Also erstmal : Keine von den Figürchen hier gehört mir. Und dann sag ich noch dass das ne

Übersetzung ausm Englischen ist!

Irgendwann in nächster Zeit kommt auch noch was Eigenens von mir.!


„Nein! Nein", Bellatrix schüttelte den Kopf und riss den Pullover aus Lucius Händen. „ Bist

du verrückt? Willst du, dass dein Vater aussieht, wie ein Weasley? Hier! Kauf ihm den

Grünen!"

Sie legte den grünen Pulli in seine Hände und begann mit den Fingern auf den Verkaufstresen

zu trommeln. Lucius stöhnte auf und gab der Verkäuferin hinter der Kasse den Pullover und

einen silbernen Bilderrahmen. Das Mädchen lächelte freundlich, nachdem sie einen Blick in

seine Breiftasche erhaschen konnte.


„Du schaffst das!" sagte Lucius beharrlich, während er seinen Koffer schrumpfen ließ und in

seiner Manteltasche verstaute. „ Sie werden dich lieben!"

Bellatrix schnaufte: „Es ist nur… Deine Familie das erste Mal zu treffen ist ein wenig…"

„ Die Lestrange-Brüder werden da sein. Erinnerst du dich noch an Rabastan?" fragte Lucius.

„Er war in deinem Jahrgang in Hogwarts."

„Ohhh ja." Bellatrix verdrehte die Augen. „ Der kleine Idiot, der mir überallhin gefolgt ist,

wie ein Hund. Wie konnte ich das vergessen?"

Lucius lächelte. „Jedenfalls wird mehr als nur ein freundliches Gesicht dich empfangen.

Außerdem: Ich habe Rudolphus schon sooft von dir erzählt, dass er sagte es fühle sich so an,

als würde er dich schon seit Jahren kennen."

„ Du hast ihm von mir erzählt?" Sie grinste. „Erzählst du den Leuten öfters von mir?"

„Natürlich", sagte Lucius und schloss sie in die Arme." Warum sollte ich nicht?"


„Sie ist schrecklich", sagte Rabastan und hob das Glas mit Brandy an seinen Mund.

„Hör schon auf Rab ," sagte Abraxas. „ So schlimm kann sie nicht sein, wenn Lucius sie mit

hierhin bringt. Mein Sohn hat einen ausgezeichneten Geschmack, was Frauen angeht und ich

bin sicher Miss Black wird da keine Ausnahme sein.

„Ich denke wir sollten Rabastan ausreden lassen" Emmiline rutschte auf ihrem Sessel nach

vorne, süchtig nach Tratsch.

„Sag uns, macht unser Sohn einen Fehler mit diesem Mädchen?"

„Oh ja" sagte Rabastan mit einem Nicken." Ihr wisst ja, ich war mit ihr im gleichen Schuljahr

in Hogwarts.

Sie hat alle verachtet! Redet nur über sich selbst. Hört niemals den anderen zu. Schreckliche

Gefühlsschwankungen.

Und sie hat die fürchterliche Angewohnheit mit ihren Fingern überall drauf herum zu

trommeln.

„Fingergetrommel?" Abraxas runzelte die Stirn „ Wie schlimm kann das schon sein?"

Rabastan legte seinen Kopf schräg. Dann begann er mit seinen Fingern laut auf den Tisch zu

tappen. "Stellt euch das für mehrere Stunden vor!"

Emmiline rümpfte ihre Nase. Das gefiel ihr nicht. Sie biss auf ihren Daumennagel. "Eine

schreckliche Angewohnheit."

„Besser als Fingernägelknabbern", sagte Abraxas und sah seine Frau an "Nicht wahr ,Em?"

Sie errötete und setzte sich auf die Hand an der sie soeben noch die Nägel gekaut hatte.

„Ja..! Wir geben ihr eine Chance!"

Und sei nett, Em!", mahnte Abraxas" Die Blacks wären eine gute Partie"


„Bereit?", fragte Lucius.

„Ich…"Bellatrix sah sich im Zimmer um, um zu sehen ob sie auch nichts vergessen hatte.

„Ja." Sie zögerte:" Ja, ich bin bereit!"

Lucius ging mit ihr zum Kamin und hielt ihr den Topf mit Flohpuder hin. „ Warte in der

Empfangszimmer auf mich. Ich bin direkt hinter dir."

Bellatrix lächelte und nahm eine Prise von dem Puder. Sie warf es ins Feuer und sagte

deutlich: Malfoy Manor."

Ihre Unterhaltung in der Bibliothek verstummte, als sie die Klingel hörten. Die drei sahen sich

mit hochgezogenen Brauen an und eilten dann ins Empfangzimmer.

„Oh, Hallo" sagte Bellatrix, als Lucius Eltern und Rabastan durch die Tür kamen. „Lucius

müsste jetzt kommen… Ah, hallo Liebling"

Lucius schenkte Bellatrix ein Lächeln bevor er seine Aufmerksamkeit auf seine Eltern und

Freund richtete." Vater, Mutter. Hallo Rabastan."

Emmiline biss sich auf die Unterlippe, sah ihren Mann an und stürzte sich dann auf ihren

Sohn. Sie drückte ihren Sohn an sich: „ Oh Lucius, wie ich dich vermisst habe."

„Frohe Weihnachten, Mum", sagte Lucius liebevoll und rang nach Luft „ Schön wieder zu

hause zu sein."

„ Und es ist gut dich zu hause zu Haben", sagte sie und senkte ihre Stimme „ Sie ist

hübsch."

„Ja, ich weiß". Er grinste und löste sich von seiner Mutter. Er drückte seinen Vater kurz und

gab Rabastan die Hand. „ Wo sind Rodolphus und Octavia?"

„Rodolphus sollte bald kommen" antwortete Emmiline" Und deine Schwester ist noch bis

morgen bei Elans Familie.

Bellatrix säuberte ihren Umhang von Asche und sah Lucius dann auffordernd an.

„ Oh, jaa! Mutter, Vater das ist Miss Bellatrix Black" sagte er und schob Bellatrix vor sich. „

Rabastan, du erinnerst dich noch an sie?"

„Oh ja" er grinste höhnisch „ Wie sollte ich sie auch vergessen?"

Die fünf standen einen Moment da. Bellatrix begann mit ihren Nägeln gegen die Kaminmauer

zu trommeln, dann sagte Emmiline:" Ich denke ihr zwei solltet euch jetzt oben einrichten. Ich

habe Dobby dein Zimmer herrichten lassen. Ihr zwei sollt euch doch wohl fühlen!"


„ Das gehört sich doch nicht, oder?" meckerte Bellatrix während sie den Koffern beim

Wachsen auf ihre Normalgröße zuschaute „ Wie sieht das denn aus?"

„ Sie hätte uns nicht zusammen in ein Zimmer gesteckt, wenn sie es nicht anständig finden

würde", sagte Lucius ein wenig entnervt." Würdest du es jetzt also bitte dabei belassen?"

Bellatrixs Augenbrauen verengten sich.


„Hab's euch doch gesagt" gluckste Rabastan, als Bellatrix Gemecker in die Bücherei schallte.

„Ganz die Alte"

Emmiline sah ihren Mann an und zog die Brauen hoch:" Sie ist sehr leicht zu verärgern.

Bedenke, dass sie gerade erst angekommen sind!"

„Ich weiß nicht worüber sie sich so aufregt, " sagte Abraxas.

„Vermutlich die Zimmereinteilung" Emmiline grinste Rabastan verschwörerisch an.

„ was hast du ausgeheckt, Em?" fragte Abraxas seine Frau.

„Naja, ich wollte eigentlich nur sehen, ob sie sich wie eine anständige Dame benimmt oder

nicht." Sagte sie und nippte an ihrem Tee. Ich habe gehofft, sie würde bloß sagen, dass sie

sich nicht wohl fühlt mit Lucius in einem Bett unter dem Dach seiner Eltern zu schlafen. Vor

der Hochzeit. Ich wusste nicht, dass sie das so wütend macht."

„Ich hab euch gesagt, dass sie ätzend ist" sagte Rabastan erneut.

„ Also war das … ein Test oder etwas Ähnliches?" fragte Mr. Malfoy.

„Oder etwas ähnliches" sagte Emmiline leise und grinste.


„Entschuldigen Sie bitte die Unannehmlichkeit" sagte Bellatrix zu Emmilne, als der Hauself

Bellatrixs Koffer in Das Zimmer neben Lucius' brachte „ ich habe mich nicht wohl gefühlt."

„Kein Problem, Liebes" sagte Emmilne und unterdrückte ein Kichern, als eins der Gemälde

die Augen verdrehte.

„Ich ahnte nicht, dass es ein Problem für dich ist. Aber du kennst ja Lucius. Ich dachte er…"

„Hallo? Jemand zu Hause… Lucius!"

Emmiline ließ Bellatrixs Kleid fallen und rannte zum Balkon. „ Rodolphus!"

„Meine, meine Mrs. Malfoy", sagte Rodolphus, als er sie sah „Ich glaube du wirst mit jedem

Mal schöner, wenn ich dich sehe."

Bellatrix sah zu, wie Emmiline die Treppen heruntereilen, um Rodolphus zu begrüßen.

Dann hob sie ihr teures Kleid vom Boden auf und sah kurz hinab auf die glückliche Familie

und ging dann in ihr Zimmer.

„Lucius" sagte Emmiline „Geh und hol Rodulphus einen Drink, ja?"

„Brandy?"

Rodolphus nickte und Lucius ging hinaus.

„Also, wie schlimm ist sie?" fragte Rodolphus, als er Bellatrix in ihr Zimmer stapfen sah.

„Sie ist halt eine Hexe… " Emmiline zuckte die Achseln. „Trommelt mit ihren Fingern, wie

eine Verrückte."

Rodolphus lachte.

„Und ..wo ist deine Freundin?" fragte Emmiline. Sie sah sich um. „Ist sie hier?"

„Nein, nein." Rodulphus schüttelte den Kopf „ Wir haben uns getrennt."

Emmiline sah enttäuscht drein:" Aber ich glaubte, dass du diese wirklich mochtest. Ich

versprach deiner Mutter bevor sie starb…"

„Sie war nicht die Richtige" sagte Rodolphus „ Das ist alles."

„Ich bin mir sicher, du wirst schon bald die Richtige treffen sagte Emmiline mit einem

Seufzen, als sie Bellatrix die Stufen herunterkommen sah.

Rodolphus ließ Bellatrix nicht aus den Augen, als er murmelte:" Ja, sicher werde ich das."


„Nun, " sagte Emmiline, als sie sich zum Abendessen im Salon niederließen." Bellatrix, wie

habt ihr zwei euch gefunden?"

Bellatrix warf Lucius einen Blick zu und grinste" Das ist eine wirklich lustige Geschichte.

Nicht wahr Lucius?"

Abraxas gab Rabastan einen kurzen Schlag in den Nacken, als dieser Anstalten machte einen

dummen Kommentar beizusteuern.

„Erzähl weiter, Schätzchen" sagte Emmiline" Wir warten."

„Also, mein Vater arbeitet im Ministerium. ER ist dort der Schatzmeister und einmal war ich

dort um ihn zu besuchen. Als ich in sein Büro kam, war dort noch ein großer Stapel an

Finanzen, also lehnte ich mich herüber und wollte sie mir ansehen. Und dann, total unerwartet

hörte ich nur, wie ein Fluch direkt mein Ohr streifte.

Also drehte ich mich Blitzschnell um und blockte den Fluch ab, um ihn dann

zurückzuschicken. Der Fluch war so stark, dass sich Dein Kopf drehte… Wie sich später

herausstellte war es Lucius, den ich geschockt hatte."

„ Du wolltest also zuerst Geld von der Bank stehlen und hast dann meinen Sohn geschockt?"

Rief Emmiline entsetzt.

„ Nein, natürlich nicht." Sie schüttelte den Kopf. „Ich wollte bloß abschätzen, wie viel Geld

ungefähr in der Kasse war. Ich kann genau schätzen, wie viel Geld sich in etwas befindet,

wenn ich es berühre."

„ Kleine Zwangsneurose, he? "fragte Rabastan und finge sich einen weiteren Klatsch ein.

„Ich.."

„Ich denke es ist ein ausgesprochenes Talent," sagte Rodolphus mit einem freundlichen

Lächeln. „das können nicht viele Leute."

„Dankesehr." Bellatrix sah auf ihren Teller.

„Also, du hast meinen Sohn geschockt." Emmiline sprach sehr uninteressiert." Das hat dich

aber doch sicher nicht bis hierher gebracht?"

„Naja, als mein Vater eine Stunde später zurückkam, konnte er es nicht fassen, dass ich

denjenigen Geschockt hatte, der gerade einen Spende gegeben hatte. Also beendete er schnell

den…"

Emmiline keuchte „Du hast ihn für eine Stunde bewusstlos gelassen?"

„Na ja, ich wusste ja nicht…"

„Mutter", warnte Lucius.

„Entschuldige" sagte sie und Rabastan biss sich auf die Lippe, um ein Lachen zu vermeiden.

„ Erzähl weiter, Bellatrix"

„Ohh, also…, als mein Vater den Fluch auflöste, fing er natürlich sofort an sich zu

entschuldigen. Aber Lucius sagte nur, er habe noch nie so einen schnellen Fluch gesehen."

sagte Bellatrix „ Er war beeindruckt."

Rabastan prustete in seinen Nachtisch.

„Das war ich wirklich!" sagte Lucius „ ich habe den Fluch nichtmals kommen sehen. Sie ist

sehr schnell."

„Eine gute Sache bei einer Frau, " warf Rodulphus ein und bekam dafür ein dankbares

Lächeln von Lucius. „ Was ist dann passiert?"

„Sie hassen mich, " Bellatrix ließ sich auf ihr Bett fallen. „ ich hätte heulen können."

„Sie hassen dich nicht." Lucius setzte sich neben sie. Er nahm ihre Hand und sagte dann sanft

„Sie sind bloß besorgt um mich. Das ist alles.

„ Am Arsch. Besorgt! Von Wegen" murmelte Bellatrix. „Deine Mutter will mich nicht hier haben."

„Natürlich will sie dich hier haben." Er küsste ihre Hand." Warum sollte sie nicht?"


„Ich will sie nicht hier haben", sagte Emmiline, als sie und Abraxas ins Bett stiegen. „ Sie wird Weihnachten ruinieren."

„Em," warnte Abraxas „ Du solltest aufhören sie zu provozieren."

„Das tue ich doch gar nicht."

„Oh doch das tust du, " sagte Abraxas. „Du und dein kleiner Verbündeter Rabastan."

„Es ist nur so einfach…" sagte Emmiline „Schecklich einfach"

„Em…"

„ Und überhaupt.. ihr Haar ist zu dunkel." Meckerte sie. „Wie sollen denn ihr Kinder aussehen?"


„Ich hoffe es macht euch nichts aus, dass Bellatrix ihr jüngere Schwester eingeladen hat für den Rest der Ferien, hier zu sein.", sagte Lucious am nächsten Morgen, beim Frühstück.

„Es gibt zwei von ihnen?", fragte Rodulphus.

„Ja" sagte Lucius schnell „Ich habe gesagt, dass es in Ordnung ist, wenn sie kommt. Sie sollte bald hier sein."

„Narcissa?" Rabastan sah ihn fragend an „ ich kann mich nicht erinnern, dass Bellatrix eine Schwester hatte"

„Sie ist in ihrem letzten Jahr in Hogwarts." Räumte Lucius ein „ also, wirst du dich nicht erinnern können."

„Guten Morgen" sagte Bellatrix und schlurfte ins Frühstückszimmer. Sie setzte sich neben Lucius und hielt ihm ihre Wange für einen Kuss hin.

„Schön zu sehen, dass sie anscheinend gut geschlafen haben." Sagte Abraxas. „ wie ich hörte wird ihre Schwester die Ferien mit uns verbringen. Ich freue mich sehr darauf sie kennen zu lernen."

„Ja, meine Cissy" Bellatrix begann wieder mit den Fingern auf den Tisch zu trommeln. „ ich hab sie dieses Jahr sehr vermisst!"

„Wann kommt Octavia" fragte Rabastan plötzlich.

Abraxas antwortete ihm „Gegen Mittag"


„Vater?" Lucius betrat das Arbeitszimmer seines Vaters. „Hast du kurz Zeit?"

„Natürlich, Junge.", antwortete sein Vater ohne den Tagespropheten zu senken. „ Setz dich bitte."

„Vater, ich denke es ist Zeit für Grandma's Ring." Sagte Lucius und setzte sich in den Sessel vor dem Schreibtisch.

„Ich würde ihn Bellatrix gerne morgen geben."

Abraxas zog die Brauen hoch und legte die Zeitung beiseite. Er holte tief Luft und sagte: „ Naja sie kommt von einer akzeptablen Familie. Besser als die Blacks geht kaum. Trotzdem Lucius. Also.. Deine Mutter und ich wollten immer dass du aus Liebe heiratest, so wie wir."

„Aber ich liebe sie."

„Es tut mir leid, aber das glaube ich nicht."

„Sie ist eine tolle Frau und ich liebe sie" beteuerte Lucius. „ Grandma's Ring?"

Abraxas schüttelte den Kopf „ Entschuldige, aber… ich kann nicht."


„Lucius hat mich geschickt, um dir zu sagen, dass seine Schwester da ist." Sagte Rodolphus zu Bellatrix.

„Danke." Sie legte ihr Buch, dass sie auf dem Bett las zur Seite. Rodolphus nickte und Bellatrix ging Richtung Tür.

Auf einmal sagte sie: „ Hasst mich hier eigentlich jeder?"

„Lucius scheint dich zu mögen" er drehte sich herum „Und ich denke, soo schlimm bist du gar nicht."

„Wirklich?"

Er lachte. „Wirklich!"


„Ah, Bellatrix, " sagte Lucius erfreut, als sie das Wohnzimmer betrat. „ ich möchte dir meine große Schwester vorstellen, Octavia."

„Hallo"

Octavia zog die linke Braue hoch und warf ihrer Mutter einen Blick zu. „Schön dich kennen zulernen."

„Wo hast du so lange gesteckt"", fragte Rodolphus. „ Ich dachte du wolltest um die Mittagszeit hier sein. Jetzt ist es schon fast Zeit, für Bellatrixs Schwester."

„Oh? Unser Haus wird also von Blacks bevölkert, sagte Octavia süßlich „ Wie wundervoll!"


„ Du magst sie wirklich nicht, stimmts?" fragte Lucius, als er und Rabastan vor den großen Toren auf Narcissas Kutsche warteten.

„Ich habe meinen Vater nach dem Ring gefragt…"

„Ich mag sie nicht!" er lächelte nun spöttisch. „ Du willst sie wirklich fragen, ob sie dich heiraten will?"

„Morgen!", sagte der gut aussehende junge Malfoy. „Warum magst du sie nicht?"

„ Sie ist eine falsche Schlange" meinte Rabastan schlicht. „ Und ganz nebenbei ist sie fürchterlich launisch! So eine, wie sie brauchst du nicht, Luc."

„Wen brauche ich dann?"

Noch bevor Rabastan die Möglichkeit hatte darauf zu antworten, hielt die Kutsche mimt Bellatrix kleiner Schwester vor ihnen. Die Tür öffnete sich und Narcissa streckte ihren Kopf heraus.

Sie lächelte breit, machte einen Schritt nach vorne, rutschte aus und plumpste dann auf den Boden.