SO da bin ich wieder leute. Nach langer pause kehre ich zurück. Ich hatte vor einer weile endlich wieder WLAN bekommen und ich hab es hauptsächlich genutzt um irgendwelchen Kram auf Netflix oder YouTube zu sehen. Aber ich bin wieder da, ich hab wieder Motivation zum schreiben und auch neue ideen.

Aber zunächst lasst uns mit dem Sportfest Arc weitermachen

Kapitel 23 Achtelfinale Teil 2

Nachdem Goten Steven im letzten Kampf besiegte, waren Bakugo und Tokoyami als nächstes an der Reihe. Der blonde Granatenwerfer war sicher das er diesen Kampf gewinnen kann, da er die Schwäche von Tokoyami's Quirk kannte.

"Wenn ich du wäre, würde ich aufgeben!" Verkündete Katsuki von sich überzeugt.

"Vergiss es. Ich habe dich in letzter Zeit beobachtet. Du kannst zwar Explosionen abfeuern aber nach einer Weile schadet es deinen Armen. Ich brauche also nur auszuweichen und abzuwarten bis dir die Puste ausgeht." Antwortete der Vogel-artige Junge.

"Oh ich lass nicht mehr mit mir rumspielen wie bei meinem vorherigen Kampf!" Kurz darauf wurde der Kampf eröffnet und Bakugo stürmte auf Tokoyami zu.

"Los Dark Shadow!" Aus dem Bauch des Vogels kam eine Schattengestalt die seinen Nutzer zu schützen began. Als Bakugo mit einer Explosion ihn erwischte, begann der Schatten jedoch schwächer zu werden." Was zum. Wie kann das sein?!"

"Licht ist die Schwäche nicht wahr? Ich hab mein Mana eingesetzt um meine Explosionen heller zu machen. Mein eigenes Mana ist ein Gemisch aus Instabilem Feuer und etwas Licht. Dass ich mehr davon in meine Attacken leite, sorgt dafür das sie nicht mehr wie reguläre sondern wie Blendgranaten agieren." Erklärte der blonde mit einem selbstsicheren grinsen.

"Das bedeutet...du kannst Dark Shadow um ein vielfaches Schwächen, mit nur einer gut platzierten Attacke." Stellte Fumikage geschockt fest.

Izuku war ziemlich beeindruckt:" Kacchan hat wohl auch sein Mana verbessert in den zwei wochen. Er könnte wirklich noch um ein vielfaches stärker werden wenn er so weiter macht. Vielleicht noch stärker als Masa-kun, obwohl das etwas schwieriger wird da der generell übernatürlich stark ist. Doch man muss Bedenken dass...AUA..."

Goten, der hinter ihm saß, verpasste ihm einen Schlag gegen den Hinterkopf um ihn aus seinen Gedanken zu reißen." Musste sein, Mann. Du hast wieder damit angefangen."

"Oh. Tut mir leid." Entschuldigte sich der grünhaarige.

Währenddessen wieder im Ring bereitete Bakugo seinen nächsten Angriff vor. Er konzentrierte sein Mana in beide Hände." Hoffe du bist bereit für dein Ende, Vogelhirn. Hier kommt mein Bomb Rush." Blitzschnell feuerte er Dutzende Mana Kugeln auf Tokoyami, die beim Aufprall in einem grellen Licht explodierten. Dark Shadow konnte dem nicht standhalten und zog sich zurück." . Stirb. STIRB." Rief der blonde und mit einer letzten Kugel beförderte er ihn aus dem Ring.

Nachdem er zum Sieger erklärt wurde, verzog er sich wieder.

Nun folgte das, wovor Tsuyu am meisten Angst hatte. Ihr Kampf gegen Shoto Todoroki. Sie war klar im Nachteil, allein schon durch ihre Amphibische Quirk. Langsam machte sie sich zur Arena. Kurz vor dem Eingang blieb sie stehen.

Masashi stand dort und lehnte sich an eine Wand. Sie war verwundert da er nicht mehr aufzufinden war nachdem er Sarada besiegte." Ma-tan...alles okay bei dir."

Er winkte jedoch vom Thema ab:" Was mich stört braucht dich jetzt nicht anzugehen, Tsu." Er blickte sie an." Du hast einen Kampf zu gewinnen."

Doch das Frosch Mädchen blickte ihn unsicher an." Ich...ich werde es nicht schaffen. Todoroki ist um Längen stärker als ich. Er hat den Elemententaren Vorteil. Ich ende als ein verdammter Eisblock." Rief sie ihm zu.

"Du konntest dich sehr schnell im vorherigen Kampf bewegen. Nutze dein Tempo als Vorteil." Antwortete der Sayajin ihr. Sie war sich immer noch unsicher, doch die Worte ihres Freundes machten ihr etwas Mut. Langsam ging sie in Richtung des Rings.

"Es wäre besser wenn du aufgibst, Asui. Du wirst nur unnötig leiden wenn du gegen mich kämpfst." Verkündete der Junge mit zwei Haarfarben. Doch sie blieb nicht stehen. Sie wusste der erste schlag war alles was das Blatt in diesem Kampf wenden konnte.

Kaum wurde der Kampf eröffnet, nutzte sie Soru um dem ersten Angriff von Shoto auszuweichen. Er begann nämlich den Boden einzufrieren.

/Der erste Angriff kann den Verlauf eines Kampfes gewaltig verändern. Dieser muss sitzen./ Sagte sie in Gedanken und kickte ihm ins Gesicht kurz nachdem sie direkt vor ihm auftauchte.

Todoroki wurde etwas zurückgedrängt von der Attacke, doch stand noch aufrecht." War es das? Du verschwendest meine Zeit ungemein." Kurz darauf kühlte die Luft um ihn immens ab." Glachier Rush." Eine gewaltige Welle aus Eis überflutete die Hälfte des Rings und machte Tsuyu bewegungsunfähig.

/Er machte kurzen Prozess, wie bei Yaoyorozu vorhin. Wer auch immer sein nächster Gegner ist, wird kein leichtes Spiel haben./ Dachte Masashi nach, der immer noch Zuschaute vom Eingang aus./Hoffentlich geht es Tsu gut./

Besagtes Mädchen wurde auf die Krankenstation gebracht, wegen Unterkühlung. Der junge Sayajin war nicht sonderlich begeistert sie in diesem Zustand zu sehen. Da sie Kälte nicht sonderlich vertragen konnte, wurde sie bewusstlos nach einigen Sekunden im Eis." Ich werd das hier gewinnen Tsu. Schade dass du nicht weiter gekommen bist." Frustriert verließ er den Raum.

Kurz darauf begann der Kampf von Trunks und Renji.

"Na endlich mal eine Herausforderung. Halt dich bloß nicht zurück Renji. Deine Erdbeben Kraft ist etwas gegen das ich schon länger Kämpfen wollte." Verkündete der Halb-Sayajin entschlossen.

Der Sohn einer der Auserwählten war aber nicht so begeistert./ Von all den leuten in unserer Klasse muss es er sein. Ich hätte jeden anderen bevorzugt, aber es muss der sein, der mit vierfacher Lichtgeschwindigkeit sich bewegen kann wenn er ernst macht./ Sein blick schweifte durch die Arena./ Ich kann auch gleich aufgeben./ Renji war sich sicher er würde verlieren und war deswegen so sehr in Gedanken versunken, dass er nicht merkte das die Runde begann.

Trunks stürmte sofort auf ihn zu und rammte ihm seine Faust in den Bauch. Doch sie glit durch den Körper der Teufelskraft Nutzers und blieb stecken. Sein Torso hatte sich in Schlamm verwandelt, Treibsand um genauer zu sein." Was zur Hölle?!" Wollte sein Gegner wissen.

/Hat sich meine Quirk unbewusst selbst aktiviert. Und hab ich etwa gerade erlernt mich in Treibsand zu verwandeln./ Renji grinste siegessicher /Ich hab gerade einen Weg gefunden zu gewinnen. Vater wird stolz sein wenn ich das hier schaffe/

Sofort speicherte er seine Erdbeben Energie in seinen Fäusten." 10% Quake Punch" Und zack! Schon schlug er dem Halb-Sayajin ins Gesicht. Und dann wieder. Und nochmals. Und ein allerletztes mal weil es spaß machte.

Nachdem er von den Attacken weggeschleudert wurde, konnte sich Trunks aufrichten bevor er aus dem Ring befördert wurde." Nicht schlecht. Eine interessante Strategie die du da hattest, dennoch werde ich diesen Kampf lieber gleich beenden." Kündigte er an und begann Blitze um sich zu bilden.

Renji spürte wie die Luft um ihn herum sich elektrisch aufzuladen begann. Seine haare standen leicht zu berge deswegen./ Was auch immer da kommt, ich darf mich nicht davon treffen lassen./

"Thunderwave" Eine Welle aus Blitzen flog auf den schwarzhaarigen zu. Er versuchte auszuweichen doch sie erwischte ihn. Die Blitze flogen geradewegs durch seinen Körper. Es schockte Renji kurz doch es tat nicht sonderlich weh.

"Was...war das. Das hat mir nicht mal nen Kratzer verpasst. War das wirklich der Angriff d3n du nutzen wolltest, mein Freund." Fragte er und wollte den Kopf dabei schief legen. Doch er war überrascht als das nicht ging." Du...du hast mich..."

"Vorübergehend Paralysiert? Genau!" Antwortete der halb-Sayajin selbstgefällig." Jetzt reicht nur ein einfacher Schlag..." Sofort rammte er ihm die Faust in den Bauch, wodurch Renji aus der Arena gefegt wurde."...um zu gewinnen."

Renji lag gelähmt auf dem Boden ausserhalb der Arena. Er hatte verloren und alle enttäuscht. Vorallem Arisu und seinen Vater. Sofort kamen leute um ihn zur Krankenstation zu tragen. Doch auch wenn sie seine wenigen wunden heilen können, war er dennoch emotional am Ende. Er wollte seinem Vater nämlich beweisen, dass er ihn übertreffen kann.