DC: mir gehört nix! Plot und ein paar Figuren gehören aber doch mir! Haha!

AN: Soooo, das nächste Chap ist da. Bitte R&R. Freue mich über alle Kommentare!


Ferien

Es waren ein paar Wochen vergangen seit dem Vorfall. Zwischen Lily und James hatte sich allerdings einiges verändert. Zwar war der Rotschopf immer freundlich, jedoch nur, weil sie mitleid mit ihm hatte. Nach der Party war sie froh gewesen jemanden zu haben, der für sie da war. Dass James allerdings gedacht hätte, dass nun mehr aus ihnen werden würde… Nun war Weihnachten. Morgens waren bereits einige Schüler nach Hause gefahren. Lily, Marc, Bryan und die Marauder waren jedoch über die Ferien im Schloss geblieben.

Lachend tänzelte Lily durch den Commenroom. Heute war der Tag. Ihre Schwester müsste genau zu diesem Zeitpunkt vor dem Traualtar stehen und diesem Walross das Jawort geben. Sie schnappte sie die Blumen die auf dem Tisch standen und warf sie lachen in die Luft. Sie wenn sie schon nicht dabei sein durfte, dann wollte sie wenigsten feiern. Zwar war sie allein, aber was machte das schon… Sie hatte zwei Flaschen Sekt aus der Küche abgestaubt und eine von ihnen war bereits leer. Lily hatte nicht gemerkt, dass sie beobachtet wurde. Es war kaum jemand auf Hogwards. Es war Weihnachten und die meisten Schüler waren zu Hause. Sie musste also auch nicht damit rechnen, dass sie von irgendwem gestört wurde. Außerdem war das der Raum der Head-Students, da hatte niemand etwas zu suchen.

„Lils, bist du ok?" fragte Remus zaghaft. Er war mit James und Sirius verabredet und hatte nicht damit gerechnet eine mehr als gut gelaunte Lily zu sehen.

„Natürlich Remy!" frohlockte sie „Heute ist so ein schöner Tag, da ist es doch kein Wunder das ich gute Laune habe, oder?" mit ein paar graziösen Sprüngen kam sie bei ihm an und hielt ihm ein Glas Sekt vor die Nase.

„Es freut mich, dass du so gut gelaunt bist. Aber warum trinkst du Sekt und wirfst Blumen durch den Raum?" Wieder giggelte Lily und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

„Wir brauchen Musik! Ich will tanzen! Du tanzt doch mit mir, oder Remy!" Mit einem Wink des Zauberstabes ließ sie Musik erklingen. „Sei doch nicht so steif! Trink ein wenig und dann bist du locker genug und tanzt mit mir! Es ist gar nicht so schwer…" Kaum hatte Remus einen Schluck aus seinem Glas getrunken und war am überlegen, wie er Lily wieder in einen Normalzustand bekommen könne, da zog sie ihn auch schon zu sich und fing an ihn tanzend durch den Raum zu führen.

„Lilikins, was machst du da!" hörten die beiden schließlich Bryan sagen. Remus war erleichtert, dass sie ihn losließ und rettete sich schnell. James war mit Bryan und Marc gekommen.

„Ich tanze, das siehst du doch. Komm, wir können auch zusammen…" Marc hatte inzwischen überlegt was er machen wollte. Er ließ seine beste Freundin alleine weiter tanzen und schenkte sich ein Glas Sekt ein.

„Willst du mir nicht helfen Lils zur Vernunft zu bringen!" fauchte ihn sein Kumpel an.

„Warum? Ihr geht es offensichtlich gut! Wenn sie sich auf diese Weise ablenken kann und nicht wieder…(Bryan räusperte sich und machte ihn auf James und Remus aufmerksam.) Solange sie ihren spaß hat…" er zuckte mit den Schultern und widmete sich wieder seinem Getränk. Bryan sah sich noch einen Moment an, wie es seinen Freundin ging und gesellte sich dann zu den andern.

„Was ist denn heute? Warum ablenken?" hakte James nach. Die beiden sahen sich kurz an.

„Nichts Besonderes. Aber Lily ist das erste Mal über Weihnachten in der Schule…" Eigentlich war er froh, dass er von Lily unterbrochen wurde. Die hatte nämlich in der Zwischenzeit angefangen zu singen. Und das eher Schlecht als Recht. Marc stand schließlich auf, schnappte sie den kleinen Rotfuchs und hängte sie über seine linke Schulter. Erst protestierte sie, aber fing schließlich an daran gefallen zu finden.

„Weißt du das du einen tollen Hintern hast!" meinte sie schließlich, als er sie auf das Sofa setzte. Remus und James verschluckten sich an ihrem Butterbier. Die anderen beiden lachten hingegen.

„Danke Sweety, du aber auch!" griente er. Dafür strich ihm seine Freundin über den Kopf.

„Ich weiß…" Sie winkelte ihre Beine an und versuchte wieder klar im Kopf zu werden. Mit den perfekten Lachen auf den Lippen fing sie schließlich eine Unterhaltung mit Remus und James an.


Zwei Stunden später war Sperrstunde. Das hieß, alle bis auf James und Lily mussten zurück in den Griffindor-Turm. Nachdem sie ein wenig aufgeräumt hatten ließen sich die beiden auf das Sofa fallen. „Was war heute los, Evans…So gut Laune?" Er merkte dass Lilys Lächeln nur aufgesetzt war. Den ganzen Abend war es schon so… Aber niemand hatte etwas gesagt. Vielleicht hatte er sich geirrt.

„Mir geht es gut. Das hast du doch gesehen, oder? Wir haben doch so viel gelacht…" War es ein Zaubertrank? … Auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen! Natürlich, da gab es doch diesen Spruch! Prüfend sah er sie an. Das musste es sein. War das etwa der Grund ihrer Perfektion, ihrer Freundlichkeit und Fröhlichkeit jedem gegenüber!

„Aber du hattest doch einen Grund zu feiern…" Er wusste wie er sie dazu bringen konnte ihm das gewünschte zu erzählen. Er kannte den Spruch und auch seine Tücken, gerade wenn man etwas getrunken hatte.

„Natürlich!" ihr Glockenhelles Lachen schallte von den Wänden zurück.

„Verrätst du es mir?"

„Meine Schwester hat heute geheiratet. Ich wollte auch feiern!"

„Warum bist du nicht bei ihr und feierst mit deiner Familie?" Freute sie sich nicht für ihre Schwester, dass sie den Mann ihres Lebens gefunden hatte?

„Weil sie mich für einen Freak hält natürlich!" sie schüttelte ihren Kopf, als ob es das Natürlichste war, dass ihre Schwester sie nicht mochte.

„Aber, warum bist du trotzdem nicht dort, deine Eltern…"

„Meine Schwester wollte mich nicht dabei haben. Da konnten meine Eltern nichts machen. Wenn nicht einmal sie Tuna überreden können… wie sehr muss sie mich…" Die Wirkung des Zauberspruches ließ nach. Das strahlende Gesicht verwandelte sich immer mehr in eine trauriges.

James glaubte nicht was er hörte. Wie konnte jemand Lily nicht mögen?

„Ich wusste nicht was ich machen sollte. Da dachte ich mir ich feiere für mich allein. Ich fand es aber schön, dass ihr auch gekommen seid." fuhr sie fort. James merkte, dass sie Tränen in den Augen hatte. Er umarmte sie vorsichtig.

„Warum hast du nicht gesagt, dass es dir nicht gut geht? Warum belegst du dich mit diesem Spruch? Er ist keine Lösung…" Er merkte wie Lily sich anspannte.

„Du hast doch keine Ahnung!" fuhr sie ihn schließlich an.

„Nein? Dann verrate mir doch das was ich nicht verstehe?" versuchte er sie zu provozieren. Vielleicht tat es ihr gut einmal die ganze Luft heraus zulassen.

Aber Lily blinzelte nur einmal. „Zerbrech' dir nicht deinen Kopf!" Damit stand sie auf und ging in ihr Zimmer. James seufzte. Er wusste dass Lily nun in ihrem Zimmer sitzen würde und weinen würde. Es musste schrecklich sein, eine Schwester wie die ihre zu haben. Er wartete eine halbe Stunde und beobachtete sie auf der Karte. Dann ging er zu ihr.

„Sie hasst mich. Und selbst das ist eine Untertreibung! Deswegen war ich nicht eingeladen." erklärte sie. Sie hatte sofort bemerkt, dass er ins Zimmer gekommen war. Eigentlich hatte sie auch damit gerechnet. „Eigentlich hat sie mich noch nie sonderlich gemocht. Aber es wird von Jahr zu Jahr schlimmer. Zumal ich nun ja schon seit ein paar Jahren ‚abnormal' bin." Erschrocken sah James sie an. „Ich weiß, dass ich nicht normal bin. Eigentlich macht es mir nichts aus, aber es gibt Tage da holt es mich einfach wieder ein…"

„Du bist perfekt."

Bitter lachte das Mädchen auf. „Perfekt… Warum denken das nur alle?"

„Für mich bist du es." unter Tränen sah sie ihn an. „Gerade weil du es nicht bist. Niemand kann erwarten, dass du alles kannst." James beugte sich zu ihr und wischte ihre Tränen weg. Sie hielt seine Hand fest und beugte sich ebenfalls vor. Mit ihren Lippen berührte sie seine nur für einen kurzen Moment und wanderte dann zu seiner Wange. Mit ihren Händen tastete sie nach seinem Hemd, zog ihn weiter zu sich und schaffte es schließlich ihn so zu drehen, dass er mit dem Rücken auf dem Bett lag. James war immer noch wie in einer Trance. Wie durch einen Schleier bekam er mit, was seine Traumfrau mit ihm machte. Kaum lag er, setzte sich Lily auf ihn und küsste ihn nun fordernd. Als James stöhnte lächelte sie. Langsam öffnete sie einen Knopf seines Hemdes nach dem anderen und platzierte kleine Küsse auf seinem Oberkörper. Sie wanderte immer weiter nach unten und streichelte ihn. James, der bisher passiv gewesen war, sog einmal tief Luft ein. Der Rotschopf hatte angefangen mit ihrer Zunge seinen Bauchnabel zu kitzeln. Schließlich ließ sie von seinem Bauch ab und wanderte wieder hoch. Als sie sich seinem Hals widmete, versuchten sich ihre Hände an seiner Hose. Schon bald folgte die Hose dem Hemd auf den Boden. Als sie merkte, was sie bewirkt hatte lachte sie auf. Fing jedoch an über die Beule in der Shorts zu streicheln und ihn durch die Shorts zu liebkosen.

James erwachte langsam aus seiner Trance, als er ihr Lachen hörte. Als Lilys Hände zum Bund von dem einzigen Kleidungsstück an seinem Körper kamen, öffnete er seine Augen. Lange konnte er sich nicht mehr zurückhalten. Beherzt ließ er seine Hände über Lils Rücken wandern. Als er bei ihrem Po gelandet war, ließ er sie kurz dort ruhen, bevor er schließlich sich mit einem Ruck umdrehte. Lily ließ einen kurzen Protestschrei erklingen, der sich jedoch in ein leises Stöhnen wandelte, als James anfing an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Sie bemerkte nicht einmal, wie er ihr Hemd öffnete und es zu den anderen Sachen warf. Auch er sah, welchen Effekt er auf die junge Frau hatte. Grinsend fing er an mit ihren harten Brustwarzen zu spielen. Während er weiter an der Rechten saugte und knabberte, waren seine Hände damit beschäftig ihr den Rock auszuziehen und schließlich zwischen ihren Beinen zu massieren. Trotz James Gewicht, das auf ihr lag, wand Lily sich unter seinen geschickten Händen. Und als er schließlich zwei Finger in sie einführte und mit dem Daumen weiter „arbeitete", wurde ihr Atem immer schneller und unregelmäßiger. Lily drückte sich nun regelrecht gegen seine Hand und biss sich auf ihre Lippe. Schließlich zog sie sein Gesicht zu sich und küsste ihn leidenschaftlich.

„ d…d…deine…H…Hose…" versuchte sie zu sagen, während sie nach Luft schnappte. ‚Sauerstoff!' Schoss es ihr durch den Kopf. War in diesem verdammten Raum denn keiner mehr!

Langsam ließ James seine Finger aus ihr gleiten. Er wusste, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt war und ließ seine Hand wieder ihren Körper hinauf wandern. Mit der anderen versuchte er seine Shorts los zu werden. Lily sah ihn beleidigt an, weil er aufgehört hatte sie zu massieren. Aber als sie merkte, dass James nun vorsichtig in sie eindrang, sog sie die Luft wieder scharf ein. Ihr Körper zog sich immer mehr zusammen und sie merkte, wie sich in ihr Hitze ausbreitete.

Sooo, das war's mal wieder. Hoffe es hat euch gefallen! Also bitte (biiiiitte) ein kleines Review hinterlassen. Versuche mich auch zu beeilen mit dem nächsten. Bin zwar ab Donnerstag ein paar Tage in England, aber da habe ich Zeit mir etwas Hübsches auszudenken. (Ich sag nur: Engländer! Durchtrainierte englische Studenten! Juchu! Scherz)

An dieser Stelle auch ein dicken Bussi an die vier Review vom letzten Mal! GrindelohDragon coranzon, Sam Saw und MoonyTatze

Euch allen einen Schönen Tag noch und hoffentlich bis bald!