Hallo…

Ich weiß…Schande über mein Haupt….und es gibt wohl kaum eine gute Entschuldigung dafür, dass ich so lange kein Update gemacht habe! Deshalb werde ich es gar nicht versuchen…es tut mir wirklich sehr sehr sehr sehr LEID!

Da mein Studium nun zu Ende ist und ich ein halbes Jahr – ausser Arbeiten – nichts zu tun habe, werde ich all meine Geschichten updaten um zu sehen, wer sich noch für eine Fortsetzung meiner Geschichten interessiert.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich diese wirklich schändlich vernachlässigt habe und ich wär auch nicht überrascht, wenn sich niemand für eine Fortsetzung interessier….wenn es aber jemanden gibt – auch wenn es nur eine meiner lieben – alten ;-) – Leserinnen noch gibt, die eine Fortsetzung wünscht, setze ich mich sofort dran…dass bin ich euch mehr als schuldig…

Also bei mindestens einer Review gibt es eine Fortsetzung…würde mich freuen…

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An einem entlegenen Ort…..

Selena saß auf einer Mauer und starrte mit gerötenden Augen auf die Altstadt hinab. Ihre Gedanken kreisten und sie konnte keinen klaren Gedanken fassen. Sie konnte sich nicht erklären was passiert war. Es war eine Art von Blackout…..sie konnte sich nicht erinnern was passiert war. Ihr Gedächtnis setzte wieder ein, als sie Tom ihren Namen sagen hörte, dann dieser fremde leblose Mann zu ihren Füssen und das Blut…..

Mit zitternden Fingern strich sie über ihren Mundwinkel. Es hing kein Blut mehr an ihnen, aber sie konnte die Wärme des warmen Blutes noch spüren. Trotz aller Mühe ihren Mund auszuspülen, hatte sie den süßen Geschmack des Blutes auf der Zunge. Zu ihrem Erschrecken hatte sie festgestellt, dass ihr dieser Geschmack gefiel.

Sie hatte den fremden Mann erkannt und doch war es so unlogisch und unmöglich, dass sie es nicht glauben konnte. Es war der Mann, den sie 13 Jahre zuvor in dem Haus begegnet war. Ihr Magen zog sich zusammen an den Gedanken an das Haus. Sie hatte ihre Eltern verloren, alles was sie besaß…..

‚Ja, du hast deine Eltern verloren und es war seine Schuld' hörte sie plötzlich eine weibliche Stimme. Sie drehte sich erschrocken um, konnte aber niemanden sehen. ‚Durch seinen Verrat sind viele Menschen ums Leben gekommen. Es ist Zeit an ihm Rache zu nehmen' Da war sie wieder…die Stimme!

Sie sprang auf und drehte sich um ihre eigene Achse. „Wer ist da?" fragte sie laut. ‚Mein Name ist Mina' antwortete die Stimme. Langsam wurde es ihr doch etwas unheimlich. Eine Stimme sprach aus dem Nichts zu ihr. ‚Habe keine Angst Selena, ich bin du und du bist ich…..' „Was?" fragte sie verwirrt und drehte sich noch einmal um ihre eigene Achse. Vielleicht war das alles nur ein Traum? Der Fremde und jetzt diese Stimme….

‚Ich bin kein Traum, Selena. Ich bin in dir, in dem Moment, als ich mein Leben ließ, wurde meine Kraft und mein Geist in dir geleitet' Selena atmete tief ein. Sie musste vollkommen verrückt sein, oder?

‚Du bist nicht verrückt' sagte die Stimme und plötzlich erkannte sie die Stimme. Es war die Frau, die von dem Fremden getötet worden war. ‚Ja, Liebes.' Bestätigte die Stimme.

„Was…" sie ging erschrocken einige Schritte zurück…aber konnte sie vor sich selbst weglaufen? Sie schlang ihre Arme um ihren zittrigen Körper. ‚Atme tief durch…' sagte wieder die Stimme. Selena schloss ihre Augen und riss sie im selben Moment wieder auf…wenn sie die Augen schloss, könnte sie möglicherweise die fremde Frau in sich sehen? Eine Frau, die vor so vielen Jahren gestorben war? ‚Hab keine Angst…ich tue dir nichts…'

Da war sich Selena aber nicht so sicher… ‚Glaubst du wirklich ich würde dich töten? Damit würde ich mir selbst schaden' sagte die weibliche Stimm schließlich etwas gereizt. Konnte sie ihre Gedanken lesen? ‚Himmel…ich bin du…wie sollte ich dich nicht hören können?' sagte die Stimme etwas genervt.

Selena hatte sich einigermaßen wieder im Griff…zumindest soweit, dass auch sie langsam genervt reagierte…es geschieht ja nicht jeden Tag, dass man entdeckt, dass noch jemand anders in seinem Körper steckt…

‚Schon gut…' sagte die Stimme nun etwas ruhiger und – wie es ihr schien gelassener… ‚Wie heißt du?' fragte Selena schließlich und stellte sich – auf eine etwas bizarre Weise – auf ein Gespräch in ihrem Innern ein.

‚Mein Name ist Mina' sagte die weibliche Stimme freundlich. Selena wollte gerade innerlich – wie merkwürdig doch alles war – antworten, als sie auf der Straße unter sich Tom entdeckte, der mit drei weiteren Männern von Nemo im Schlepptau sich suchend um sah.

In dem Moment sah er hoch und ihre Blicke trafen sich….

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Ein Review…und ich setz mich gleich dran…versprochen!