Danke für eure Reviews und dank an meine Beta Cori
Ihr habt's nicht anders gewollt :D
Nach langer Zeit, hier endlich ein neues Kapitel
Und pünktlich zum Sommeranfang! (Währ's jedenfalls gewesen, wenn ff-net nicht gestreikt hätte)
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Vorwort:
Der fiktive spanische Ort Esperanza kommt in dem wunderschönen alten Film „Pandora und der fliegende Holländer" vor. Der wirkliche Name des Drehortes ist Tossa de Mar den man auch die Perle des Mittelmeeres nennt. Die Festungsmauer und Wehrtürme wurden vor fast tausend Jahren erbaut (also etwa zur Zeit der Hogwarts Gründung).
Selbst der Eisverkäufer hat einen realen Hintergrund: Es wurden schon von Touristen (darunter meinen Eltern) ein Eisverkäufer in den Klippen gesichtet, der als wenn er unsichtbare Wege kannte sich über unwegsame Klippen bewegte um Eis an Touristen zu verkaufen die da am herumklettern waren.
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Kapitel 3
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Schöne FerienSo müde wie an diesem Abend war Snape schon lange nicht mehr gewesen. Nachdem er endlich in seinem Haus ankam, konnte er kaum noch die Augen aufhalten. Als er die zukünftige Hogwarts Schülerin nach endlosem herumlaufen in allen möglichen Läden in der Winkelgasse und sogar außerhalb endlich zu Hause abliefern konnte, wollten ihn die Eltern erst gar nicht gehen lassen. Erst boten sie ihm ganz unverbindlich etwas zu Trinken an und dann wollten sie ihm gleich ein paar Termine für eine ausgiebige Zahnbehandlung aufschwatzen. Glücklicherweise hatte er es irgendwann geschafft ein endgültiges Abschiedswort zu setzen und zu disapparieren, ohne das sie Erfolg damit hatten.
Er musste erst einmal einige Fenster in seinem Haus öffnen, da die Luft stickig und abgestanden war. Aber dann fiel er auch gleich in sein Bett. Seine letzten Gedanken waren noch, das er dem Kind irgendetwas hätte sagen sollen. Aber er konnte sich beim besten Willen nicht mehr erinnern was es war. Dann war er auch schon eingeschlafen.
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Etwas war in seinem Schlafzimmer! Ein Kreischen ertönte und etwas berührte ihn! Er spürte einen heftigen Luftzug. Im Halbschlaf schlug er danach, was ein nur noch heftigeres Kreischen zur Ursache hatte. Schlagartig öffnete er seine Augen. Das Zimmer war von der Vormittagsonne in helles Licht getaucht, die zum offenen Fenster herein schien. Eine große dunkle graue Eule flog auf der Stelle über ihm und schlug heftig mit ihren Federn. „Brutus?" Jetzt war er hell wach. „Was zum Geier machst du denn hier?" Brutus war die Eule von Elisa Prince, seiner Großmutter. Die Eule ließ einen Brief auf Snape herunter fallen. Ohne auf eine Belohnung fürs bringen zu warten flog sie aus dem geöffneten Schlafzimmerfenster wieder davon. Er schaute ihr nach. Dann starrte er auf den Brief der auf seiner Brust gelandet war. Er nahm und öffnete ihn.
Severus!
Ich möchte unverzüglich mit dir sprechen. Setz dich also sofort mit mir in Verbindung!
Es ist dringend!
Oma
Was konnte sie nur von ihm wollen? Es klang jedenfalls nicht so, als wenn sie ihm eine gute Reise für seinen anstehenden Urlaub wünschen wollte. Er zuckte mit den Schultern und legte den Brief beiseite. Dann setzte er sich in Bewegung. Er ging Richtung Badezimmer. Brutus flog wieder ins Zimmer. Als Snape das bemerkte fragte er sich nur kurz was die Eule denn schon wieder hier wollte. Sie flog über seinem Kopf, damit sie vor ihn kam und flatterte nun genau vor seiner Nase auf der Stelle. Eine Eigenschaft die Brutus perfekt beherrschte. Severus bemerkte den roten Brief den sie trug. „Och nein! Nicht schon wieder einer!" Er nahm ihr den Brief ab und die Eule machte sich wieder Heimwärts.
Mit einem Aufseufzen öffnete er den Heuler.
„SOFORT!"
Er schnappte sich seinen Morgenmantel zog diesen über und ging missmutig runter ins Wohnzimmer zum großen Kamin der ans Flohnetzwerk angeschlossen war.
Vom Kaminsims nahm er eine Dose mit Flohpulver. Er öffnete sie und nahm nicht ganz eine Handvoll raus und warf das Pulver auf die Holzscheite. Die Dose stellte er ab und steckte seinen Kopf in den Kamin als er die Adresse seiner Großmutter rief. Augenblicklich konnte er nach einigem Herumwirbeln das alte Gesicht von Elisa Prince sehen. Ihren ungeduldigen Blick deutend, hatte sie dort schon gewartet.
„Das wurde aber auch Zeit, Severus! Ich versuche es schon den ganzen Morgen. Wie kann man nur so lange schlafen?" – „Oma, ich-..." – „Keine Ausflüchte! Wie konntest du nur? – Oh ja! Ich weiß bescheid! WARUM HAST DU ‚SIE' MIR VERSCHWIEGEN?" Severus wusste nicht im Geringsten von was die alte Frau überhaupt sprach und so fragte er wahrheitsgemäß: „Wen denn Oma?"
Elisa sah ihren Enkel ungläubig an, als sie ihm ihr Wissen ins Gesicht schleuderte: „Clarissa hat es mir erzählt. Warum? Ist ihre Mutter eine Hufflepuff? Hast du mir mein kleines Urenkelkind deshalb verschwiegen?" Severus viel der gestrige Tag wieder ein. Die kleine Nervensäge von zukünftiger Schülerin und wie sie Clarissa Black begegnet waren. ‚Verdammt! Hatte die alte Schachtel denn nichts besseres zu tun gehabt als sofort zu meiner Großmutter zu rennen um wilde Gerüchte zu verbreiten?', dachte er.
Ruhig versuchte er zu erklären: „Oma! Dieses Kind das Tante Clarissa gestern in meiner Begleitung gesehen hat, war nichts weiter als eine zukünftige Hogwartsschülerin. Die meisten Lehrer müssen sich in den Sommerferien darum kümmern das Kinder die nicht in der Zaubererwelt aufgewachsen sind, Schulsachen bekommen und am 1. September den Weg auf den Bahnsteig zum Hogwarts-Express finden. Ich habe dieses Kind in meinem ganzen Leben vorher noch nie gesehen." – „Du meinst ihre Mutter ist ein Muggel?" – „Ja", kam es knapp und etwas genervt von ihm. Elisa war fassungslos: „Dann hast du sie also nicht nur verschwiegen sondern all die Jahre ignoriert weil ihre Mutter ein Muggel ist?" – „Nein!", schrie er, als ihm aufging was Elisa dachte. „Ihre Mutter UND ihr Vater sind Muggel. Ich bin nicht im Geringsten mit diesem Kind verwandt." – „Sie ist gar nicht deine Tochter?" Elisa schaffte es noch enttäuschter zu klingen.
„Nein Oma. Ich habe keine Tochter." Seine Stimme klang ruhig und endgültig. Elisa nickte langsam und als sie wieder sprach klang sie etwas traurig: „Gut, dann will ich dich nicht weiter stören, Junge." Doch bevor die Verbindung beendet wurde, sagte sie noch schnell: „Aber lass mich nicht so lange auf die
Nachricht warten wann ich endlich mit Urenkeln rechnen kann."
Sein Gesicht verschwand als er sich aus dem Kamin zurückzog und so entging ihr sein entgleisender Gesichtsausdruck. „Muss sie denn jedes Mal damit anfangen?"
Dann ging er mürrisch in Richtung Badezimmer.
Als Severus Snape aus dem Badezimmer kam wartete schon eine weitere Eule auf ihn. Ruhig saß sie auf einem Pfosten am Bett. An ihrem Fuß war ein Päckchen und ein Brief gebunden. Er öffnete den Brief und las ihn. Er stammte von seinem Reisebüro und erklärte das sich in dem Päckchen sein Portschlüssel befand und der ihn zu seinem Urlaubsort bringen würde. „Na wenigstens gibt es heute ETWAS Gutes."
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Eine kleine Bucht mit weißem Strand, einigen Fischerbooten, Ausflugsbooten und Jachten, Hotels nahe der Strandpromenade, das war der kleine Urlaubsort Esperanza an der Spanischen Costa Brava. Es gab Festungsmauern die hier schon vor tausend Jahren standen und ebenso alte Türme von denen niemand so genau wusste wer sie erbaut hatte. Manche Straßen die nicht minder jünger waren, schienen nirgendwo hin zu führen. Eingesäumt von gewaltigen Felsenklippen die selbst zum Festland hinein ragten, war der Ort durch seine Lage etwas von anderen Ferienbuchten abgeschnitten. Man konnte nur erst Landeinwärts fahren um dann auf die einzigste Straße zu stoßen die aus der felsigen Bucht fortführte. Oder man konnte mit einem Boot großzügig um die reißenden Klippen zur nächsten Bucht schippern.
Doch nicht für alle Urlaubsgäste war der Ort so eingeschränkt passierbar. Dort wo für aller Muggelaugen eine unpassierbare Steilklippe ins Meer ragte, war für Zauberer- und Hexenaugen ein herrliches Hotel mit Sonnenterrasse. Es führten mehrere Fußwege zu den danebenliegenden Buchten, wo die Muggel ihren Urlaub genossen. Kein Muggel hätte einer dieser Wege sehen können, da alle durch Zauber und Illusionen vor ihren Augen verborgen wurden. Die wenigsten Hexen und Zauberer die hier Urlaub machten nutzen diese Wege, da die wenigsten auf außermagische Kontakte aus waren. Dort wo die Wellen gegen die Klippen peitschten, war in Wirklichkeit ein Strand, der größer wirkte als er war, schon deshalb, da sich im Gegensatz zu dem naheliegenden Muggelstrand hier nicht so viele Urlauber befanden.
Snape ging die Treppen zum Strand hinunter. Wie die anderen Urlaubsgäste trug er nur leichte Kleidung, einen dünnen schwarzen Umhang ähnlich wie die anderen Zauberer und Hexen ihn hier auch trugen. Nur waren ihre Umhänge meist farbenfroher. Alle Umhänge hatten jedoch den gleichen Zweck: zu kühlen und vor Sonnenbrand zu schützen.
Die meisten waren hier nicht wegen der Sonne, sondern wegen der gesunden Seeluft, dem gutem Essen, der Ruhe und den Gäste. Im Gegensatz zu den Muggeln hatten die meisten Zaubererfamilien keine Kinder dabei. Nicht das nicht auch Familien mit Kindern da waren, aber Severus musste sich hier keine Sorgen machen eine Familie wie die Weasleys anzutreffen. Die Gäste bestanden zumeist aus älteren, gebildeten oder reichen Leuten, die die Ruhe zu schätzen wussten und intellektuellen Gesprächen nicht abgeneigt waren. Ein unsichtbarer Schallschutzwall hinderte die lauten Geräusche die von den Muggeln stammten hinüber zu dringen.
Snape setzte sich unten am Strand an einen Tisch der Strandbar seines Hotels, die sich dort halb im Meer und halb an Land befand. Im Meer bediente eine Nixe die magischen Badegäste und an Land ein menschlicher Kellner. Großenteils war die Bar überdacht um die Gäste vor der Sonne zu schützen, aber nicht von einem einfachen Dach sondern von Bäumen und Büschen die dort gepflanzt wurden. Sie bildeten ein natürliches Dach was dem Ort einen weiteren entspannenden Aspekt verlieh.
Der Zaubertrankmeister genoss es, bei exotischen Fruchtsäften aus aller Welt tagsüber oder einem guten Glas Elfenwein in den Abendstunden sich mit anderen Zauberern und Hexen zu unterhalten. Besonders mit Hexen in den Abendstunden.
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Er hatte sich an diesem späten Nachmittag an einen Tisch zu einer jungen schwarzhaarigen Frau und einem älteren dickbäuchigen Zauberer, die offensichtlich nicht zusammen gehörten, gesetzt. Aus dem Gespräch mit seiner Tischnachbarin erfuhr er, das sie eine unverheiratete Heilerin aus Istanbul war. Der Ältere der eine Zigarre rauchte stammte aus Avignon, er schaute mit einem Omniglas des öfteren zu den weiblichen Badegästen herüber, auch zu denen in der Muggelbadebucht.
Man konnte der Hexe ansehen das sie über die Gesellschaft des Franzosen nicht besonders erfreut war, sie versuchte mit dem Engländer zu flirten, aber der plumpe dicke Zauberer hatte das anscheinend überhaupt nicht bemerkt und glaubte immer sich in ihr Gespräch einmischen zu müssen.
Irgendwann verabschiedete sich der Mann, mit der Begründung, das man gerade oben im Hotel dabei war ein reichhaltiges Abendbuffet aufzufahren. Severus begrüßte das, da er bemerkt hatte das die junge Heilerin an ihm interessiert zu seien schien. Nun konnte er sich ihr ungestört widmen. So lächelte er sie nun vielsagend an. Sie lächelte vielsagend zurück. Doch ihr Blick wanderte auf einen Punkt neben ihm, den sie mit misstrauischem Blick fixierte.
Noch bevor er ihrem Blick folgen konnte um zu sehen was sie anstarrte, sagte der dicke französische Zauberer der gerade seinen Hut aufsetzte um durch die Abendsonne zum Hotel raufzugehen, an Snape gewandt: „Nettes Kind haben Sie da."
Er sah neben sich. Und da sah er sie: Den kleinen Albtraum, den er vor ein paar Tagen in England kennen gelernt hatte. Der kleine Albtraum der seine Schülerin in spe war!
„Wo zum-..." Weiter kam er nicht, da sie ihm ins Wort fiel: „Mum ist da drüben." Sie deutete zu einem Eisverkäufer rüber der eigentlich in die magische Welt gehörte, aber einem Geschäft nicht abgeneigt, auch in der Muggelbucht verkaufte. Und neben diesem ging Mrs. Granger und sie kamen direkt auf sie zu.
Die Türkin stand auf. Mit eisiger Stimme sagte sie: „Wie unser französischer Freund schon sagte: Es wird Zeit fürs Abendessen. Leben Sie wohl." – „Warten Sie doch, ich-..." Er war aufgestanden. Doch sie hörte nicht, sie ging einfach weiter, während ihre langen schwarzen Haare ihr hinterher flatterten. Miesgelaunt setzte Severus sich wieder hin. Das Mädchen neben ihm sagte mit einem Blick der Hexe folgend: „Ich glaub die stand auf Sie." – „Ach ja, wirklich?", murrte er sichtlich verstimmt in seinen nicht vorhandenen Bart.
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Einige Minuten später hatte sich schon Hermiones Mutter zu ihm an den Tisch gesetzt, während der Eisverkäufer weiter gegangen war. „Mr. Snape! Das ist wirklich eine Überraschung Sie hier zu treffen. Das Sie auch hier Urlaub machen." – „Professor!", kam es genervt von ihm. „Wie?" – „Professor Snape, Mrs. Granger. Das ist mein Titel." – „Doktor!" – „Was?" – „Doktor Granger! Das ist mein Titel, wenn Sie sich recht erinnern." Dann fing sie schnatternd zu erzählen an, wie der Eisverkäufer scheinbar aus dem Nichts aufgetaucht war und Hermione erzählt habe von wo er her kam und Hermione wäre dann einfach vom Weg über die Klippen direkt in eine eben dieser reingelaufen und verschwunden. Dann war sie mit dem Eisverkäufer der wohl genau den Weg kannte, hinterher gekommen und so wären sie hier am Strand wieder runter gekommen.
„Sagen Sie Severus, ich darf Sie doch Severus nennen? Sind die Hotelzimmer in ihrem Hotel auch so winzig klein, das eine Person geschweige denn eine ganze Familie kaum darin Platz findet? Aber wahrscheinlich sind die Hotelzimmer alle gleich groß, egal wo." Er erhob verärgert seine Stimme: „Nein DOKTOR Granger Sie dürfen mich nicht Severus nennen. Und wenn es Sie so brennend interessiert, ich habe dort drei riesige Zimmer und ein Bad welches eine Badewanne hat die größer ist als der Swimmingpool in ihrem Hotel. Und das ist noch einer der kleinsten Gasträume im Hotel." – „Sie waren schon mal im unserem Hotel Swimmingpool?" – „Nein! Das war nur eine Redensart!", schnaubte er. Doch sie lächelte nur zuckersüß. „Aber ich wette sie haben keine Wasserrutsche."
Snapes Gedanken rotierten: Wenn die Mutter schon so eine Nervensäge ist – Oh Mann, das können ja heitere sieben Jahre werden. - Ganz zu schweigen von dem Rest seiner drei Wochen Urlaub von dem gerade mal zwei Tage um waren, setzte er noch verzweifelt in Gedanken hinterher.
Er hörte schon gar nicht mehr hin, wenn sie etwas sagte sondern nickte nur ab und zu. So hörte er auch nicht als sie etwas von einem dreitägigen Bootsausflug berichtete den sie und ihr Mann nun mitmachen konnte, da er ja nun da war um auf Hermione aufzupassen.
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Eine ältere stark geschminkte Hexe in einer luftigen rosfarbenden Robe und passendem Hut, die gerade angekommen war und deren Gepäck von mehreren Pagen ins Hotel gebracht wurde, sah sich um. Sie liebte die Meerluft und diesen Ort. Hier hatte sie auch drei ihrer sieben, leider doch schon sehr früh verstorbenen Ehemänner, kennen gelernt.
Eine schlanke, schwarzhaarige Hexe kam aufgebracht den Weg vom Strand hoch. Sie schnaubte: „Männer!" – „Aber, aber mein Kind." Die Ältere legte der Jüngeren mitfühlend eine Hand auf den Arm. Dann sagte die Jüngere: „Dieser Kerl! Er hat mich doch ungeniert angemacht, während seine Frau nur wenige Meter entfernt ihrem Kind ein Eis kaufte!"
Als die jüngere Hexe weiterging schaute die Ältere daraufhin neugierig geworden zur Strandbar herunter. Dabei hielt Sie um überhaupt was erkennen zu können ein Omniglas vor ihre Augen, welches sie aus ihrer weiten Robe gezogen hatte. Das Kind welches gerade aus der Strandbar herauslief kannte sie doch! Sie musste unbedingt sofort eine Eule an ihre Freundin Elisa schicken. Sie würde bestimmt wissen wollen das Severus hier mit seiner Frau und Tochter war.
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Die Grangers wollen also einen Ausflug machen ohne Herm hehehehe wer wird da wohl unfreiwilliger Babysitter?
Und die alte Tante Clarissa? Wird sie wilde Gerüchte in der Zauberwelt verbreiten?
Und wird Snapes Oma auch dort auftauchen?
Und da wir schon mal im Ort sind an dem der fliegende Holländer schon mal an Land gegangen war – soll er auch dieses Jahr wieder dort an Land gehen?
