So. Da bin ich wieder. Ja ich weiß der Hindernisslauf wirkte relativ kurz und der Cavalry Battle wird gänzlich ausgelassen. Ich hatte einfach keine Ideen und kein bock dazu das zu Schreiben.

Jedenfalls haben wir jetzt ein großes Turnier und als erstes treten Peridot und Steven gegeneinander an. Den Kampf hatte ich schon von Anfang an geplant. Viel Spaß beim Lesen.


Kapitel 17 Peridot vs Steven

Cementoss hatte in der Mitte der Arena einen Ring errichtet. Kurz darauf betraten die zwei Gems ihn." Halt dich nicht zurück Peridot. Ich will sehen wie stark du inzwischen geworden bist." Sagte der schwarzhaarige.

"Okay. Hoffen wir das Masashi's Training mir was gebracht hat." Versuchte sie sich zu beruhigen. Sie war nicht gerade schwach, doch seitdem Steven wusste dass er Pink Diamonds Sohn war, hatte er seine Kräfte deutlich häufiger trainiert.

"Fangt an!" Rief Midnight ihnen zu. Peridot begann sofort Energiebälle auf ihn zu schießen. Doch Steven erschuf ein Schild vor sich und blockte den Angriff ab.

"Netter Versuch Peri. Aber du weißt das mein Schild alles abfangen kann." Grinste Steven und blieb weiter hinter dem Schild stehen.

Peridot begann wieder damit Energiekugeln auf ihn zu feuern. Doch diesmal lenkte sie alle um bevor sie das Schild trafen. Die Bälle flogen um das Schild rum und flogen dann wieder auf ihn zu.

Doch der Halb-Gem löste das Schild auf und errichtete eine pinke Blase um sich. Die Attacke traf ihn wieder nicht.

Peridot wurde leicht frustriert:" Hör gefälligst auf zu blocken!" Rief sie. Kurz darauf bündelte sie Energie in ihren Händen und feuerte einen grünen Energiestrahl auf ihn. Dieser drückte die Blase etwas zurück. Fast bis an den Rand des Rings.

Steven reagierte schnell und beschwörte ein großes Schild vor der Blase. Diese verschwand dann und er begann sich mit dem Schild in ihre Richtung zu bewegen." Bleib zurück!" Rief sie und versuchte ihn verzweifelt vom fortbewegen abzuhalten. Sie schoss Energiekugeln auf ihn, feuerte Laser ab und warf sogar den Mülleimerdeckel nach ihm. Das Schild blieb standhaft.

"Bleib! Weg!" Schrie sie als er direkt vor ihr stand. Doch er stieß sie aus dem Ring mit einer Hand.

"Sorry Peri. Aber sieht aus als hätte ich gewonnen." Sagte der junge halb-Gem lächelnd." Aber du bist eindeutig besser geworden mit deinem Mana." Er half ihr auf nachdem Verkündet wurde das er gewonnen hatte.

Mit guter laune verließ Steven die Arena.


In der Jungs Umkleide konnten alle das Match sehen. Masashi war nicht überrascht das Peridot gegen ihn verloren hatte. Sie war stärker als der durchschnittliche Schüler in dem Support Course, doch der Sohn Pink Diamonds schien eindeutig stärker geworden zu sein in den zwei Wochen. Seine Aura war anders.

"Es ist dir auch aufgefallen, richtig?" Fragte ihn Asriel." Seine Aura hat Ähnlichkeit mit der einer meiner Bekannten. Er bewegt sich auch kaum beim Kämpfen. Genau wie er." Masashi nickte nur.

"Ich werde es erstmal im Auge behalten. Wenn ich noch mehr seltsames entdecke geb ich dir bescheid. "

Plötzlich ertönte Present Mic seine Stimme:" Als nächstes bitte ich Neito Monoma und Woosmann D Masashi in die Arena!"

Der junge Sayajin verließ die Umkleide und betrat den Ring. Vor ihm stand ein blonder junge. Er wirkte relativ arrogant." Woosmann D Masashi, einer der besten aus der 1-A." Sagte er verabscheuend.

"Neito Monoma, ich weiß nichts über dich aber ich kann von hier sehen das du ein Arschloch bist." Schoss der Brünette zurück.

"Große Töne von einem aus der A. Ihr denkt dass ihr uns allen überlegen seid. Vor allem du und deine beiden Freunde von Platz 1 und 2." Er meinte die beiden halb-Sayajin.

"Wir haben das nie behauptet. Doch ich weiß jetzt schon dass ich DIR überlegen bin. Deine Aura ist die eines regulären Menschen. Nicht sonderlich hoch. Solange du nicht eine übertrieben starke Quirk besitzt, wirst du mich nicht beeindrucken können." Antwortete Masashi gelassen.

"Oh. Mir ist egal ob ich gewinne oder nicht. Aber wenn alle das hören was ich über dich weiß, werden alle dich so sehr verabscheuen wie ich deine Klasse verabscheue." Sagte Monoma.

"Bitte. Ich hab ne weiße Weste." Antwortete Masashi gelassen.

"Ach ja. Sagt dir der Name Oregon was?" Fragte er hämisch grinsend. Masashi blickte ihn erschrocken an. Woher wusste er davon?

"Nun? Sieht aus als hätte ich einen Nerv getroffen." Peridot guckte von der Tribüne aus zu. Ihr gefiel nicht wohin dies führte. Alle die involviert waren sollten Stillschweigen. Dass Monoma was davor wusste, zerriss sie innerlich. Der grüne Gem fühlte sich nämlich verantwortlich für die Ereignisse.

"Weißt du. Vor zwei Jahren gab es ja diesen Krieg gegen die Armee von Bill Cipher. Und eine seiner alliierten hatte vor eine Person anzugreifen die sich in Oregon aufhielt." Began Monoma. Masashi's Wut begann langsam anzusteigen." Diese Person war Peridot, die gerade eben verloren hatte. Du warst zufälligerweise zu dem Zeitpunkt auch dort. Und als sie attackiert wurde hast du gegen die Person gekämpft."

"Sei ruhig!"

Doch der blonde machte weiter:" Und dabei wurde ein Großteil des Bundesstaates zerstört. Als Peridot dann schwer verwundet wurde, hast du die Fassung komplett verloren und wahllos um dich herum gefeuert. Klar du hast zwar Yellow Diamond besiegt. Doch um welchen Preis. Oregon existiert nicht mehr. Millionen Menschen sind obdachlos. Einige sind sogar gestorben. Und alles weil du dich nicht in Zaun halten kannst." Monoma grinste hinterlistig. "Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, du Massenvernichtungswaffe?"

"Ich SAGTE HALTS MA...UL." Masashi stockte als er plötzlich sich nicht mehr bewegen konnte.

"Hehe...hehehe...hahahahahah. Es hat funktioniert. Shinso's Quirk ist schon beeindruckend. Weil du mir geantwortet hast, bist du jetzt unter meiner Kontrolle." Lachte er." Meine Quirk, Copycat, lässt mich jegliche Fähigkeit kopieren und sie für fünf Minuten einsetzen. Maximal kann ich drei kopieren und zwei zur gleichen Zeit nutzen." Seine Fäuste verhärteten sich wie bei Eijiro." Ich habe außerdem die von Kirishima und Bakugo kopiert."

"DIESER BASTARD!" Schrie der explosive blonde aus der Umkleide." Keiner kopiert ungefragt meine Quirk."

Monoma begann auf den bewegungsunfähigen Masashi einzuschlagen. Dieser konnte sie relativ gut einstecken./ Warte ab. Warte ab. Er kann das nicht dauernd machen./ Sagte dieser in Gedanken.

Der blonde fuhr damit fort ihn zu schlagen. Mal in den Bauch, ins Gesicht, einmal trat er ihm auch zwischen die beine. Da zuckte er kurz zusammen, doch innerlich schrie er aus Frust." Seht ihr A Trottel endlich ein wie nutzlos ihr seit. Du kannst dich nicht mal gegen meine Angriffe wehren." Er prügelte weiterauf den Sayajin ein." Muda! Muda! Muda!" Rief er bei jedem Schlag.


Tsuyu blickte ängstlich auf den Bildschirm." Ma-tan...Bitte verlier nicht."

Izuku machte sich auch sorgen un seinen Lehrer/ Freund./ Ich hab ihn noch nie so sehr in die Enge getrieben gesehen. Hoffentlich steht er das durch. /


Monoma hatte nach drei Minuten immer noch nicht aufgehört. Es trieb ihn immer weiter an. Jeder schlag in Masashi's Gesicht erfüllte ihn mit Freude und Überlegenheit gegenüber der 1-A. Der Sayajin hatte schon einige blaue Flecken und seine Nase blutete.

Es vergingen zwei weitere Minuten und der blonde hatte gar nicht auf sein Zeitlimit geachtet. Seine Fäuste wurden wieder normal." Nein!...Es kann nicht sein! Egal du bist so krass angeschlagen das ich dich nur noch aus dem Ring befördern muss." Lachte er als er ihn aus dem Ring schieben wollte.

Doch dann packte ihn Masashi am Arm." W...was...du bist doch unter Gehirnwäsche." Rief sein Gegner überrascht.

"Tut mir leid Monoma. Doch deine Zeit ist jetzt abgelaufen." Verkündete d3r Sayajin als er sein Mana in seine Fäuste leitete.

"Nein! Tu mir nicht weh!"

(Stardust Crusaders O.S.T 23)

"Du bist wirklich erbärmlich...

...

...

Was du mir angetan hast, kannst du nicht zurückzahlen." Masashi funkelte ihn mit einem wütenden Blick an. Dann traf auch schon seine Faust Monoma's Gesicht." BAKA! BAKA BAKA BAKA BAKA BAKA BAKA BAKA BAKA BA...KAAAAAAA" Und nach einer Welle von Schlägen, beförderte er ihn aus dem Ring. Er wischte sich das Blut aus dem Gesicht und ging aus dem Ring raus.

"Ich sagte bereits, dass wir der 1-B nicht überlegen sind. Doch dir bin ich sowas von überlegen." Und mit diesen Worten verließ er die Arena. Es war ihm egal was der Schiedsrichter zu sagen hatte. Er war voller Frust und wollte seine Ruhe um ihn an niemandem versehentlich auszulassen.