The last year-but without you!
Hiho!
Melde mich zurück!
Sorry, aber ich konnte nicht eher posten!
Aber ich bin sehr glücklich, über die vielen Reaktionen, die ich für den Prolog bekommen habe!
Ich werde versuchen, eure Reviews zu beantworten, sofern ich nichts der Geschichte vorausnehme!
Sonst wäre es ja nicht mehr spannend, oder?
EvannaBlack: Freut mich, dass ich deinen Geschmack getroffen habe! Aber bevor ich auf die beiden eingehe, werden wohl noch ein paar Kapis vergehen! Musst wohl leider noch etwas warten!
Crimegirl: Naja! Arschtritt ist wohl noch ziemlich harmlos ausgedrück, aber das wirst du schon noch sehen! TomxHermine wird es definitiv nicht werden! Ich bleibe bei den beiden Pairings, die ich angegeben habe! Was Voldemorts Absichten sind, sie bei sich aufzunehmen, werdet ihr schon noch erfahren!
Tod: 1. Das ist mir schon klar! Aber dies hier ist auch eine ff! Sprich, ich kann sie so verändern, wie ich will! Lediglich die Rechte an den Charaktere und Orten usw. gehören noch J.K.Rowling!
2. Das war erst der Prolog! Wenn ich also alles schon in diesem verraten würde, wäre es doch nicht mehr spannend und die Story wäre vorhersehbar! Und das will ich nun wirklich nicht! Außerdem bin ich nicht der Typ, der gleich alles am Anfang verrät und diese ff sollte auch eine längere werden!
Ich bin nicht sauer deswegen! Hoffe, du liest meine ff weiter und wenn du Fragen hast, dann stell sie einfach, ok?
P.s.: Danke für den Tipp! Hab ich sofort gemacht!
Weide: Hatte einfach mal Lust, ne DarkHermine zu schreiben! Bis jetzt gabs ja immer nur DarkHarry und DarkRon!
Verführt würde ich nicht gerade sagen, aber warum sie das getan hat, werde ich später noch erklären! Keine Sorge!
Ich mag auch Blaise! Also von daher bist du nicht Einzige, die das Pairing liebt! Wobei ich auch das Pairing BlaisexHermine liebe!
Tja die Snapische Folter ging nun mal nicht anders! Sorry!
silvermoonstone: Freut mich, dass es dir gefällt!
Luthien: Findest du? Ich eher nicht! Ich achte nicht so auf ihren Schreibstil! Ich dachte halt nur, dass wäre ein gutes Ende für meinen Prolog und wollte sie ganz bestimmt nicht kopieren! So ist halt nun mal mein Stil!
MiaSunshine: Danke! Hatte auch nicht vor, aufzuhören! Also mach dir keine Sorgen!
dramine: Dankeschön! XD Ja, dass dachte ich auch, und darum hab ich sie geschrieben!
Njo, andere Autoren sind weitaus besser als ich!
MoonyTatze: patpat Daran wirst du dich leider bei mir gewöhnen müssen! Ich mache gerne gemeine Cliffis! Aber ohne sie wäre es auch langweilig, oder?
Mealla: Sorry, aber das ist nun mal meine ff und ich habe sie so gestaltet! S. meine Antwort bei „Tod"!
Jeanniasarahismabell: Ok? Oo Hoffe, du wirst dich dann später noch dazu äußern! Würde mich jedenfalls sehr freuen!
Seren: Danke! Hoffe, es ging schnell genug?''
An dieser Stelle wollte ich mich noch bei EvannaBlack für das Betalesen bedanken! Knuffel, du bist die Beste!
Dieutrixx: Was ist denn los mit dir? Alles ok? Habe noch ne Woche gewartet, bis ich poste! Melde dich doch mal, wenn du das hier liest!
Kapitel 1
Zur gleichen Zeit schreckte im Ligusterweg 4 ein 17 jähriger Junge aus dem Schlaf.
Sein Name war Harry Potter!
Dieser saß plötzlich aufrecht im Bett und tastete nach seiner Brille. Er schwitzte, sein Atem ging schneller als gewöhnlich und seine Narbe brannte wie Feuer. Als er sie endlich gefunden hatte, setzte er sie schnell auf und sprang förmlich aus dem Bett.
Er musste wissen, ob es nur ein Traum oder die harte Realität gewesen war. Harry holte sich Feder und Papier und überlegte, wem er am besten schreiben sollte und vor allen Dingen, wie er seine Fragen formulieren sollte.
Er seufzte. Das würde eine lange Nacht werden...
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In der Zwischenzeit war Draco von den Todessern mit Snape wegappariert. Er hatte sich den Zaubertrankmeister über die Schultern gehievt und war mit ihm in einen nahe gelegenen Wald appariert, um eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Er wusste aber auch, dass er so schnell wie möglich zu Dumbledore musste. Einmal, damit Snape verarztet wurde und einmal, um Bericht zu erstatten. Wer weiß, was Granger in der Zeit anstellen konnte, jetzt wo sie dem Bösen angehörte!
Draco seufzte. Granger! Er konnte es einfach nicht verstehen! Manchmal war das Leben die reinste Ironie! Hatte er nicht ihretwegen die dunkle Seite verlassen und war zur Hellen hinüber getreten? Was sollte das jetzt also auf einmal?
Doch je mehr er darüber nachdachte, desto mehr Fragen kamen auf und machten ihn verrückt. Er musste jetzt wirklich mit Snape zum Orden. Also apparierte er dorthin und wurde sofort von Dumbledore unruhig empfangen.
„Na endlich! Du liebe Zeit! Was ist mit Severus passiert?", fragte er und zauberte eine Trage herbei, auf die er ihn vorsichtig legen ließ. Anschließend brachte er Draco in die Küche, wo sich auch Molly und Arthur Weasley aufhielten, die erstarrten, als sie ihn erblickten. Molly Weasley wollte zu einer Frage ansetzen, doch Dumbledore unterbrach sie und bat sie, Kakao zu kochen.
Draco schob er sanft zu einen der Stühle. Er war sehr dankbar dafür, da er ziemlich erschöpft war. „Also? Ich vermute, bei Severus schlimmen Zustand ist genau das Furchtbare eingetreten, was ich nie zu hoffen gewagt hatte! Was genau ist bei dem Treffen passiert?"
Er holte noch einmal tief Luft und erzählte dann alles. Wie Hermine zu einer Todesserin geworden ist, warum Voldemort sie in ihren Reihen aufgenommen hatte und vor allem, wie sie Professor Snape so lange gefoltert hatte, bis dieser ohnmächtig wurde. Als er dies erzählte, fiel Mrs. Weasley die Tasse, die für ihn bestimmt war, herunter. Er konnte spüren, wie ungläubig sie war, aber es war ihm egal!
Nach dem er mit seinen Schilderungen fertig war, er hatte kein Detail ausgelassen, war es erst einmal ruhig in der gemütlichen Küche. Draco konnte fühlen, wie es in Dumbledores Gehirn arbeitete und wie die Räder sich drehten.
„Wir können hier auf alle Fälle nicht bleiben! Molly, Arthur! Weckt die anderen und packt das Nötigste zusammen! Ich werde so lange nach einem Ort suchen, der im Moment sicher für uns ist!" „Was ist mit Harry, Albus? Ist er bei seinen Verwandten vor ihr sicher?", fragte Molly ängstlich. „Ich weiß es nicht! Das Einzigste, was ich im Moment tun kann, ist, die Bannkreise zu verstärken und ihn dann in ein paar Tagen zu uns zu holen! Es wird ein großer Schock für ihn und die anderen sein, wenn sie es erfahren! Wenn er es nicht sogar schon weiß, was ich ebenfalls befürchte!"
„Aber woher soll der Junge das denn wissen?" Es war das erste Mal, dass Arthur Weasley in seiner Gegenwart gesprochen hatte. Molly stellte ihm die dampfende Tasse vor die Nase und er nahm sie dankend an.
„Harry ist mit ihm auf besondere Art und Weise verbunden! Er spürt, wenn sich Voldemort besonders freut oder wenn er wütend wird! Außerdem hatte er schon öfter Träume, die Realität waren! Also vermute ich, dass er das Treffen praktisch in seinen Träumen miterlebt hat, was ich natürlich nicht für ihn hoffe! Der Schock es so zu erfahren wäre schlimm! Sehr schlimm!"
Gerade als Molly etwas erwidern wollte, klopfte es am Küchenfenster und Dumbledore drehte sich überrascht um. Auch alle anderen sahen nun zu dem Fenster. Eine große, weiße Schleiereule, die, wie er erkannte, Potter gehören musste. Draco hob eine Augenbraue. Was wollte die denn hier?
Dumbledore eilte zu Fenster, öffnete es und nahm ihr den Brief ab. Er streichelte ihr kurz über das Gefieder und als Dank zwickte sie ihm kurz in den Finger. Dann flog sie aus der Küche und Dumbledore las den Brief.
Nachdem er fertig war, runzelte er die Stirn und rollte das Pergament zusammen.
„Ist etwas mit Harry?", fragte Molly schließlich nach einigen Minuten des Schweigens. Dumbledore seufzte. „Es ist, wie ich es erwartet habe! Harry hat von dem Treffen geträumt! Er muss so schnell wie möglich zu uns kommen! Wir bleiben erst einmal bis zum Morgengrauen hier und werden dann weiter sehen. Draco, du kannst dich erst einmal hinlegen und dich ausruhen! Vielen Dank, dass du Severus hierher gebracht hast!"
Draco winkte ab. Das war für ihn selbstverständlich gewesen! Dumbledore lächelte. Der junge Slytherin hatte sich sehr verändert! Allerdings zu seinem Besten, wie er sich eingestehen musste! Früher hätte er sicherlich damit herumgeprahlt, aber heute? Heute waren die Zeiten auch anders als früher. Das musste er zugeben!
„Nun gut! Ihr kennt jetzt eure Anweisungen und ich werde mich um Harry kümmern! Ich bin in den frühen Morgenstunden wieder da! Und falls ihr angegriffen werdet, wisst ihr auch, was ihr zu tun habt!"
Mr. und Mrs. Weasley nickten und Dumbledore verließ die Küche.
Nachdem der Direktor verschwunden war, richtete Mrs. Weasley zum ersten Mal das Wort an ihn: „Du hast gehört, was er gesagt hat! Marsch ins Bett oder muss ich dir erst Beine machen?", sagte sie sanft, aber streng, jedoch nicht verachtend.
Draco hob erstaunt eine Augenbraue, sagte aber lieber nichts weiter dazu. Er hatte schon öfter erlebt, wie diese Frau ausrasten konnte, wenn sie verärgert war. Nur zu gut konnte er sich an ihre Heuler erinnern, über die er immer gelacht hatte.
Schweigend verließ er die Küche und ging hoch in sein Zimmer, welches er seit den Sommerferien bewohnte. Als er sich auf sein Bett warf, spürte er, wie müde er wirklich war. Er schaffte es gerade noch sich bis auf die Boxershorts auszuziehen und unter die Bettdecke zu krabbeln. Kurz bevor er einschlief, glitten seine Gedanken noch einmal kurz zu Hermine.
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Kaum waren die Todesser verschwunden, steckte sie ihren Zauberstab zurück in ihren Umhang. Sie war einerseits erleichtert, aber auch andererseits sehr glücklich. Erleichtert, dass sie die Prüfung geschafft hatte und glücklich, dass sie endlich eine von Voldemorts treuen Anhängern war! Malfoys und Snapes Gesichter waren einfach nur göttlich gewesen und sie fühlte sich gut und befreit, nachdem sie sich an ihrem alten Lehrer so gerächt hatte!
„Sehr gut, meine Liebe! Ich bin stolz auf dich!", schnarrte ihr Meister zufrieden. Hermine lächelte. „Du hast die Prüfung bestanden und den Verräter bestraft! So ist es recht! So muss es sein! Aber für heute soll es genügen! Lasst auch uns zurückkehren und schlafen. Wir werden unsere Kräfte noch brauchen. Vor allem du wirst sie brauchen, meine Liebe! Mit dir habe ich Großes vor!", lächelte er selig vor sich hin und war für sie ein Buch mit sieben Siegeln.
„Und was habt ihr mit mir vor, Meister?", wagte sie schließlich doch noch zu fragen. „Alles zu seiner Zeit! Alles zu seiner Zeit! Für heute soll es erst einmal genügen! Auch ich bin erschöpft und brauche Ruhe!"
Also kehrten sie zurück in das alte Haus und Hermine wünschte ihrem Herrn eine gute Nacht, bevor sie sich in ihre Gemächer zurückzog.
Erschöpft ließ sie sich ein Bad ein. Sie hatte schon lange nicht mehr so ausführlich gebadet und es genossen. Dabei kam ihr eine grandiose Idee und ein breites Grinsen stahl sich auf ihre Lippen. Jetzt musste sie nur noch hoffen, dass der Meister ihr diesen Wunsch erfüllte. Das würde ein Spaß werden und sie freute sich schon richtig darauf.
Nach ungefähr einer Stunde kletterte sie aus der Badewanne und machte sich bettfertig. Anschließend kroch sie müde ins Bett und war froh, endlich schlafen zu können.
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Unterdessen erreichte Dumbledore das Haus der Dursleys. Ihm war klar, dass es mitten in der Nacht war und diese Familie nicht gerade sehr erfreut sein würde, ihn zu sehen, aber es ging nicht anders. Er musste Harry an einen sicheren Ort bringen, bevor die Schule wieder losging und Hogwarts für seine Sicherheit sorgte.
Seufzend klingelte er an der Tür. Er hätte sich natürlich auch einfach Zutritt zu dem Haus verschaffen und Harry einfach mitnehmen können, aber das war nicht seine Art. Und es wäre Hausfriedensbruch gewesen! Er hätte dafür angeklagt werden können und das wollte er unter allen Umständen vermeiden! Der Orden und Hogwarts brauchten ihn jetzt! Er durfte sich keine Fehler erlauben!
Nachdem er einige Male geklingelt hatte, hörte er endlich jemanden im Haus die Treppe herunter kommen und dann öffnete sich mit Schwung die Haustür und ein wütender Onkel Vernon trat heraus, erstarrte aber sofort als er Dumbledore erkannte. Dieser trug schließlich Zaubererkleidung und war nicht gerade unauffällig.
„Guten Abend, Mr. Dursley! Ich bin Professor Dumbledore, Direktor von Hogwarts!" „Was wollen Sie?", fragte er ängstlich. „Ich bin gekommen um Harry abzuholen!", lächelte er freundlich, um seinem Gegenüber zu zeigen, dass dieser keine Angst zu haben brauchte.
Vernom Dursley trat zur Seite und ließ den älteren Herrn missmutig hinein und schloss hinter diesem die Tür. Anschließend ging er ins Wohnzimmer, wohin Dumbledore ihm folgte. Petunia und Dudley standen ängstlich an der Wand gepresst in der hintersten Ecke des Zimmers und warteten zitternd ab, was als nächstes geschah.
„Guten Abend Mrs. Dursley und Dudley! Sie brauchen keine Angst zu haben! Ich will ihnen nichts tun! Ich bin lediglich hier, um Harry abzuholen! In welchen Zimmer befindet er sich gerade?"
„Oben! Zweite Tür rechts!", brachte der Hausherr gerade noch so heraus und stellte sich schützend vor seine Frau und seinen Sohn.
Dumbledore schüttelte den Kopf und seufzte. Es hatte keinen Sinn! Also ging er nach oben in Harrys Zimmer und fand diesen auf dem Bett sitzend vor. Überrascht starrte Harry ihn an. Er hatte natürlich das Klingeln gehört, war aber aus Angst vor seinem Onkel nicht nach unten gegangen, um nach zu sehen was los war.
„Hallo Harry! Schön dich wieder zu sehen!", versuchte dieser zu lächeln, was ihm aber gründlich misslang.
„Professor Dumbledore! Was machen sie denn hier? Ich habe doch erst vor wenigen Stunden den Brief abgeschickt und nicht damit gerechnet, dass sie hierher kommen!"
Dumbledore winkte ab. „Alles zu seiner Zeit! Bitte pack jetzt deinen Koffer und die Schulsachen! Du wirst mich begleiten und an einen anderen Ort zusammen mit den Mitgliedern des Ordens gehen! Die Weasleys sind übrigens auch da!"
Vorerst verschwieg er, dass Draco Malfoy sich auch an diesem Ort befinden würde.
Harry nickte zustimmend und packte in Windeseile seinen Koffer, auch wenn ihm viele Fragen durch Kopf schwirrten. Es musste etwas passiert sein! Dessen war er sich sicher! Und es musste etwas mit seinem Traum zu tun haben! Sonst wäre Dumbledore nicht höchstpersönlich gekommen, um ihn zu holen.
Hedwig war noch nicht da, aber er wusste aus Erfahrung, dass diese ihn ganz sicher finden würde. Also schnappte er sich ihren Käfig und seinen Besen.
Dumbledore machte seinen Koffer leichter und trug diesen für ihn.
Nachdem er sich noch schnell angezogen hatte, folgte er seinem Schulleiter nach unten, wo er die Dursley an die Wand gepresst stehen sah und winkte ihnen noch einmal fröhlich zum Abschied zu, bevor er mit Dumbledore das Haus verließ.
„Wohin gehen wir jetzt, Sir?", fragte er neugierig. „Zum Grimauld Platz?" „Nein! Du gehst an anderen Ort! Einer, der momentan sicherer ist, als der Grimauld Platz! Du wirst dort auch nicht alleine sein! Ein alter Bekannter wird dort solange auf dich Acht geben!", lächelte er. „Wir anderen kommen dann am Morgen, kurz bevor die Sonne aufgeht, nach! Aber zunächst werde ich dich erst einmal an diesen Ort mit einem Portschlüssel bringen. Du weißt ja, du musst ihn nur berühren!"
Harry tat wie ihm geheißen und berührte den Portschlüssel. Sofort begann sich alles um ihn herum zu drehen und alles verschwamm vor seinen Augen, bis er mit einem lauten Knall hart auf etwas schlug, das sich als ein alter Holzfußboden entpuppte.
„Hallo Harry! Lange nicht mehr gesehen!"
So und wieder ein gemeiner Cliffi! Ihr könnt ja mal raten, wer „Hallo" gesagt hat XD! Dann bis zum nächsten Kapi!
Bye, eure EllieSophie!
