,,Hey, ich glaube EllieSophie bewegt sich.", flüsterte einer der Zuhörer. ,,EllieSophie, bitte wachen Sie auf. Sie sind dabei, uns ihre FanFiction zu erzählen. Bei dem Wort ,,FanFiction" öffnet die ehemalige Autorin die Augen und langsam scheint sie sich zu erinnern, warum sie hier ist. ,,Du meine Güte, bin ich etwa beim Erzählen eingeschlafen?" Heftiges Kopfnicken der Zuhörer bestätigt ihre Frage. ,,Mal sehen, wo war ich stehen geblieben?" ,,Sie wollten uns gerade erzählen, was Professor McGonagall mit den Gryffindors anstellen wird."
,,Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein..."
Morgana McGonagall: Naja vielleicht hab ich mit dem Lachen ein bisschen übertrieben, aber das wollte ich hier hervorheben, weil das ja eine besondere und ungewöhnliche Situation ist!
Silberflügel: Er hat ja nicht lange rote Haare, aber ich wollte meine Leser eigentlich nicht damit schocken!
Sorry! Das sollte eigentlich komisch rüberkommen...
Angel-of-Mystic: Freut mich, dass dir das Kapitel gefallen hat! Mehr kann ich dir aber jetzt noch nicht verraten!
Kapitel 2,,Würden Sie mir freundlicherweise erklären, was sie hier machen?" Diese Frage stellte sie noch mit beherrschter Stimme, doch im nächsten Augenblick wünschte sie, sie hätte es auf ihre andere Art gemacht, denn die Gryffindors lachten nur noch lauter. ,,WÄREN SIE BITTE SO FREUNDLICH, MIR ZU ERKLÄREN,WAS SIE HIER MACHEN, WO SIE DOCH UNTERRICHT BEI PROFESSOR SNAPE HABEN?!?" Diese Frage stellte sie nun etwas lauter und viel wütender, sodass Professor Flitwick, der kleine Lehrer für Zauberkunst, vor Schreck umfiel. Doch diese Art an Minerva McGonagall ließ die Schüler aufschrecken und sie liessen sich an ihren Plätzen nieder. ,,Danke, Minerva", sagte Professor Albus Dumbledor, der Direktor von Hogwarts. ,,Ich möchte, dass Sie sich sofort in ihre Gemeinschaftsräume begeben und dort bis zu ihrer nächsten Unterrichtsstunde warten, während die Lehrer wieder in ihren Unterricht gehen. ,,Professor McGonagall wird Ihnen sagen, wie die Strafe aussehen wird, nachdem wir herausgefunden haben, warum Professor Snape sich so verändert hat. Daher bitte ich sie beide, mit mir in mein Büro zu kommen. Guten Tag." Mit diesen Worten verschwanden die Lehrer und die Schüler packten erfreut, aber auch enttäuscht, ihre Sachen und machten sich getrennt auf den Weg in ihre Gemeinschaftsräume. Die Gryffindors nutzten die freie Zeit, um über das soeben Geschehene und Unvorstellbare zu quatschen. ,,Schade, dass ihr beide nicht von Anfang an dabei wart, aber ihr musstet ja wieder einmal zu spät kommen.", sagte Hermine. ,,Stimmt. Einfach zum Schieflachen, wie er hereingekommen ist. Ich habe schon gedacht, Professor Flitwick hat an ihm Wingardium Leviosa angewandt.", pflichtete Lavender Brown ihr bei. ,,So ein Mist. Da haben wir ja wirklich was verpasst. Wäre ich doch nur gestern Abend eher ins Bett gegangen, dann hätte ich nicht verschlafen und wäre auch nicht zu spät gekommen.
Ausserdem hätte ich Snapes Auftritt nicht verpasst.", ärgerte sich Ron. ,,Du bist selbst schuld. Du hättest eben nicht länger darüber nachdenken sollen, wie Malfoy am schmerzvollsten sterben oder wie er rausfliegen könnte." Ron wollte schon zu einer bissigen Bemerkung ansetzen, doch Harry unterbrach ihn, da er nicht wollte, dass sich die beiden stritten:
,,Sag mal, Hermine. Du hast nicht zufällig etwas damit zu tun, oder? Schließlich warst du in letzter Zeit ziemlich oft in der Bibliothek." ,,Nein, Harry. Diesmal habe ich wirklich nichts damit zu tun. Ich wüsste auch zu gern, was ihn so verändert hat. Wenn ihr mich fragt, er selber ist das nicht gewesen. Irgendjemand hat ihn mit einem Zauber belegt. Ich werde sofort in die Bibliothek gehen und nach einer Lösung suchen. Hoffentlich finde ich etwas in den Büchern." Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Gemeinschaftsraum. Harry und Ron grinsten sich an. Das war ihre Hermine, wie sie sie kannten. Doch war dies wirklich so?
Währenddessen in Dumbledors Büro...
,,Wie wollen Sie herausfinden, was ihn verändert hat? Mit Veritaserium?", fragte Professor McGonagall. ,,Das wird die letzte Möglichkeit sein, Minerva.", antwortete Dumbledor. ,,sollten wir nicht herausfinden können, was ihn verändert hat, muss er zu Madam Pomfrey und ich werde seinen Unterricht vertreten. Sollte er jedoch niemals wieder normal werden, was ich nicht hoffe, müssen wir einen neuen Lehrer für Zaubertränke und einen neuen Hauslehrer für Slytherin finden. Und nun werden wir versuchen, herauszubekommen, was ihm denn fehlt. Ich brauche folgendes: Zauberstab, Madam Pomfrey, Professor Flitwick, Professor Sprout, Professor Trelawney, Alraunen, Filch, Peeves und Mr. Potter. Wenn Sie mir dann bitte diese Zutaten bringen würden?" ,,Natürlich Professor, natürlich." Kopfschüttelnd verließ sie das Büro. Sie konnte sich nicht erklären, was der Direktor mit diesen Leuten wollte und spielte mit dem Gedanken, dass er nicht doch langsam verrückt geworden ist."
Unterdessen suchte Hermine in der Bibliothek nach einer Lösung, doch bis jetzt war sie noch nicht fündig geworden, doch das würde sich bald ändern, dessen war sie sich sicher.
So Leute, das war der zweite Teil. Zwar nicht ganz so lustig wie im ersten, aber das wird sich im nächsten ändern.
Denn wozu braucht Professor Dumbledor Professor Trelawney und Potter? Und vor allem, wozu Peeves?
Ausserdem möchte ich mich für die Kommis bedanken in die Luft springt und ein Fähnchen mit Harry Potter drauf schwingt, doch sich im nächsten Moment wünscht, sie hätte es nicht getan, denn sie hat dadurch einen Hexenschuß bekommen . Deshalb sehen wir uns wieder, wenn der dritte Teil fertig ist, dann erfahrt ihr auch, was mit Snape los ist und wozu Dumbledor das ganze Arsenal braucht, das er bei Professor McGonagall bestellt hat. Sich vor Schmerzen kaum noch rühren kann und deshalb aufhören muss.
