre Wahl gewesen, aber sie fühlte sich um einiges wohler damit das jetzt noch jemand wusste wo sie steckte.

Draco hatte die ganze Zeit Abstand von ihr gehalten. Nur hin und wieder hatten sie seine Blicke getroffen die ein gefährliches Glimmen in sich hielten. Er war kein Gegner, den man auf die leichte Schulter nahm und es würde besser sein in nächster Zeit einen Bogen um ihn zu machen. Er hatte sie blamiert und seine Strafe dafür erhalten. Natürlich sah er das vollkommen anders. Unter Beschimpfungen waren sie zum Anwesen zurückgekehrt. Nicht das das wirklich neu wäre. Doch diesmal schien er wirklich wütend zu sein und das verursachte ihr eine Gänsehaut.

Seufzend ließ sie sich in die weichen Kissen zurücksinken. Irgendetwas stimmte nicht mit diesem kleinen Schmuckstück und Hermione war erpicht darauf herauszufinden was es war. Vielleicht lag eine Art Schutzbann darauf? Vielleicht hatte Narcissa Malfoy ihr deshalb diesen Stein zukommen lassen? Schließlich kannte sie ihre Familie besser wie kein anderer.

Ende Kapitel 10- Fortsetzung folgt...

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Juhu, Reviews, Reviews, Reviews! :sabba: Davon kann man net genug bekommen besonders solch leckere. Danke euch allen :in die runde knuddel: Ich weiß das sehr zu schätzen.

Sachmet: Danke für dein liebes Review :fest knuddel: irgendwann erdrücke ich dich noch. Hm, tut mir leid das ich das Kapitel nicht früher online stellen konnte. Aber dafür ist es diesmal länger als alle bisherigen. Draco teilen...welche Seite? Hm, ich nehm die Linke...oder doch die Rechte? Argh, schwer zu sagen...beide Seiten sind zuckersüß.

Kissymouse: Hey Mäuschen. Danke für dein Review :knuddel: Hm, ich denke deine Fragen wurden alle in diesem Kapitel beantwortet, denk ich jedenfalls. Wenn nicht immer fragen, ich antworte gern. Hatte einen wirklich sehr schönen Urlaub, etwas anstrengend, aber deshalb nicht weniger schön. Wann hast du Ferien?

Teufelsweib: grins, jap...man könnte sagen das Draco langsam geil auf die gute Mione wird. Langsam aber sicher. Danke für dein Review :knuddel:

Adelaide: Hui, gute Frage ob sich beide Malfoys in Mione verlieben und gut erkannt das ich es nicht verraten kann. Aber ich denke nach dem nächsten Kapitel wird die Sache etwas klarer sein. Hoffe ich zumindest. :knuddel:

Tishean: Oi, wer wird denn gleich in Panik geraten. War ja gar net lange weg und bin auch schon wieder da. Ich hoffe du hast die Wartezeit überlebt? :anstups: Ah, ich war im schönen Österreich und das schreit eindeutig nach mehr. Will eigentlich sofort wieder zurück, aber das geht nicht :heul: Jap, Schlachtplan entwerfen. Wie entführt man am besten Jo Rowling? Hm, am besten wir warten bis Band 6 erscheint und dann, dann wenn sie aus ihrem Versteck auftaucht schlagen wir zu :wild lach: Eigentlich bin ich auch vollkommen harmlos und lieb.:knuddel:

Beckymalfoy: Danke für deine lieben Reviews :lach: Blonde Knutschkugel...den Ausdruck muss ich mir merken. Und bis der gute Draco vor Leidenschaft zerfließt musst du noch etwas warten...hm, nicht das er uns zu sehr zerfließt und wir ihn vom Boden aufkratzen müssen. Ich werde die nächsten Tage mal bei deiner Fanfic vorbei schaun, mal sehn ob mir was einfällt zum mitschreiben...wenn ja merkst es bestimmt...kann äußerst nervig sein :grins:

Caracinous: den Kopf waschen...tut doch weh :lach: Also die Frage ob ich überhaupt merke was ich schreibe...die willst du bestimmt nicht ernsthaft beantwortet haben oda? :grins: Ich merk nie was ich schreibe...bis es zu spät ist. Danke für dein liebes Review und die seelische Unterstützung...denke meine Kritik lag an Mangel von Urlaub, aber jetzt ist alles in Ordnung. :knuddel: Was es mit dem Stein auf sich hat? Hm, wird langsam aufgedeckt. Wirst schnell merken das er eine ganz eigene Kraft beinhaltet. Oh, und den guten Lucius wirst du in einem späteren Kapitel noch viel wütender erleben. Da ist dann nix mehr von Malfoy Beherrschtheit zu sehen. Jedenfalls wünsche ich dir einen ganz tollen und erholsamen Urlaub in Griechenland. Wenn du zurück bist schreib mir mal wie es war. Vielleicht ein nächster Urlaubszielort von mir?

Moin: Danke für dein liebes Review :knuddel: Oh ja, mag Mione und Draco auch sehr gern...und noch einige mehr...kann mich immer so schwer entscheiden. Ne, der Prolog wird nicht der endgültige Zustand zwischen Draco und Mione sein. Wenn ich den irgendwann in ferner Zukunft mal erreicht habe, geht's ab da weiter.

Bra-sama: Ich hoffe die Zuckungen im Gesicht sind nicht mehr allzu schlimm :prüfend schau: Sollte das öfter auftreten kann ich dir ne sehr gute Medi- Hexe empfehlen...oder einen gewissen Zaubertränkemeister, obwohl den würd ich liebererst aufsuchen wenn gar nix mehr geht :lach: Was ein Kniesel ist? Musst du das fragen? Jetzt kommt meine besserwisserische- Hermione Granger- Seite zum Vorschein...selbst dran schuld :lach: Alles nachzulesen in dem Buch „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" Kniesel: Ein kleines, katzenartiges Geschöpf mit geflecktem, gesprenkelten oder gepunktetem Fell, übergroße Ohren und einen Schwanz der dem eines Löwen ähnelt. Ist intelligent, eigenständig und gelegentlich angriffslustig. Hat die Fähigkeit verdächtige Gestalten aufzuspüren oder aber seinen Besitzer wenn dieser sich verlaufen hat sicher Heim zu führen. Und das Wichtigste, sie können sich mit Katzen kreuzen. Also: Krummbein! Siehste, das hast du jetzt davon...ich bin als Besserwisserin geoutet :heul: Danke für dein Review :knuddel:

Anny An: Hui danke für dein Review :knuddel: Klar lass ich mir auch gern Honig ums Maul schmieren, aber mein letzter ach- ich- schreib-keine- guten- Kapitel- Ausbruch hat wohl eher damit zu tun das ich absolut frustriert war. Also net hinhören wenn ich mich das nächste Mal beschwere, geht wieder vorbei :lach: Und angesichts der Reviewzahl brauch ich net über mich selbst meckern.

Alissa Black: Danke fürs liebe Review :knuddel: Hm, Schreibblockade ist weg und ich bin so gut erholt das ich noch mal Urlaub haben will. Aber nix da ich faules Stück muss mich wieder in Bewegung setzen anstatt zu träumen.

Phönixfeder: Jo, ich mag Narcissa mittlerweile auch sehr gern und wie sie auf Miones Seite steht ist schon toll. Leider erfährt man in den Büchern nicht viel über Narcissa. Hoffe das sich das ändert und hab mir derweil eine eigene gebastelt : grins: Danke für dein Review :knuddel:

Sunnylein: Hey :knuddel: Danke für dein Review. Hm, fandest nicht das ich ne Schreibblockade hatte? Danke :zu boden knuddel: Was es mit dem Stein ( Opal ) auf sich hat wird so nach und nach gelüftet. Ich kann nur sagen, Merlin sei Dank das Mione ihn hat :lach: Oi, dann bist du jetzt in Urlaub. Ich wünsch dir ne ganz tolle und erholsame Zeit. Wo solls überhaupt hingehen?

Soulsister3000: Aha! :tube schnapp: Endlich! Hatte schon Angst das ich zu diesem bitterbösen Zaubertränkemeister muss :bibber:...aber eigentlich find ich ihn ja recht anziehend :sabba:...hm, da kommt mir die Idee...:souly tube zurückgeb:...ich besorg mir ne Neue :grins:...Sevilein wo bist duuuuuu? Trotzdem gehst du net leer aus :luci puppe reich:...hm, wenn ich mir die Draco Puppe so anschaue...:ersatz puppe reich: knuddel den armen Kerl doch net so doll :mit finger droh:...bekommt ja gar keine Luft mehr :lach: Danke für dein liebes Review :knuddel:

Fallen-Angel03: Huhu bin wieder da...leider nur mit einem Kapitel, ist dafür etwas länger. Hm, kommen Mione und Draco noch zusammen? Öhm...also ich hatte vor endlich mal ne Story mit Happyend zu schreiben...möglich wärs also? Wie lange die Story noch geht kann ich beim besten Willen nicht sagen. Das scheint so ein endlos Ding zu sein. Aber ich denke das ich versuchen werde es auf 20 bis 30 Kapitel zu beschränken. Danke für dein liebes Review :knuddel:

Esta: Huhu Süße :knuddel: Supi das du die ersten Prüfungen überstanden hast. Oi, bei mir ist das schon wieder so lange her das ich gar net mehr weiß wie man sich dabei fühlt. Tjo, ich halt Mione auch für ziemlich dusselig das sie dazwischen gesprungen ist...aber halt...warum hab ich das dann geschrieben? Hm, mich muss keiner verstehen, versuch es erst gar net. Komischerweise sind viele Männer lammfromm wenn Frauchen in der Tür steht. Sag ja immer, Frauen sind doch das stärkere Geschlecht. Jup, unser guter Severus wird schon im nächsten Kapitel seinen Auftritt haben...:sabber: oi, hoffe nur ich vermassel das nicht...ist schwer zu schreiben der Gute find ich...und hoffentlich versuch ich nicht ihn mit Mione zu verkuppeln...argh ich liebe dieses Pairing und kann die Finger nicht davon lassen. Aber keine Sorge ich werde mich wieder beruhigen, keine Gefahr für die Story in Sicht...dafür wahrscheinlich ne Fortsetzung zu Soulbreaking :seufz:...ich hab sie net mehr alle.

SweetChrisi: Hey Süße :zu boden knuddel: Danke für dein Review. Ah, Knuddeln ist immer erlaubt. Hm, der Pool hat zugemacht gelle? Bin immer viel zu selten im Forum um was mitzubekommen. Aber man könnt sich ja mal woanders was suchen zum Party feiern oda? Ist dein Hänger jetzt wieder vorbei? Ja? : traurig schau: Wenn nicht : noch mal fest knuddel: Geht immer alles vorbei und kann dann nur besser werden. Hm, Wo in ich zuhause, wäre wirklich ne Fortsetzung wert...hm, vielleicht fällt mir was ein?...hm, wenn ja schick ich dir ganz einfach mal ne Mail.

HexenLady: Jawoll meine Lady und schon geht's weita :knuddel:

Die-na: :knuddel: Danke für dein Review. Jap, Cissa kann wirklich ganz nett sein.

WhiteRoseOfDarkness: Danke für dein Review :freu: Hm, warum Mione sich vor Draco geworfen hat...hm...muss ich überlegen...keine Ahnung :zwinker:...aber mal ehrlich, so ein süßes, kleines Frettchen kann man doch nicht solch eine Strafe durchleben lassen. Das geht nun wirklich nicht. :knuddel:

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Also will ja net unverschämt sein...aber...:zitter:...diese Sucht...diese grausame Sucht :noch mehr zitter:...ich bin süchtig nach Reviews...:lieb schau:...hinterlasst doch bitte eins dieser begehrten Stücke ja?