Disclaimer: Kann ich gar nicht oft genug sagen. Nix meine.

Autorengeschwafel: Sodele, neues Kapitel. Hm, nicht so lang wie das Letzte und auch nicht besonders aufregend, hoffe es gefällt trotzdem.

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an mein neues Betalein WhiteRoseOfDarkness. Sie macht ihre Sache wirklich sehr gut.

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Kapitel15: Von Gesprächen mit Freunden und kranken Drachen

Hermione liebte Weihnachten. Auch wenn es jetzt wenig daran zu lieben gab.

Die Stimmung war auf den Nullpunkt gesunken, nachdem Lucius Malfoy aus den grünen Flammen des Kamins im Weasley- Haushalt verschwunden war. Jeder hatte eine Erklärung erwartet. Unbeachtet war dabei geblieben, wie unwohl sich die junge Medi- Hexe in ihrer Haut gefühlt hatte. Während die Weasleys in ihrem Wissensdurst etwas nachgiebiger waren, so war ihr Freund Harry umso energischer.

Wutausbrüche der feinsten Art waren eher das Gebiet von Ron, doch war nicht er es, der kurz vor dem Siedpunkt stand.

Leise hatten die Weasleys sich einer nach dem anderen ins Bett verabschiedet. Nur Ginny war an ihrer Seite geblieben. Zur Unterstützung, das stand außer Frage.

Nervös betrachtete die braunhaarige Hexe ihren dunkelhaarigen Freund, wie er mit großen Schritten über den alten und abgelaufenen Teppich im Wohnzimmer der Weasleys schritt. Sie selbst saß auf dem weichen Sofa, während Ginny ihre Hand sanft tätschelte und Ron wohl gar nicht wusste, was er zu dieser Angelegenheit sagen sollte. Insgeheim war Hermione ihm dankbar, dass er diesmal nichts zu sagen hatte.

„Merlin! Bei den Malfoys? Hast du sie nicht mehr alle beisammen, Mione?!"

Die Angesprochene zuckte vor dem harschen Ausbruch zurück. Grüne Augen funkelten sie zornig an.

„Wann hattest du vor, uns davon zu erzählen? In zehn Jahren? Warum verheimlichst du etwas derartig Wichtiges vor uns? Wir hatten nie Geheimnisse voreinander."

Die junge Medi- Hexe brachte es nicht fertig ihrem Freund länger in die Augen zu schauen und senkte schuldig den Blick. Es war nie sehr angenehm, Harry in einem seiner seltenen Wutausbrüche zu provozieren. In den letzten Jahren hatte sich der junge Mann leicht entspannen können, doch heute schien er angespannter denn je. In einer fast steifen Haltung hatte er sich vor ihr aufgebaut. Sie fröstelte leicht. Harry war noch nie so kalt gewesen. Seine grünen Augen musterten sie so eindringlich und kalkulierend, dass sie am liebsten im Erdboden versunken wäre.

„Ich weiß es nicht", seufzte sie leise und begann mit nervösen Händen an ihrer Kleidung zu zupfen, „Ich wollte nichts verheimlichen, Harry, doch ich hatte Angst vor eurer Reaktion."

„So? Wie dachtest du, dass wir reagieren würden, Hermione?", biss er leise hervor.

Die junge Medi- Hexe schnaufte leise. Mit aller Gewalt versuchte sie einen eigenen Wutausbruch zu unterdrücken.

„Genau wie du dich jetzt verhältst. Genau mit dieser Reaktion habe ich gerechnet, Harry."

Energisch hob sie das Kinn und starrte ihm entgegen. Mit einem inneren Gebet zwang sie ihre nervösen Hände auf dem Schoß zur Ruhe. Es würde ihr nichts nützen, wenn er bemerkte, dass sie selbst unsicher war.

„Und ich habe kein Recht wütend zu sein?"

Seine schwarzen Haare standen wieder einmal in alle Himmelsrichtungen vom Kopf ab. Unter Umständen hätte sie dies als äußerst niedlich empfunden. Doch sein Gesicht glich einer Maske, die eines Malfoys würdig war. Jegliche Farbe war aus seinem Gesicht gewichen und ließ seine Narbe auf der Stirn unnatürlich hervorstechen.

„Nein! Du hast kein Recht wütend zu sein, Harry! Es ist mein Leben", stieß sie hervor.

Die rothaarige Hexe neben ihr begann wieder beruhigend ihre Hand zu tätscheln. Ginny wusste, dass die beiden Freunde selten Streit hatten. Doch wenn es zu einer Auseinandersetzung kam, so war diese umso heftiger.

„Ich hätte mir ein Leben lang Vorwürfe gemacht, wenn dir bei dieser Sippschaft etwas passiert wäre. Ich hätte nicht mal gewusst wo du steckst, Hermione."

„Mir ist aber nichts passiert. Es ist mein Job mich, um andere zu kümmern. Außerdem wussten Ginny, Dumbledore und Snape wo ich war. Es ist nur ein Job. Ich kann mir nicht aussuchen um welche Patienten ich mich kümmere. Und sie waren nett zu mir."

Hermione wusste, das Harry diese Lüge niemals kaufen würde. Die Malfoys waren zu niemandem wirklich nett. Doch unter keinen Umständen würde sie ihrem Freund erzählen, wie abenteuerlich der gesamte Aufenthalt sich eigentlich gestaltet hatte.

Er seufzte leise. Für Momente schien sich seine Haltung zu entspannen, bevor er vor ihr in die Hocke ging und mit einer Hand sanft nach ihrem Kinn griff.

„Du hast Glück gehabt, Mione. Aber du weißt wie gefährlich die Malfoys sind. Alles eine Bande von schlimmsten Todessern. Du gehst nicht noch mal zu ihnen, oder?"

Was sollte sie ihm darauf antworten? Natürlich wusste sie das alles. Malfoys waren gefährlich. Sie waren mit Sicherheit Todesser. Vielleicht hatte sie Glück gehabt, aber ein Vertrag war ein Vertrag. Außerdem waren da immer noch Narcissa und die kleine Celine. Nie hätte sie geglaubt zwei Menschen in wenigen Monaten ins Herz zu schließen. Es ging ihr gut bei den Malfoys. Zum einen war sie froh gewesen, Malfoy Manor zu verlassen, aber zum anderen war sie mit vollem Herzen dabei gewesen. Es gefiel ihr nicht, dass man über ihren Kopf hinweg entschieden hatte, um den Vertrag zu verlängern. Doch sie kannte sich dort wenigstens aus.

„Ich habe einen Vertrag, Harry, und ich habe vor, diesen auch zu erfüllen", gab sie letztendlich leise zur Antwort.

Wie der Blitz ließ der junge Mann seine Hand von ihrem Gesicht fallen und war wieder in einer aufrechten Position. Erneut begannen die zornigen Funken in seinen sonst so sanften Augen zu tanzen.

„Nein, Hermione! Das lasse ich nicht zu. Sei doch vernünftig!"

Nun war auch die junge Hexe auf den Beinen und starrte ihm stur entgegen. Die beruhigende Hand ihrer Freundin hatte sie mit Leichtigkeit abgeschüttelt.

„Und du denkst, du könntest mir sagen was ich tun soll, Harry? Was denkst du wer du bist?"

„Ich bin dein bester Freund und ich lasse es nicht zu, dass dir etwas passiert."

„Ich bin eine große Hexe. Ich weiß, was ich tue. Und ich mische mich nicht ungefragt in anderer Leute AngelegenheitenLD2 ."

Die zuvor leise gesprochenen Worte hatten an Lautstärke zugenommen. Das stille rothaarige Geschwisterpaar warf sich besorgte Blicke zu.

„Nun mische ich mich also in dein Leben ein, Hermione? Wozu sind Freunde da? Ich mache mir Sorgen, doch allmählich bezweifele ich deine Beweggründe, die dich zu den Malfoys treiben. Was geht da ab?"

Augenblicke starrte Hermione ihrem Freund fassungslos entgegen. Ihre braunen Augen überrascht geweitet. Er bezweifelte ihre Beweggründe? Was dachte er, was sie trieb? Ein verächtliches Schnaufen entwich ihr.

„Halte dich einfach aus meinen Angelegenheiten raus, Harry. Halte dich am besten aus allem raus, was mich betrifft. Du scheinst nicht sehr viel Vertrauen zu mir zu haben."

„Das werde ich bestimmt nicht. Du scheinst nicht zu begreifen..."

„Lass sie in Ruhe, Harry."

Überraschte Augen flogen zu dem großen Rotschopf, der sich nach langem Schweigen endlich einmischte.

„Hermione ist alt genug zu wissen, was sie tut. Sie mischt sich nicht in unseren Beruf ein und den gleichen Gefallen sollten wir ihr auch tun. Ich vertraue ihr in dem, was sie tut."

„Du bist auf ihrer Seite, Ron? Willst du sie in ihrem unvernünftigen Handeln auch noch unterstützen?"

„Ich bin auf niemandes Seite. Ich sage nur, dass Hermione immer gewusst hat, was sie tut."

Für einige langsam dahin tickende Minuten herrschte Stille. Dann, als würde plötzlich wieder Leben in die dunkelhaarige Gestalt kommen, stürmte Harry davon. Kein Wort verließ mehr seine fest zusammengepressten Lippen, als er die alte Treppe des Hauses nach oben stieg.

Hermione seufzte leise und wand sich dann schließlich mit einem erleichterten Lächeln zu dem großen Rotschopf.

„Danke, Ron. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass du explodieren würdest."

Ein schiefes Grinsen erhellte sein sommersprossiges Gesicht.

„Ich habe vor langer Zeit gelernt, dass du so wie so tust was du willst, Mione. Wozu sollte ich mich also aufregen?"

„Dir macht es also nichts, wenn ich meine Stellung bei den Malfoys wieder annehme?"

„So würde ich das nicht sagen. Mich stört es ungemein, meine beste Freundin im Nest bissiger, gebleichter Frettchen zu wissen. Aber ich weiß jetzt wo du bist und das ist viel wert. Tu mir nur einen Gefallen, Mione: Verheimliche so etwas nie wieder vor uns."

Der braunhaarige Lockenschopf nickte leicht und fühlte, wie die Schuld erneut an ihr zu nagen begann. Vor langer Zeit hatten sie sich geschworen, keine Geheimnisse voreinander zu haben. Diesen Schwur hatte sie schändlich gebrochen. Doch sie versprach sich selbst, dies nie wieder geschehen zu lassen. Man sah, wohin das führte.

Traurig starrten ihre Augen die Treppe hinauf, die Harry kurz zuvor hinaufgestapft war. Sie hasste es sich zu streiten. Und wenn sie mit Harry stritt, schien es besonders zu schmerzen.

Rons große Hand legte sich behutsam auf ihre Schulter und drückte sanft.

„Glaub mir, Mione, der beruhigt sich wieder. Ich habe mich schließlich auch immer wieder beruhigt, oder?"

„Ich will nur nicht, dass er lange mit mir böse ist", flüsterte sie leise und lehnte sich in die hohe Gestalt ihres Freundes. „Nichts ist schlimmer, als mit Harry zu streiten."

„Wenn er sich nicht schnell genug beruhigt, übernehme ich die Aufgabe, ihm den Kopf zu waschen. Darin hatte ich schon immer ein geschicktes Händchen."

Der Braunhaarigen entfuhr ein Kichern, als sie das enthusiastische Gesicht ihrer Freundin Ginny betrachtete. Es stimmte. Die Rothaarige hatte wirklich ein gutes Händchen darin, sture Geschöpfe der Sorte Mann wieder zur Vernunft zu bringen. Hermione hatte sie mehr als ein Mal in Anspruch nehmen müssen. Doch man konnte sich auf Ginny verlassen.

Auch wenn dieses Weihnachten nicht so gelaufen war, wie sie es sich gewünscht hatte. Konnte Hermione sich nicht wirklich beschweren. Es war gut zu wissen, dass man Freunde hatte.

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„Du willst doch nicht wirklich mit diesem arroganten Bastard mit, oder Mione?"

Ein unsanfter Stoß in die Rippen holte sie aus ihrer stupiden Tätigkeit, die Pfannkuchen auf ihrem Teller zu zerkleinern. Kurz blickte sie mahnend zu Charlie neben sich, der sie auffordernd ansah.

„Natürlich gehe ich mit Mister Malfoy."

Hermione wusste nicht, wie oft sie diese Frage am frühen Morgen schon hatte beantworten müssen. Doch allmählich begann sie, ihr den letzten Nerv zu rauben.

Harry sprach kein Wort mehr mit ihr. Ginny und Ron versuchten die Stimmung aufzulockern. Bill verstand sie ganz und gar nicht und durchlöcherte sie mit fragenden Augen. Die Zwillinge waren der Meinung, jemand hätte ihren Geist manipuliert. Percy sagte gar nichts. Mister und Mrs. Weasley hatten den ganzen Morgen schon sorgenvolle Minen aufgesetzt und ihre Eltern wussten sowie so nicht, was das ganze Theater zu bedeuten hatte.

Natürlich hatte Hermione alles versucht, um ihre Eltern zu beruhigen. Sie wussten nicht viel von den Malfoys, doch was sie wussten, war nichts Gutes.

Die jungen Frauen an dem Tisch, sowie Ron, schienen die Einzigen zu sein, die wenigstens versuchten sie zu verstehen. Alle anderen zweifelten an ihrem Geisteszustand.

Langsam aber sicher begann sie selbst daran zu zweifeln.

„Wann, sagtest du, kommt Lucius dich abholen, Hermione?", fragte Arthur quer über den Tisch und brachte damit alle Gespräche zum Verstummen.

Die junge Hexe zuckte ratlos mit den Schultern. Lucius Malfoy würde dann auftauchen, wann es ihm genehm war. Soviel stand fest.

„Ich weiß es nicht, Mister Weasley. Im Laufe des Vormittags, nehme ich an."

„Wenn du möchtest, könnte ich mit ihm reden. Mit Amanda vielleicht auch. Es lässt sich bestimmt ein besserer Platz finden."

Auch wenn Arthur Weasley Minister für Zauberei war, so war er kein Mann, diese Position auch auszunutzen. Er nutzte absolut gar nichts aus. Arthur verdiente mittlerweile genug, um seine ganze Familie in einem modernen, neueren Haus unterzubringen. Doch immer noch lebten sie im Fuchsbau. Vielleicht lag es auch an Molly, die unter keinen Umständen dieses Haus verlassen würde.

Es überraschte Hermione von Arthur solch ein Angebot zu bekommen.

Neugierige Blicke hingen nun auf ihr und verfolgten jede ihrer Bewegungen. Selbst Harry sah sie zum ersten Mal diesen Morgen an. Etwas wie Hoffnung schien in seinen grünen Augen zu schimmern.

Die junge Hexe winkte ab.

„Nein danke, Mister Weasley. Ich komme sehr gut zurecht."

Die Schultern des älteren Mannes schienen etwas in sich zusammenzusacken. Sorge huschte kurz über seine Gesichtszüge, bevor er sich wieder seinem Frühstück zuwand.

„Es wäre ein Leichtes für Dad, dich da rauszuholen", zischelte Charlie ihr von der Seite zu, „Warum nimmst du nicht an? Ich kann mir nicht vorstellen, dass du so erpicht darauf bist, in Malfoys Diensten zu stehen."

Sich auf die Zunge beißend schob die junge Hexe ihren Teller von sich und verdrehte die Augen. War sie so unzurechnungsfähig, dass ihre Handlungen ständig hinterfragt wurden?

„Nein, ich bin nicht erpicht darauf, Charlie. Aber man kann sich nicht immer aussuchen, für wen man arbeitet. Außerdem kann es sich nicht um mehr als drei oder vier Wochen handeln."

Insgeheim wünschte sie sich sehnlichst, dass Lucius Malfoy doch endlich auftauchen würde. Ihre Koffer waren gepackt, was dauerte also so lange? Hermione hätte nie gedacht, den Tag zu erleben, die Lebendigkeit der Weasley- Küche gegen die eisige Stille Malfoy Manors eintauschen zu wollen. Doch alles schien besser zu sein, als diese ewige Fragerei und diese abschätzenden Blicke. Worauf warteten sie alle? Dass sie mit einem schockierenden Geheimnis hervorrückte?

Schockierender als die Gedankengänge, die Ginny hegte, die sie und Draco betrafen, konnte nichts sein.

Ein leises Ploppen durch das Küchenfenster und das beinahe erfreute Maunzen von Krummbein im Garten ließ die Gespräche am Tisch erneut verstummen. Wieder wanden sich alle Augen zu ihr, bevor sich alles von dem Tisch erhob und in den Garten strebte. Die junge Hexe schnaubte leise. Sie taten gerade so, als hätten sie Lucius Malfoy noch nie in ihrem ganzen Leben gesehen. Bei solch einem Empfangskomitee würde seine Arroganz ins Unermessliche steigen.

Verständnislos mit dem Kopf schüttelnd erhob auch sie sich vom Tisch, um ihre gepackten Koffer zu holen.

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Das Bild, das sich Hermione im Wohnzimmer der Weasley bot, brachte sie bald zum Weinen. Lucius Malfoy, die Ruhe in Person, saß in einem der bequemen Sessel, während er Krummbein auf seinem Schoß streichelte. Der rote Kater schien von den feindseligen Blicken, die dem blonden Mann galten, vollkommen unbeeindruckt zu sein. Stattdessen ließ er ein lautes Schnurren verlauten.

Eine Schar Weasleys umrundete den blonden Zauberer und Harry warf ihm nicht gerade freundliche Blicke zu. Doch Malfoy ließ das alles kalt. Höflich und kühl, wie nur ein Malfoy es konnte, zollte er den nötigen Respekt dem Minister für Zauberei gegenüber. Belanglose Fragen über Dinge im Ministerium verließen seine blassen Lippen, auf denen ein spöttisches Lächeln lag.

Hermione wusste sofort, dass er die ganze Aufmerksamkeit in vollen Zügen genoss, auch wenn sie nicht freundlicher Natur war.

Kaum dass sie die Mitte des Raumes erreicht hatten, ergriffen sie auch schon graue, kühle Augen und musterten sie mit etwas wie Zufriedenheit. Elegant erhob sich der blonde Mann von seinem Sitzplatz und drückte sich den immer noch schnurrenden Krummbein vor die Brust.

„Ich nehme an, Sie sind bereit, Miss Granger? Draco wurde vor einer halben Stunde nach Malfoy Manor gebracht. Der Heiler wartet auf unsere Ankunft."

Die braunhaarige Hexe war sich sicher, dass allen weiblichen Personen im Raum beim Ton seiner seidigen Stimme ein Schauder über den Rücken lief. Sie wusste nicht, ob das eine Slytherin- Gabe war, aber jeder Slytherin, mit dem sie Bekanntschaft geschlossen hatte, hatte dieselbe Wirkung und das allein mit einem einzigen Wort.

„Natürlich, Mister Malfoy. Ich möchte mich nur noch verabschieden." Damit wand sie sich auch schon zu dem ersten Weasley- Rotschopf, der ihr in die Quere kam.

Unnachgiebig wurde die Medi- Hexe von einem zum anderen quer durch den Raum gereicht. Schnell wurden wenige Worte gewechselt und Umarmungen verteilt.

„Du passt auf dich auf, nicht wahr, Mione? Mir gefällt dieser Mann nicht." Die sorgenvollen, braunen Augen ihrer Mutter musterten sie, doch alles was sie erwidern konnte, war ein flüchtiges Nicken und ein aufgesetztes Lächeln.

Jeder tat so, als würde sie zu ihrer eigenen Beerdigung gehen.

Es tat weh, dass Harry ihr nicht mal ein winziges Lächeln schenkte. Es tat noch mehr weh, als Ron sie bald erdrückte.

Ginny schenkte ihr ein kleines Grinsen und einen feuchten Kuss auf die Wange. Mit etwas wie Erleichterung kam sie endlich vor Malfoy Senior zum Stillstand, der das ganze Schauspiel mit gehobener Braue betrachtet hatte. Er musste sich köstlich amüsieren.

„Wollen Sie vielleicht auswandern, Miss Granger? Anders kann ich mir dieses Verhalten nicht erklären."

Hermione schnaufte leise. Malfoy konnte humorvoll sein. Wer hätte das gedacht? Fest griff sie ihre verkleinerten Koffer und warf einen kurzen, vernichtenden Blick auf Krummbein. Dieser Kater hatte sich zu einem üblen Verräter entpuppt. Vollkommen zufrieden und ohne Sorgen hielt er seinen Platz in Malfoys Armen.

„Ich bin bereit, Mister Malfoy."

Der blonde Zauberer warf einen letzten spöttischen Blick in die Runde, bevor er seinen Arm um die Taille der jungen Frau legte. Mit einem leisen Ploppen verschwanden sie aus dem Fuchsbau.

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Das aufgeregte Quietschen des Hauselfen schallte durch die gesamte Eingangshalle, als Zauberer und Hexe sich darin materialisierten und so aussahen, als wären sie nie wirklich fort gewesen.

Hermione konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, als die kleine Gestalt förmlich auf sie zugeschlittert kam, nur um Sekunden später die runde Kartoffelnase fast auf den Boden zu drücken. Seine piepsige Stimme betrog die Freude, die er empfand nicht.

„Miss Hermione ist zurückgekommen. Ames freut sich sehr, Miss Hermione wiederzusehen."

Seine kullerrunden Augen funkelten ihr begeistert entgegen, als er nach ihren verkleinerten Koffern griff und den blonden Zauberer neben ihr weit weniger enthusiastisch musterte.

„Miss Granger wird ihr altes Zimmer beziehen, Ames", gab der hochgewachsene Mann die erwartete Anweisung, „Bringe ihren Koffer hinauf."

Mit einer letzten tiefen Verbeugung begann der Hauself davonzueilen. In seiner Aufregung kaum bemerkend, dass er immer wieder über die zerfetzten Lumpen seiner Kleidung stolperte.

Lucius Malfoy gab ein missbilligendes Geräusch von sich und betrachtete, wie der Hauself die breite Treppe hinauf verschwand. Es überraschte ihn wenig, wie willkommen die junge Hexe in seinem Haus war. Sie ging viel zu freundlich und nachsichtig mit den Bediensteten um. Ein Malfoy wie er selbst würde nicht einmal annähernd auf diese Idee kommen.

„Mir scheint, dass ihre Ankunft einen gewissen Freudentaumel ausgelöst hat, Miss Granger."

„Natürlich, Lucius. Hermione wird hier immer willkommen sein."

Die schlanke Gestalt Narcissa Malfoys kam mit einer Eleganz die Treppe hinabgeglitten, die Hermione selten bei jemandem gesehen hatte. Ein feines Lächeln spielte auf den Lippen der Frau, als sie die Hand der jungen Hexe mit etwas wie Wärme drückte.

„So schnell sieht man sich wieder, Hermione. Ich freue mich, dass du dich bereit erklärt hast, dich um unseren Sohn zu kümmern. Eine bessere Medi- Hexe könnte man sich nicht wünschen."

Die Wangen der braunhaarigen Hexe nahmen eine leichte Röte angesichts des Lobes an. Hatte Hermione zuvor Bedenken gehabt, so waren diese mit einem Schlag weggewischt. So lange Narcissa und die Hauselfen sie herzlich begrüßten und sie willkommen hießen, konnte einfach nichts schief gehen.

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Sie mochte den alten Heiler, der sie nun aus freundlichen, blauen Augen musterte.

Gleich nachdem sie sich umgezogen hatte, hatte Lucius darauf bestanden, dass sie sich mit dem Heiler der Familie auseinandersetzte. Zu verdenken war es ihm nicht, denn trotz allem schien er seinen Sohn zu lieben. Auch wenn sie es als äußerst grausame Liebe empfand. Malfoy Senior konnte nicht nur kalt sein und seinen Sohn in diesem Zustand zu sehen, musste selbst ihm nah gehen.

Draco Malfoy wirkte auf alle Welt so, als würde er nur ein kleines Nickerchen halten. Nur die Blässe in seinem Gesicht strafte dieses friedliche Bild mit Lügen. Die dunkle, seidige Decke, die ihn bis zum Kinn bedeckte, war mit einem Wärmezauber belegt worden, denn immer wieder wurde der Körper des jungen Mannes von Schüttelfrost geplagt. Kleine Schweißperlen standen ihm auf der Stirn und wenn man nicht genau hinhörte, würde man ihn kaum atmen hören.

Brüche und Blutergüsse waren innerhalb weniger Stunden geheilt worden. Nichts ließ mehr darauf schließen, dass er auch nur einen Kratzer am Körper hatte. Sein Kopf war etlichen Untersuchungen unterzogen worden, doch nicht ein mal eine Gehirnerschütterung hatte man feststellen können. Scheinbar gab es nichts, das seinen jetzigen Zustand auslöste.

Draco Malfoy war jedoch weit davon entfernt die Augen zu öffnen. In Abständen von zwei Stunden begannen Fieberkrämpfe seinem Körper zuzusetzen und die Heiler selbst standen vor einem Rätsel.

So viel Hermione verstanden hatte, war eine Kombination von Flüchen auf den jungen Mann niedergeprasselt. Doch niemand war imstande gewesen, jeden einzelnen davon zu benennen. Einige davon schienen relativ unbekannt zu sein.

„Haben Sie alles verstanden, Miss Granger?", fragte der Heiler freundlich, während Hermione eine kühle Hand auf die schweißnasse Stirn des jungen Mannes presste.

Sie nickte schwach.

„Ich denke schon. Wann, meinen Sie, wird er aufwachen, wenn überhaupt?"

„In den nächsten Tagen wird der Fluch nach und nach seine Wirkung verlieren. Ich denke, dass eine gute Pflege, viel Ruhe und ein wachsames Auge die beste Medizin sind. Sie werden sehen, dass Mister Malfoy in einigen Tagen ganz der Alte sein wird. Es ist gut, dass er gleich gefunden wurde, um die nötige Behandlung zu bekommen. Andererseits hätte er vielleicht nicht so viel Glück gehabt. Die Flüche, die diese alten Grabkammern schützen, waren nicht dazu gedacht, den Eindringling gleich zu töten. Damals zog man es vor, seine Opfer langsam dahinsiechen zu lassen. Das Einzige, das sie tun müssen, ist, das Fieber im Auge zu behalten."

Die junge Medi- Hexe betrachtete die verschiedenen Fläschchen, die auf dem Nachttisch neben dem Bett standen. Im Geiste ging sie den kleinen Plan durch, den der Heiler ihr zur Medikamentaktion gegeben hatte. Alles in allem bestand ihre Aufgabe darin, über den blonden Mann zu wachen und sicherzustellen, dass alles zu seiner Zeit erledigt wurde. Etwas, das nicht viele Schwierigkeiten hervorrufen sollte.

„Wenn Sie dann keine weiteren Fragen haben, Miss Granger?"

„Nein, ich denke, dass ich so weit alles verstanden habe."

Der alte Mann schenkte ihr erneut ein aufmunterndes Lächeln, während er nach seinem grauen Umhang griff.

„Dann ist Mister Malfoy jetzt Ihr Patient. Sollten Schwierigkeiten auftreten, scheuen Sie sich nicht davor, mich zu kontaktieren. Ich werde sofort bei Ihnen sein."

Mit einem letzten zufriedenen Kopfnicken ließ der alte Heiler die junge Hexe allein. Er war sich sicher, dass der junge Mann in mehr als fähigen Händen war.

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Ende Kapitel15- Fortsetzung folgt...

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Oi! So viele Reviews. Jetzt bin ich schon über 300 und das habe ich nur euch zu verdanken. Vielen lieben Dank dafür. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen das meine Story gelesen wird.

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Sunnylein: Hey! :knuddel: Danke für dein Review. Ich werde auf jedenfall versuchen öfter mal solch lange Kapitel zu schreiben. Wenn mir die richtigen Ideen kommen dürfte das kein Problem darstellen.

Die Riesin: Na du Kleine mit dem großen Namen :lach: Ist schon seltsam wie sich Namen entwickeln können, gelle? Vielen Dank für dein liebes Review. Hat mit dem Kapitel wieder etwas länger gedauert...ich hoffe nur das du dir nichts zu Nettes für mich ausdenkst.

SweetChrisi: Hey Süße! :knuddel: Danke für dein Review. Schön zu wissen das du auch weiter liest, wenn es ein wenig länger dauern sollte mit dem Update. Joa, was ich Draco angetan habe war schon etwas gemein, ne? Irgendwie muss immer einer bei mir leiden. Aber fürchte dich nicht, es wird ihm wieder besser gehen.

Kimi: Oi! Danke für dein super langes Review und das viele Lob :rot wird: Das ist echt lieb von dir :knuddel: Es freut mich auf jedenfall das du meine Story liest. Noch mehr freut es mich das dir mein Lucius gefällt. Ich mag ihn auch sehr gern, deshalb wirst du früher oder später feststellen das ich ihm doch noch einen winzigen, guten Kern gelassen habe. Draco gefällt dir auch? :freu: Am Anfang konnte ich mir nämlich so gar nicht vorstellen wie sich ein erwachsener Draco verhalten würde. Nah, den Prolog lasse ich da wo er ist. Wir arbeiten uns ja langsam zu diesem Stückchen vor und dann geht es ja auch weiter. Also noch lange kein Ende in Sicht. In dieser Story wird es mehr oder weniger, aber ganz definitiv ein Happy End geben. Muss mich doch auch mal an glücklicheren Enden erproben, gelle? Was die LM/HG Story betrifft so wird diese wohl nicht nach deinem Geschmack sein, wenn ich mich dazu entschließen sollte sie endlich mal anzufangen. Wird ein ziemlich düsteres Teil werden.

Ob Sev noch eine tragendere Rolle bekommen wird? Hm, war vorgesehen, also abwarten.

Joa, die Dienste eines Medi- Zauberers sollte ich wirklich mal in Erwägung ziehen. Hast du eine gute Empfehlung?

Sachmet: Sodele, brauchtest nicht mal bis Freitag auf ein neues Kapitel warten. Und das Nächste ist sogar schon in Arbeit und wird, wenn nix dazwischen kommt, nächste Woche gepostet. Jedenfalls freu ich mich wahnsinnig das es mit deiner Story weiter gegangen ist. Oi, jetzt schon Stress wegen der Abschlussarbeit? Meine Güte, ich bin froh das ich so was nicht mehr durchmachen muss. Hoffe das dir dieses Kapitel den Tag auch wieder etwas erhellt hat?

Fallen-Angel03: Hallo :knuddel: Hat wieder etwas länger gedauert, aber ich habs mit dem neuen Kapitel auf die Reihe bekommen. Schön das du so treu weiter liest. Das gibt meinem Ego gleich eine Menge Treibstoff :lach: Ja, ne? Der arme Draco. Aber Mione wird sich schon um ihn kümmern.

Soulsister3000: Ich weiß jetzt nicht ob ich es wagen kann dich zu knuddeln : zur urzeitkeule schiel: Bist du sicher das du das Teil benötigst? Das tut doch bestimmt weh, wenn man das abbekommt, ne? Oh je! Ich mag deine Puppen gar nicht mehr anschauen...wie wäre es wenn du ihnen mal neue Mäntelchen besorgst?...wenn du schon dabei bist...eine Perücke würde auch nicht schaden...Und was macht der arme Lucius in einem Laufrad...ich trau mich gar nicht dir Celine und Cissa auszuhändigen...Wer weiß was für einen Plan du verfolgst. Leute die mit sich selbst reden...nun ja...traue ihnen nicht :lach: Danke für dein Review Süße.

Kissymouse: Oi! Noch mehr Fragen, ich liebe Fragen...so lange sie nicht unanständig sind :grins: Dracos Unfall war wirklich nur ein unglücklicher Zufall. Lucius hätte sich definitiv etwas anderes einfallen lassen müssen, wenn er nicht passiert wäre. Auf Mione wird noch einiges zukommen, das kannst du mir glauben : verrückt grins: Jap, es ist wirklich erstaunlich wie viel Arbeit sich Lucius Malfoy macht um eine einzige Hexe ausfindig zu machen, gelle? Aber Lucius Malfoy ist nun mal Lucius Malfoy und der bekommt immer was er will. Auf die eine oder andere Art. Und wenn Mione mit ihren Eltern weggeflogen wäre, dann hätte er sie sicherlich auch gefunden. So viel ist sicher. Ich hoffe dieses Kapitel hat dir ebenfalls gefallen. Danke für dein Review.

WhiteRoseOfDarkness: Oi! Mein Betalein! :zu boden knuddel: Schön das du das letzte Kapitel witzig fandest, aber die Zwillinge sind auch zu süß, gelle? Ich werde immer wieder mal versuchen etwas mehr Weasley- Zwillinge mit rein zu bringen. Und du wirst die Erste sein die jedes neue Kapitel lesen kann.

Rory: Hey! :knuddel: Macht nix wenn du dich mal ne Weile nicht meldest. Nur hin und wieder, ja? Dann weiß ich das du noch dabei bist. Also, ich bin nicht wirklich fies zu Hermione oder? Jedenfalls in dieser Story nicht wirklich. Sie ist noch ziemlich heil davon gekommen :grins: Schön das du Felice magst. Ne, Felice war auf keiner Schule. Sie hat Privatunterricht bekommen. Ihre Eltern halten sie wie ein Vögelchen im Käfig.

Was meine Lieblingsgeschichten sind? Oho, da gibt es viele, viele, viele...ich mag DM/HG, HG/SS aber auch HG/LM, kommt immer drauf an wie es geschrieben ist. Außerdem lese ich auch noch HdR Fanfics gern und Anime, insbesondere InuYasha und CardCaptorSakura. Vielen lieben Dank für dein Review und das Lob :freu:

Joey: Huhu :wink: Naja, des Kapitel war noch net ganz so lustig, aber ich denke das wird sich ab dem nächsten steigern. Danke fürs Review :knuddel:

MaLfoysBabyZ: Danke für dein Review, Süße. Hoffe die Wartezeit war diesmal nicht übermäßig lang. Ob was zwischen Draco und Mione passieren wird? Jup, das kann ich bestätigen. Wann? Hm, ich mag lange Entwicklungszeiten, weil Mione und Draco so unterschiedlich sind. Von ehemals Hass auf Liebe geht leider nicht so schnell. Deshalb kann ich jetzt nur ne grobe Schätzung geben. In drei bis vier Kapiteln etwa...vielleicht vorher? Meine Muse muss mir das sagen. Wird nicht übermäßig viel passieren. Der Rest muss auf spätere Kapitel warten...die wahrscheinlich zahllos sein werden :seufz:

LaraAnime: Ah :knuddel: Du bleibst dabei? Supi :noch mehr knuddel: Öhm...dein Nickname...was für Anime magst du?

Esta: Hallo :knuddel: Ja, ne? Draco kann einem ein winziges bisschen leid tun. Aber selbst Schuld was ist er auch so stur. Tja, Lucius ist halt Lucius und da hat man schon mal den Nerv einfach so im Weasley- Kamin aufzutauchen. So stelle ich ihn mir jedenfalls äußerst lebhaft vor. Es ist ihm wirklich zu zutrauen. Was seine finsteren Pläne betrifft...Mione wird noch ne ganze Weile ahnungslos bleiben. Also deinen Lucius mag ich viel lieber als meinen. Deiner ist so herrlich böse das einem das Herz aufblüht. Ich liebe ihn einfach.

D.V.G.M.1: Du und dein Dope :kopf schüttel: Wo wird das noch enden, eh? Ich bin ernsthaft am überlegen dir zu verbieten die Story zu lesen. Draco und Mione und rummachen? Also bitte! Ich bin schockiert :lach: Er ist doch verlobt! :grins: Aber es wird kommen wie es kommen muss :noch mehr grins: Musst dich halt nur noch etwas in Geduld üben. Hm, die 9696 hat keine besondere Bedeutung. Nehm ich nur um das Kapitel zu unterteilen. Ich mag die Linien nicht die sie anbieten und alle anderen Zeichen sind ja irgendwie gestrichen.

Bra-sama: Wie geht es dir? Ist die Angina weg? Hoffe du hast nicht zu sehr gelitten. Angina kann so schrecklich sein. Jo, so langsam aber sicher wird es recht verdächtig was Hermione so von Dracochen hält, ne? So ganz unauffällig, so Job vorschiebend...na ja, Denial ist nicht nur ein Fluss in Ägypten. Hoffe das Kapitel hat dir auch gefallen.

RoryElli: Sodele, Fortsetzung ist schon da. Wartezeit war net zu lang und net zu kurz? Hoff ich jedenfalls. Danke für dein Review :knuddel:

Novemberkind: Hey! :knuddel: Danke für dein Review. Jap, der Herbst ist wirklich eine schöne Jahreszeit. Mag ich auch sehr gern. Joa, mein Name ist elbenmäßig, gelle? Ich liebe Elben :sabber: Wie heißt dein Kater denn?

Oi! Auch schon Bekanntschaft mit einem Auto gemacht? Kann wirklich schmerzhaft sein, aber irgendwie scheinen wir Menschen nie zu lernen das es gewisse Dinge gibt die doch stärker sind als wir.

Ich werde in den nächsten Tagen mal bei dir reinlesen und das ist ganz fest versprochen.

AlissaBlack: :knuddel: Danke für dein Review. Immer her damit wenn du was zum kritisieren findest. Das kann mir nur helfen mich zu verbessern. Ehrlich gesagt ist mir das mit dem Tempuswechsel gar nicht aufgefallen. Das liegt wohl daran das ich erst einen Absatz schreibe und dann aufhöre, dann setze ich später wieder an und lese es vorher nicht noch mal durch. Das passiert mir immer wieder mal. Jap, Kommas und ich kommt nicht sehr gut. War schon damals in der Schule so. Denkst du ich hab jemals kapiert was die eigentlich von mir wollten? :lach: Naja, dadurch habe ich mir in der Abschlussprüfung natürlich meine 1 in Deutsch versaut. Aber ne zwei ist auch nicht schlecht, gelle?

Nichan: Danke für dein Review und das Lob. Freue mich das es dir gefällt. Was Lucius sich mit Hilfe von Hermione erhofft? Oi! Das kann ich dir wirklich nicht verraten, aber ich denke das es im Laufe der weiteren Kapitel klar wird.

Holly: Huhu :knuddel: Jetzt bist keine Schwarzleserin mehr...du hast nur Glück das mein Hase meinen Zauberstab fast aufgemapft hat...ansonsten...Ach! Ich mach ja eh nix. Bin lammfromm. Hoffe das du hin und wieder ein Review hinterlässt um mir mitzuteilen wie dir meine Fanfic gefällt.

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So, das war es dann auch schon. Nächstes Kapitel ist bereits in Arbeit und dürfte nicht so lange Zeit in Anspruch nehmen.