Ich hoffe das Chap gefällt euch! Es tut mir wirklich leid, dass ihr immer so lange warten müsst. Aber bei mir ist immer noch Stress. Nun kommen die ganzen Klausuren. Und da geht nicht mehr viel nebenbei… Aber egal-
Lest und habt (hoffe ich doch!) Spaß dabei! Das reviewn am Ende nicht vergessen! Ganz wichtig! Nur einen klitze kleinen Satz! Bitte…
Lily sah von ihrem Buch auf. Sie saß auf dem Sofa und wirkte eigentlich, als sei sie in das Buch vertieft. In Wirklichkeit beobachtete sie über die Buchkante James. Der arbeitete an seinem Schreibtisch an seinen Hausaufgaben. Hin und wieder seufzte er und wuschelte sich durchs Haar. Jedes Mal, wenn er dies tat, huschte ein Lächeln über Lilys Gesicht. Sie wusste nicht, was sie in der vergangenen Zeit eigentlich gelesen hatte. Ständig beobachtete sie ihn. Die Aufgaben die er versuchte zu lösen schienen ihm schwer zu fallen. Immer wieder runzelte er die Stirn und dachte angestrengt nach.
„Brauchst du Hilfe?" fragte Lily schließlich in die Stille. Eine Ablenkung würde ihm sicherlich gut tun.
„Ich weiß nicht…" Jedoch achtete sie nicht auf seine Antwort. Sie stand auf dun ging um den Schreibtisch und stellte sich neben ihn. Ihre Augen funkelten. Sie wusste was sie zu tun hatte. Als sie bei ihm angekommen war, lehnte sie sich weit nach vorne und sah auf das Pergament auf dem Tisch. Jedoch überflog sie es nur flüchtig. Sie spürte James Blick, der auf ihrem Hintern ruhte. Sie wusste, dass ihr Rock einen guten Blick auf das frei gab, was unter ihm war. Nach dem sie sich einige Minuten die Aufgabe angesehen hatte drehte sie sich um.
„Ich weiß was du brauchst." flüsterte sie leise, so leise, dass James sich nicht sicher war, ob sie es überhaupt gesagt hatte.
„L…Lily, wa… was machst… du da?" stotterte er, als sie sich auf seinen Schoß setzte und anfing seinen Hals zu küssen. „Ich dachte du wolltest mir helfen?" fragte er hilflos und versuchte kontrolliert zu wirken. Lily merkte hingegen, dass in seiner Hose nicht ganz so kontrollierbar war, wie James versuchte zu wirken.
„Helfe ich dir nicht?" unter brach sie kurz die Küsse und widmete sich seinem Schlips und dem Hemdknöpfen.
„Aber…"
„Willst du keine Ablenkung?"
„Weißt du, ich muss das hier fertig kriegen…" murmelte er, klang nun allerdings nicht mehr überzeugt davon. Langsam rutschte Lily auf seinem Schoß hin und her. Die gewünschte und bezweckte Reaktion trat ein. Als sie ihn schließlich leidenschaftlich küsste, regte sich zwischen seinen Beinen noch mehr.
„Soll ich aufhören?" fragte sie schließlich und rutschte ein wenig von seinen Beinen.
„Nein!" ergab er sich schließlich. Lily lachte leise und machte sich an seinem Hosenbund zu schaffen. James ließ sich gegen die Lehne seines Stuhles fallen. Lily zog ihm sein Hemd aus, fuhr langsam über seinen Bauch und liebkoste schließlich seine Brustwarzen. James Hände wanderten sich an ihrer Seite nach oben. Schließlich zog er ihren Kopf zu sich und küsste sie erst vorsichtig und schließlich fordernd. Sie konnte merken, dass James sich nun willig hingab. Langsam ging er mit seinen Händen unter ihr Shirt und streichelte sie. Wenig später lagen das Hemd und der BH ebenfalls auf dem Boden. Lily genoss es sichtlich, wie James geschickte Hände über ihren Körper wanderten und sie sanft auf die Schulte küsste. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ließ sich von ihm verwöhnen. Seine Küsse wanderten weiter nach unten und verweilten bei ihrem Busen. Während er an einer Brustwarze knabberte und saugte, widmete sich eine Hand der anderen.
Allein das Gefühl ihn so nahe zu haben, machte Lily wild und ungeduldig.
„James… bitte …" sie brauchte gar nicht weiter zu reden. Kaum hatte sie seinen Namen gesagt, hatte er sie eng an sich gedrückt, küsste sie und war aufgestanden. Mit einem Wisch von seinem Arm waren sämtliche Sachen vom Tisch gefegt. Behutsam setzte er sie darauf ab. Seine Hose, die Lily schon vorhin geöffnet hatte, rutschte nun auf den Boden. Lily schob nun auch seine Unterhose hinunter. Geschickt befreite er seine Füße draus.
Nun schenkte er Lilys Hose mehr Beachtung. Langsam, sehr langsam öffnete er sie. Es machte sie fast wahnsinnig, dass er sich soviel Zeit ließ. Ein Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, während er sie küsste, fuhr seine Hand in ihren Slip.
„Lily…Lily…" hörte sie eine weit entfernte Stimme. Lily öffnete die Augen. James saß/lag neben ihr auf dem Sofa. Angezogen? Verstört sah sie ihn an. Sie brauchte ein paar Sekunden bis es „Klick" machte. Sie hatte geträumt.
„Wir sind auf dem Sofa eingeschlagen…" murmelte sie und dachte traurig an ihren Traum. Nur ein paar Minuten… Hätte er sie nicht ein wenig später wecken können? Dann sah sie allerdings sein müdes Gesicht.
„Im Bett schläft es sich besser. Ich will nicht daran schuld sein, wenn du Morgen unausgeschlafen bist…" Lily lächelte ihn dankbar an. Dann lehnte sie sich zu ihm rüber und küsste ihn auf die Wange.
„Danke." James blieb verwirrt sitzen und sah ihr hinterher, als sie die Treppe hinauf ging. „Schlaf gut!" trällerte sie noch einmal bevor sie durch die Tür ging.
„Jetzt bestimmt…" murmelte er kaum hörbar. Er hatte gedacht, dass Lily grummelig wäre, wenn er sie weckte. Aber das sie sich bedankte… und das Lächeln… Als er nach wenigen Minuten merkte, dass er immer noch auf dem Sofa saß, sprang er auf und ging schlafen.
Lily lag in ihrem Bett immer noch wach. Sie suchte nach einer Erklärung für den Traum. Warum hatte sie DAS geträumt? Sicher, sie mochte James sehr gern. Und sie hatten auch schon zwei Mal miteinander geschlafen. Aber warum träumte sie davon!
Mit einem Lächeln auf den Lippen wachte Lily auf. Sie dachte an den vorigen Abend, oder eher an die Nachte. Der Traum war so realistisch gewesen. Und sie hoffte, dass James nicht mitbekommen hatte, was sie geträumt hatte.
Schnell zog sie sich an und machte sich auf den Weg zum Frühstück. Bryan und Marc saßen schon dort und aßen. „Morgen Jungs, wie geht es euch?" Ein undefinierbares Murmeln kam ihr entgegen. „Marc, ich habe noch deinen Umhang, soll ich ihn dir nachher…" weiter kam sie nicht.
„Was macht die mit deinem Umhang!" hörte Lily eine schrille Mädchenstimme. Lindsay, das Blondchen das neulich auf seinem Schoß gesessen hatte, machte sich bemerkbar. Marc warf Lily einen ärgerlichen Blick zu und redete dann mit seiner Freundin.
„Musste das sein!" beschwerte sich Bryan und schnappte sich einen neuen Toast.
„Was meinst du?" ungläubig sah sie ihn an.
„Ach komm! Musste es sein, dass du Marc auf den Umhang ansprichst? Vor seiner Freundin? Du weißt wie eifersüchtig sie ist! Und wie du es gesagt hast, klang es, als hätte er ihn gestern Nacht vergessen! So als ob ihr was miteinander hättet!" grummelte Bryan.
„Bitte was! Ich habe ganz normal gesagt, dass ich seinen Umhang noch habe! Außerdem habe ich Lindsay nicht gesehen. Sonst hätte ich ihn den Umhang einfach später gegeben."
„Tut doch nicht so, als ob…"
„Woher soll ich um Gottes-Willen wissen, dass dieser Bimbo eifersüchtig ist! Ich kenne sie kaum! Woher auch! Schließlich sehe ich nicht jedem weiblichen Hintern hinterher, wie jemand anderes!" fauchte Lily. Bryan sah sie ungläubig an.
„Was willst du damit sagen?"
„Nichts," seufzte sie und legte ihr Gesicht in die Hände. „lass uns heute Morgen noch mal von vorne beginnen. Das war wohl ein schlechter Anfang…" Bryan nickte. „Hast du Lust heute was zusammen zu machen?"
„Geht leider nicht. Ich muss noch einige Hausaufgaben erledigen." traurig sah Lily zu Bryan. Seit einiger Zeit hatte Bryan mehr Zeit mit Schularbeiten verbracht. „Ich muss wirklich was machen. Aber vielleicht Morgen…" Nickend stand sie auf. Bryan war in letzter Zeit strebsam geworden. Seine Eltern machten druck, dass er einen guten Abschluss bekommen musste.
Als Lily langsam aus der Großen Halle kam, merkte sie, dass jemand hinter ihr her rannte. Sie drehte sich um und entdeckte Chris. Als er ihren Namen rief, zuckte sie kurz zusammen. Zwar wusste sie, dass er eigentlich nicht der Typ dafür war, jemanden zu irgendwas zu zwingen, aber dennoch hatte sie sich sehr erschrocken.
„Bitte Lily, warte auf mich!" sie rang sich ein Lächeln ab und blieb stehen. „Es tut mir so leid! Ich wollte das nicht. Du musst mir glauben! Ich weiß nicht, was mit mir los war…" Erst streckte er seine Hand aus und wollte sie am Arm anfassen, dann zog er sie allerdings wieder zurück.
„Es ist ok, Chrissy." versuchte sie ihn zu beruhigen.
„Nein, dass ist es nicht! Habe ich dir wehgetan? Bitte sag mir, dass ich dir nichts getan habe! Was hätte nur meine Mutter…"
„Chris, was hältst du davon, wenn wir zusammen in den Gemeinschaftsraum der Headstudents gehen?" Verzweifelt sah er sie an, als wisse er nicht, ob er sich selber trauen könne.
„James ist sicher auch noch oben. Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Mir geht es gut!" sie lächelte ihn an und harkte sich bei ihm unter. „Wie geht's dir? Was macht deine Familie?"
„Lily du musst nicht…" verlegen sah Chris sich um. Als sie ihn jedoch auffordernd ansah, erzählte er von seinen Ferien und was seine Familie machte.
„Ich freue mich, dass es euch allen gut geht. Wir haben in letzter Zeit wenig zusammen gemacht, oder?" harkte sie nach. Chris überlegte kurz.
„Ja, das stimmt schon. Aber wir haben auch viel zu tun. Du lernst sicherlich schon fleißig für irgendwelche Prüfungen und ich habe mein Quidditch. Mein Team und ich wollen möglichst gut abschneiden." Lily nickte. Sie machte sich Sorgen darüber, dass Chris vielleicht doch mehr Zeit brauchte, als sie in letzter Zeit für ihn hatte. „Was machst du denn Morgen? Bei uns steigt eine Party. Wenn du Lust hast, dann kannst du ja hinkommen?"
„Sicher! Schön, dann machen wir endlich mal wieder etwas zusammen!" freute sich Lily.
Als sie auf die Uhr sah, merkte sie, dass sie eigentlich noch etwas vorhatte. Sie entschuldigte sich bei Chris und kramte in ihren Unterlagen. Chris hingegen machte sich auf den Weg in seinen eigenen Gemeinschaftsraum. Ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Seine Lily hatte sich wieder Zeit für ihn genommen. Und sie hatte nach seiner Familie gefragt. Dabei ging es ihm viel mehr darum, dass sie sich für IHN interessierte. Sie wusste schließlich, wie sehr er an seiner Familie hing. Vielleicht merkte sie auch, dass sie zusammen gehörten. Sicher war es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie wieder mit ihm zusammen war. Als er sie zu der Party eingeladen hatte, hatte sie ihn angestrahlt. Sie hatte ihm sogar verziehen, was er ihr angetan hatte. Es sah fast so aus, als ob ihr sein Drängen sogar gefallen hatte…
Marc sah sich genervt im Gemeinschaftsraum um. Er war auf der Suche nach Lily. Was fiel ihr eigentlich ein, sich so unmöglich zu sein Freundin zu verhalten! Sie beachtete sie kaum, oder behandelte sie wie ein rohes Ei. Bryan saß immer nur daneben und tat, als würde er von allem nichts mitbekommen.
„Was sollte das vorhin!" meckerte er schließlich los, als er Lily endlich in der Bibo (Bibliothek) gefunden hatte. Den bösen Blick der Bibliothekarin beachtete er nicht. Lily hingegen warf ihr einen entschuldigenden Blick zu.
„Was meinst du?" genervt legte sie ihren Stift zur Seite. Eigentlich wusste sie, was er wollte. Nach dem sie sich das Donnerwetter über sich ergehen lassen hatte, sah sie ihn genervt an. „Darf ich dazu auch etwas sagen?" Sie wartete nicht einmal seine Antwort ab. „Deine Freundin ist etwas überempfindlich! Wenn ich dir deinen Umhang wieder geben will, heißt das doch noch lange nicht, dass wir beide etwas miteinander haben! Viel mehr bedeutet das, dass du dich darum kümmerst, dass ich nicht krank werde. Was eigentlich ein gutes Zeichen für sie ist, denn für sie würdest du das auch machen! Außerdem war es dir früher egal, dass ich so etwas vor deinen Freundinnen gesagt habe. Sie wussten nämlich, dass wir beide lediglich gute Freunde sind. Aber ich werde mir merken, dass deine Freundin überempfindlich ist und dich in ihrer Gegenwart nicht mehr ansprechen. Ist das dir so angenehm?"
Kopfschüttelnd sah Marc sie an. „Musst du immer so übertreiben? Deine selbstgerechte Art geht mir wirklich auf die Nerven!"
„Dann verrate mir doch, was ich noch machen darf, wenn sie in der Nähe ist. Ich lerne die Liste dann auswendig und werde mich daran halten. Dann ersparen wir uns einige Probleme!" entgegnete sie ihm ruhig. Sie wusste, dass sie nicht nett zu ihm war. Aber sie hatte genug davon, dass Marc sie so behandelte.
„MissPerfect möchte doch immer alles richtig machen. Sicher! Argh! Am Besten lässt du mich in nächster Zeit einfach in Ruhe!" Damit drehte er sich um und verschwand aus der Bibo.
Lily sah ihm traurig nach und überlegte kurz, ob sie ihm nach sollte. Allerdings wusste sie, dass er sich bald wieder abregen würde. Oder zumindest hoffte sie das. Sie atmete einmal tief durch und widmete sich wieder den Hausaufgaben. Lange konnte sie sich allerdings nicht konzentrieren. So packte sie ihre Sachen zusammen und verschwand ebenfalls durch die Tür. Vielleicht war in ihrem Gemeinschaftsraum eine Ablenkung. Aber James war nirgends zu finden. So setzte sie sich auf das Sofa, schloss die Augen und legte ihr Gesicht in ihre Hände.
„Alles ok?" hörte sie schließlich eine männliche Stimme. Lily hatte James gar nicht in den Raum kommen gehört. Nun kniete er neben ihr und hatte seine Hand auf ihr Bein gelegt.
„Ach, nichts besonderes…" murmelte sie. „Du hast ja ganz kalte Hände!" bemerkte sie schließlich und nahm seine Hände in ihre um sie zu wärmen. James sah sie verwundert an. Er wunderte sie, warum Lily seine Hände hielt und dies als sei es selbstverständlich.
„Ach weißt du… wir waren draußen… Quidditch… Und wir haben nicht so darauf geachtet…" murmelte er und sah wie gebannt auf ihre Hände. Lily bemerkte er jetzt, dass er noch in seinen dreckigen Sportklamotten war.
„Dann aber schnell unter die heiße Dusche!" befahl sie ihm.
„Ay, ay Madame!" lachte er und wollte schon gehen. Aber das ging nicht. „Lils, ich kann nur duschen gehen, wenn du meine Hand loslässt!" lachte er. „Oder willst du mit?" Sie tat als überlegte sie und versuchte damit ihr rotes Gesicht zu überspielen.
„Mhm… nein, ich glaub das schaffst du schon allein!" lachte sie. Schließlich ließ sie ihn los und sah ihm kopfschüttelnd nach. Was war nur mit ihr los? Erst träumte sie von ihm und nun? Sie hatte gar nicht gemerkt, dass sie seine Hände immer noch gehalten hatte. Aber es hatte sich gut angefühlt. James Gegenwart ließ sie entspannen. Jedes mal, wenn James den Raum verließ, fühlte sie eine Leere, die sich breit machte. Und das auch jetzt, wo er unter der Dusche war. Sie versuchte den Gedanken von James unter der Dusche weg zu schieben. Aber so wirklich funktionierte das nicht.
Lily rollte sich auf dem Sofa zusammen und dachte über den Tag nach. Ihre Freunde hatten sich verändert. Das hatte sie schon am Morgen bemerkt. Aber Marc war noch schlimmer, als sie gedacht hatte.
„Wirklich alles ok?" hörte sie James fragen. Er hatte beim Frühstück beobachtet, dass irgendwas Komisches passiert war.
„Nein… Marc und Bryan sind in letzter Zeit nur komisch. Wir waren uns doch immer so nah, oder?" fragend sah sie zu James hoch. Er hatte sich neben sie auf die Couch gesetzt. Sie rutschte ein wenig zu ihm hin und legte ihren Kopf in seinen Schoß.
„Stimmt. Hat sich irgendwas daran geändert?" harkte er nach. Vorsichtig strich er ihr übers Haar. Er konnte merken, wie sie sich entspannte und sah, wie sie lächelte.
„Seit kurzem ist alles anders. Seit Marc mit dieser komischen Lindsay zusammen ist sieht man ihn nicht mehr allein. Und wenn doch, dann meckert er nur, dass man zu unfreundlich ist und man mehr Rücksicht auf sie nehmen muss. Schließlich ist sie soooo eifersüchtig. Da kann man nur in ein Fettnäpfchen treten. Wir hatten deswegen vorhin einen richtigen Streit." Sie schnappte sich James linke Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen. Sie hatte bemerkt, dass er nicht wusste wohin damit. Seine Rechte strich immer noch übers Haar.
„Schlimm?"
„Jupp… Er meinte, dass ich ihn in nächster Zeit in Ruhe lassen soll." traurig drehte sie ihre Kopf von James weg.
„Das meinte er bestimmt nicht so." versuchte er sie zu trösten. „Was sagt Bryan denn dazu?" Lily lachte bitter.
„Der hat sowieso keine Zeit mehr. Ständig lernt er und ist beschäftigt. Außerdem ist er da wohl eher auf Marcs Seite. Die beiden kennen sich schon seit klein auf und da komme ich nicht zwischen. Das ist wie bei euch Maraudern."
„Sicher wird sich das alles bald wieder legen. Ihr seid doch alle schon so lange gut befreundet…" Als Lily nicht Antwortete, wurde er leicht nervös. Hatte er etwas Falsches gesagt? „Ich weiß, ich bin in solchen Situationen nicht gut. Für so was ist immer Remus zuständig. Ich weiß immer nicht, was ich machen oder sagen soll…"
„Du machst das klasse. Du bist einfach da und hörst zu. Weißt du, dass ich wirklich froh bin, dass wir Freunde sind? Es tut gut mit dir zu Reden." Lächelte sie ihn an. „Aber erzähl mal, was du heute so angestellt hast?"
Na, wie war's? Gut? Schlecht? Überraschend? Bitte hinterlasst einen kleinen Kommentar. Es reicht auch, wenn es nur ein Wort ist!
An dieser Stelle ein dickes Danke an: MissMess, Dragon coranzon, grindeloh, Pia und Flauschfuechsin! Danke auch für die Übersetzungen einiger Vokabeln. Versuche sie in Zukunft ein wenig mehr einzubauen. Aber in wie weit das klappt… Lese die Bücher nur auf Englisch und deswegen fehlen mir die deutschen Vokabeln…
Lieben Dank noch einmal für's Lesen
