'reinstürm' Okokok... es tut mir leid, es hat wirklich Ewigkeiten gedauert diesmal, ich versuche es wieder gut zu machen, versprochen! Dafür ist dieses Kapitel echt lang geworden...
Ich habe im Moment das Problem, dass ich eigentlich genau weiß wie die Story aussehen soll, aber es nicht wirklich auf´s "Papier" kriege, echt ätzend!
Dieses Mal ist auch net gebetad, ich wollte nicht noch mehr Zeit verschwenden, also hoffe ich, dass es nicht allzu schlimm ist... wenn ja, dann sagt bescheid und ich werde es das nächste Mal wirklich zu Diamond schicken!
Ach ja und alle die mehr Blaise wollten, da habe ich ein Oneshot geschrieben, da könnt ihr auch mal reinschauen und mir eure Meinung dazu geigen! Würde mich wirklich freuen!
So ich hoffe es gefällt euch und ihr vergesst das Review net! Bitte...
Kapitel V – Flügellos
Die Krankenstation, nicht unbedingt der schönste Ort in diesem großen Schloss, aber in meiner momentanen Verfassung und der Aussicht auf baldiges Entlassen, gar nicht mal der schlechteste. Nachdem andere Lehrer Snape zu Hilfe kamen, wurden alle Schüler, ob nun durchgedreht oder nicht, zu Madame Pomfrey gebracht. Ich bin einer der letzten gesunden Schüler und warte auf die obligatorische Untersuchung. Es ist klar warum ausgerechnet ich der Letzte bin, diese Schrulle von Krankenschwester kann mich nicht leiden, aber das beruht nur auf Gegenseitigkeit.
Granger war eine der Ersten, die untersucht wurden und ist schon abgerauscht, nicht ohne mich noch mal überlegen anzugrinsen, aber ihr wird dieses Grinsen schon vergehen, wenn ich mit ihr fertig bin. Verdammt! Wie kann sie es wagen? Einfach mit diesem... diesem Idioten rumzuknutschen. Er ist nur eine billige Kopie von mir, bei weitem nicht so intelligent, gerissen und schön wie ich.
Sie hatte von Blaise abgelassen, nachdem Professor Fltwick in den Raum geschlittert kam und sie zu ihm geeilt ist, um zu helfen die Leute wieder einzufangen. Blaise hatte sich ganz außer Atem an der Wand gelehnt und ich habe ihn für dieses Funkeln in den Augen gehasst. Er zuckte nur mit den Achseln, was bedeuten sollte: „Hey, ich kann nichts dafür man", aber am liebsten hätte ich ihm dieses benebelte Grinsen aus dem Gesicht geprügelt. Er kann von Glück sagen, dass ich mir an so was wie ihm, nicht meine Hände kaputt mache und mein Zauberstab noch an meinem Platz lag.
Die Verrückten liegen hier noch in den verschiedenen Betten, die meisten festgekettet. Weasley wollte ununterbrochen fliehen, Thomas und Finnigan hat man nur mit gemeiner Körperkraft voneinander trennen können. Das Letzte was ich von Potter gehört hatte, waren die Worte „Lasst mich, ich muss das Kätzchen von dem Baum retten!"
Keine Ahnung was er damit genau meinte. Brown ist immer noch auf freiem Fuss, auf der Jagd nach Professor Snape. Der arme, alte Mann wird sich wahrscheinlich in seinen privaten Gemächern oder in seinem Büro verbarrikadiert haben. Meines Erachtens nach kein sonderlich gutes Versteck. Etwas positives hat die Sache ja, ich habe jetzt bis zur Mittagspause frei und danach geht's zu Arithmantik. Ein bisschen mehr frei hat noch niemanden geschadet.
Nachdem ich abgefertigt worden bin, verlasse ich zügig diesen häßlichen Raum. Diese sogenannte Krankenschwester hat meiner Meinung nach ihren Beruf verfehlt, sie sollte bei diesem Blödtrottel Hagrid arbeiten, Tiere kann sie ja hart anpacken.
Und wer erwartet mich davor? Blaise Arschloch Zabini. Ich weiß nicht auf wen ich wütender sein soll, auf diesen schleimigen Möchtegern-Casanova oder auf dieses ungezogene Miststück. Mit schnellen Schritten rausche ich an ihm vorbei, soll er doch meinen Staub fressen. Natürlich kapiert er es nicht und holt mich schnell ein.
„Wow, Draco, ich hätte ja nicht geahnt, dass Granger so eine Wildkatze ist, dass hättest du mir sagen sollen. Vielleicht sollte ich sie mal suchen gehen?"
Die Frage war mehr an ihn selbst gestellt, als an mich, aber mein Innerstes drängt mich ihm darauf zu antworten.
„Wenn du gerne „abgetragene" Sachen von mir benutzt..." meine Stimme ist ruhig und überheblich, so wie ich sie am liebsten mag.
„Aber dann kann ich getrost davon ausgehen, dass es sich lohnt..."
„Hmpf... nicht alles, was ich links liegen lasse, ist gut."
„Komisch, wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich glatt sagen, du versuchst es mir auszureden."
Ich kann sein schleimiges Grinsen schon fast spüren.
„Ich will dich nur vor einer Dummheit bewahren, Blaise."
„Red keinen Stuss, Draco, tu nicht so, als ob du ein Samarieter wärst, ich kenne dich besser."
Er hat mich durchschaut, dann kann ich ja gleich mit offenen Karten spielen.
„Dann lass deine Finger von ihr!" um meinen strengen Ton noch zu unterstreichen, drehe ich mich um und blicke ihn böse an.
„Man könnte meinen du wärst eifersüchtig, Malfoy" er grinst mich wissend an.
„Erzähl nicht so einen Scheiß, Zabini, hier geht es um Besitzansprüche. Granger ist meine Beute" kontere ich scharf und unmissverständlich.
Ich drehe mich wieder weg ohne großartig auf den Ausdruck in seinem Gesicht zu achten und schreite den Gang weiter runter, immer darauf achtend, dass mein Umhang aufbauscht und den richtigen Eindruck hinterläßt.
„Wir werden ja sehen, was sie dazu sagt!" ruft er mir noch in einem amüsierten Ton hinterher.
Ich beachte ihn nicht weiter und ziehe von dannen. Die Jagd möge beginnen und der Bessere von uns siegen. Natürlich werde ich das sein, da braucht er sich keine falschen Hoffnungen machen. Eine Jagd ist genau das, was ich und mein heutige Stimmung braucht und das leichte Kribbeln in meine Magen signalisiert meine freudige Aufregung. Meine Gedankenschleichen mal wieder selbstständig zu ihrem Körper und zeigen mir, was ich damit alles anstellen kann.
Die verführerischen Szenen spielen sich in meinem Kopf ab, wo nicht selten ein dunkler Gang oder der Klassenraum für Zaubertränke und ihre gestreifte Krawatte eine wichtige Rolle spielen. Meistens trägt sie noch ihre Schuluniform, die dem Ganzen einen besonderen Touch von Verderbtheit und Unschuld verleiht und ein leichter Schauer fährt durch meinen Körper, als ich daran denke. Fast schmecke ich sie schon auf meiner Zunge, sie war einfach köstlich.
Ich rausche zur Eulerei, aber meine Gedanken sind immer noch bei ihren Schenkeln und einem explodierenden Kartenspiel und auf welche delikate Weise, ich das verbinden könnte.
°Könntest du deine Gedanken mal wieder aus der Gosse holen?°
°Seine Gedanken sind nicht in der Gosse...°
°Na gut, dann aus ihrem Schoß, meine Güte...°
°Und was, wenn es denen dort gefällt? Immer diese Haarspalterei...°
°Draco sollte auf den Weg achten, ich glaube wir sind falsch abgebogen...°
Sie macht mich wahnsinnig, die Empfindungen dank ihr machen mich noch wahnsinnig! Warum werde ich sie nicht los? Sie ist lästiger als Babygeschrei und Ungeziefer zusammen, dafür muss ich sie bestrafen. Granger ist es nicht wert der Mittelpunkt meiner Gedankenwelt zu sein, sie hat doch nichts großartiges getan, nichts was nicht auch viele Andere vor ihr getan haben. Warum muss ich also heute ununterbrochen an sie denken? Es ist nicht so, als hätte ich das Wochenende nicht an sie gedacht, aber das eher um mir öfters einen runter zu holen, was ich eigentlich oft nach solchen Aktionen mache. Schließlich will ich so was bis zu letzt ausschöpfen.
Schnaufend und ein wenig außer Atem steige ich die letzten Stufen hinauf, ich bin zwar Sportler, aber an die vielen Treppen kann sich niemand gewöhnen. Was haben sich die Erbauer bloß dabei gedacht? Nachdem ich mir kurz vorstelle, wie die Gründer mit fliegenden Teppichen, galoppierenden Stühlen oder großen Tieren die Hogwartstreppen überwinden, trete ich in den runden Raum der Eulerei. Trotz der großen Fenster, riecht es immer nach muffigen Federn, aber diesmal stört es mich nicht sonderlich, denn genau gegenüber der Tür, steht Hermine Granger! Okay, was bitte habe ich falsch gemacht, dass ich ihr heute andauernd über den Weg laufe?
„Was machst du denn hier?" frage ich arrogant und barsch.
„Ich wüsste zwar nicht, dass dich das etwas anginge, aber ich verrate es dir trotzdem. Ich habe einen Brief verschickt. Na, überrascht?" Sie klang zuerst aufgebracht, aber die Frage am Schluss unterstrich sie mit einem schelmischen Grinsen.
Trotz der stetigen auffrischenden Windes hier, spüre ich wie mein Innerstes wieder zu kochen beginnt. Ihr Blick von unten nach oben und ihr verschmitz lächelnden Lippen, erinnern mich augenblicklich an Circe. Irgendwie bezweifle ich, dass ich ein Odysseus bin, obwohl ich mir jetzt nichts sehnlicher wünsche. (1)
„Wem solltest du denn schreiben? Du bist unbeliebter, als entfernte Verwandte, die zu einem überraschenden Besuch vorbei kommen."
Ich beglückwünsche mich innerlich für meine Souveränität. Sie kommt einen Schritt näher und sofort nimmt meine Nase ihre Witterung auf, sie riecht nach Verlangen, nach Lust und nach Verheißung.
„Es gibt genügend Menschen, die meine Anwesenheit sehr zu schätzen wissen" sagt sie in einem dunklen Ton, der meine Rückgrat ein wenig zucken lässt.
Ich versuche locker und leicht zu lächeln, aber meine Lippen stehen unter Spannung und können nur grinsen. Verdammt! Was ist bloß los mit mir? Stehe ich unter Drogen?
„Diese Leute sind entweder Gryffindors oder total geisteskrank" stelle ich trocken fest.
Merlin sei dank, benimmt sich meine Stimme noch so wie ich will. Nach einigen wenigen Schritten steht sie genau vor mir und ich nehme sofort ihre warme und knisternde Aura wahr, die meine Adern kribbeln lässt. Ihr Kopf geht mir bis zur Nase und sie schaut mir von unten nach oben direkt in die Augen. Ich wusste gar nicht, dass sie so große Augen hat. Sie lehnt sich noch weiter nach vorne, aber berührt mich nicht und knabbert verführerisch unschuldig an ihrer Unterlippe.
„Und was bist dann du, Malfoy? Eine armer Irrer oder einfach nur im falschen Haus?"
Unsere Körper berühren sich nur kurz und nur leicht, aber sofort stehe ich in Flammen. Ich will brennen, ich will verglühen, ich will sie. Sie will mich auch, ich spüre das, doch was hält sie noch zurück? Okay, es interessiert mich nicht wirklich, mich interessiert nur wo wir es wohl treiben werden.
„Ich bin einfach nur geil."
„Findest du das ist eine bessere Entschuldigung?"
„Ich höre auf das, was meine Körper sagt."
„Du meinst wohl ein gewisses Körperteil?"
„Nenn es wie du willst, aber es wird sich nichts dran ändern."
„Du bist widerlich, Malfoy" sie verzieht ihr Gesicht und will sich umdrehen, aber ich packe sie am Oberarm und wirbele sie zurück an meine Brust und in meine Arme. So leicht kommt sie mir nicht davon!
„Dir gefällt es doch" mit den Worten drücke ich meine Lippen auf ihren Mund.
Sie versucht sich zu wehren, versucht mich wegzudrängen und zappelt wie verrückt, aber mein Griff ist stark und fordernd dringt meine Zunge in ihren Mund ein und plündert ihn. Ihre Gegenwehr wird immer schwächer und ich drücke sie noch fester an mich, nicht das sie wieder vorschnell weglaufen kann. Meine Hände legen sich auf ihre Hüften, streichen ihre Seiten auf und ab und stellen enttäuscht fest, dass sie wieder ihre Unterwäsche trägt, aber was sollte ich erwarten?
Meine Finger krabbeln über ihren Rücken und schleichen durch ihren Umhang und unter ihr Hemd und streicheln über ihren warmen Rücken. Ich spüre ihre Gänsehaut, die augenblicklich auch meinen Körper überfällt und höre ihr unterdrücktes Stöhnen, welches in meinen Ohren und meinen Kopf widerhallt. Jetzt habe ich sie, ich darf nur nicht locker lassen!
Ich schlinge meine Arme fester um ihren zarten Körper und ihre Hände legen sich meinen Nacken und spielen mir meinen Haaren. Sie drängt mich fordernd an die Wand, streicht verlangend über meine Brust und nur zu gerne überlasse ich ihr das Ruder und ergebe mich in unser Verlangen nacheinander. Staunend bemerke ich, wie sie sich in einen kleinen Wildkatze verwandelt und leidenschaftlich mein Umhang und mein Hemd aufreißt. Mein flirrenden Sinne machen mich darauf aufmerksam, dass sie das auch schon am letzten Freitag gemacht hat und sofort werde ich hart.
Was passiert jetzt wohl? Was hat sie vor? Ich spüre ihren heißen Atem, wie er stoßweise und mit heiseren Stöhnen ihrem Mund entweicht und ihr schmales Becken welches an meinen Schritt kreist, sich regelrecht an mir reibt. Aprubt löst sie sich von mir und schlägt mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Verdattert, erschrocken und mit großen Augen, lehne ich mit bis zum Hosenbund aufgerissenen Hemd an der Wand und bin sprachlos. Was war das?
„Mach das bloß nie wieder, Malfoy!" schreit sie mir aufgebracht entgegen, dreht sich um und verschwindet zügig. „Ich will den Tarnumhang, also bring ihn mir!" höre ich noch durch die geschlossene Tür.
Ich verstehe nur noch Bahnhof. Ich habe doch gar nichts damit zu tun gehabt. Das war doch alles ihre Idee und somit auch ihre Schuld, was habe ich denn schon großartig gemacht? Sie hat doch mitgemacht, also wo lag ihr Problem?
Total perplex und verwirrt, repariere ich mein Hemd und suche meine Würde und meinen Verstand wieder zusammen. Ich schicke schnell den Brief an meinen Vater mit einer der Schuleulen, meine scheint ausgeflogen zu sein, ab. Kurz spiele ich mit dem Gedanken Granger den Todessern auszuliefern, damit sie keine Probleme mehr mit ihr habe und sie nicht mehr im Kopf rumspukt. Außerdem schlägt niemand einen Malfoy, außer ein anderer Malfoy und dann nicht ins Gesicht.
Es ist wie im dritten Schuljahr, nur das ich es jetzt noch weniger verstehe. Habe ich irgendetwas falsches gesagt? Das konnte ich gar nicht mit ihrer Zunge in meinem Hals.
Ihre Zunge... Sofort schweifen meine Gedanken wieder zu ihr ab. Streng schüttele ich den Kopf und verbiete meiner Fantasie an so was zu denken und versuche mich erst mal zu beruhigen. Ich lasse es nicht zu, dass Granger so mein Gehirn infiltriert, dafür ist sie nicht interessant genug. Aber wenn jemand so penetrant mir die Stirn bietet und sich dadurch in meinen Gedanken häuslich einrichtet, ist derjenige dann nicht erst recht interessant? Danke, jetzt bin ich noch verwirrter.
Gestresst und mit leichtem Kopfweh, mache ich mich auf den Weg zur großen Halle, vielleicht bringt mich das gute Essen auf andere Gedanken. Weg von irgendwelchen Fantasien, von denen ich in meiner momentanen Lage ziemlich weit entfernt bin. Vielleicht sollte ich ihr einfach diesen beschissenen Mantel geben und mit der ganzen Sache abschließen und habe dafür wieder Ruhe.
Ich nehme einfach die ganzen anderen Mädels, die mir zu Füßen liegen, die mich verheißungsvoll anlächeln und dabei verträumt und verschüchtert mit ihren Haaren spielen. Die mir hinterher gucken, wenn ich an ihnen vorbei gehe oder die, die es immer schaffen mich unauffällig zu berühren auch ohne Menschengedränge.
Warum muss es auch Granger sein?
Ich betrete die großen Halle und steuere ganz in Gedanken versunken den Slytherintisch an und nehme zwischen Blaise und Flint platz. Ganz automatisch halten meine Augen nach einem buschigen braunen Haarschopf Ausschau, der wie immer zwischen den Gryffindorreihen sein sollte. Doch heute ist sie wohl nicht zugegen, wie auch einige andere Gryffindors aus meinem Jahrgang, die wahrscheinlich noch in der Krankenstation liegen und verrückt spielen.
Mit einem kurzen Blick erkenne ich, dass Professor Snape auch noch nicht da ist, aber wahrscheinlich wird er auch nicht mehr kommen, aus Angst von einem liebeskranken Mädchen angefallen zu werden. Ich hätte nie gedacht, dass so was möglich wäre.
Durch die zweiflügelige Tür stakst Pansy Parkinson, ihre Haare sehen wieder normal aus, trotzdem versucht sie so gut wie möglich nicht weiter aufzufallen. Doch neben mir höre ich schon die ersten unterdrückten Lacher und als ich zu meinem Gegenüber schaue, sehe ich in das puterrote Gesicht von Adrien Pucey, der wohl am liebsten in die Tischplatte beißen würde, um nicht laut los zu lachen. Doch Slytherins halten nun mal zusammen, auch wenn es nur zum Schein ist, denn wir Slytherins haben genug Feinde auf dieser Schule, dann brauchen wir nicht noch mehr in den eigenen Reihen.
Ich ertränke mein Lachen mit Kürbissaft und lasse meine Augen auf dem Teller und dem Essen, welches ich zur genüge in mich reinstopfe. Schließlich brauche ich nach dem Debakel in der Eulerei eine Eratzbefriedigung und mir hier unter dem Tisch oder auf dem Klo einen runter zu holen, ist bei meinem Hunger einfach nicht drin. Also bedien ich mich richtig an den Fleischpasteten, an den gebratenen Äpfeln und dem Schokoladenkuchen und begrabe meinen Mordshunger mit Köstlichkeiten. Blaise stupst mich mit seinem Ellbogen in die Seite, wie ich es hasse, und zeigt in die Höhe.
„Ist das nicht deine Eule, Draco?"
Ich folge mit meinen Augen seinem Blick und Fingerzeig und wahrhaftig, sehe ich meine schwarze Eule Vertigo, die mutterseelenallein den Slytherintisch ansteuert. Warum fliegt sie nicht wieder zurück in die Eulerei? Ich hatte sie doch gar nicht abschicken können, sie war doch ausgeflogen. Was tut sie dann hier? Mein Blick und der von vielen Anderen am Tisch, folgen ihren Bewegungen und ich erstarre, als ich ihr angepeiltes Ziel ausmache, Pansy Parkinson.
Was will meine Eule bei Pansy Parkinson? Wie es aussieht einen Brief abliefern, denn genauso einen lässt Vertigo auf ihren Teller fallen und fliegt wieder davon. Neugierig was meine Eule Pansy wohl gebracht hat, spähe ich über die lange Tafel zu ihrem Platz und beobachte wie sie hastig die Pergamentrolle vor sich ausbreitet. Das plötzliche Glänzen in ihren Augen und der freudige Blick in meine Richtung verheißt nicht wirklich Gutes. Ein unwohles und ängstliches Gefühl macht sich in meinen Magen breit. Was steht in diesem verdammten Brief? Wer hat diesen Brief überhaupt geschrieben? Er kann nicht von Blaise sein, er kennt zwar meine Eule, aber er war heute nicht in der Eulerei. Wer kennt denn meine Eule denn noch? Die Antwort betritt gerade die große Halle, Hermine, Gehirnmasse hoch 2, Granger. Wer sollte es denn sonst gewesene sein? Sie will sich bestimmt rächen.
°Du hast es ja auch verdient.°
°Auf welcher Seite stehst du eigentlich?°
°Auf der moralisch richtigen Seite...°
°Sie kann es gar nicht gewesen sein.°
°Warum denn nicht? Sie ist ein kluges Mädchen.°
°Aber sie ist eine Gryffindor, die machen so was nicht. Sie haben dafür noch nicht mal ausreichend Grips oder die Raffinesse.°
°Ich befürchte, ich muss mich wiederholen, wenn ich sage: Du solltest Hermine Granger nicht unterschätzen, dass könnte gefährlich werden.°
Misstrauisch, ob sie es wirklich getan hat, betrachte ich sie eingehender. Sie setzt sich erhobenen Hauptes an die Gryffindortafel und grinst mir schief entgegen, als sie sieht, dass ich sie beobachte. Bedeutet das etwas Gutes oder Schlechtes? Obwohl ich meine sie gut zu kennen, weiß ich nicht was für ein Gesicht sie macht, wenn sie etwas fieses anstellt. Schließlich habe ich Granger bei so etwas noch nie gesehen und war immer der Meinung, dass sie viel zu sehr Gryffindor ist, um so zu handeln. Vielleicht sollte ich meine Meinung wirklich über sie ändern, wenn sie es wirklich war.
Als sich unsere Augen treffen lächelt sie mir engelsgleich entgegen und sofort weiß ich, dass sie es gewesen sein muss. Ich stehe langsam von meinen Platz auf, richte meine Kleidung und schleiche so gut es geht hinter Pansys Rücken zum Ausgang. Leider ist heute einfach nicht mein Glückstag, so höre ich schon im ersten Kerkergang ihre schrilles „Draco-Schätzchen!"
Genervt und mit Augen rollend drehe ich mich zu ihr um und antworte mit einem kühlen: „Was?"
Doch leider hat Pansy Parkinson die Intelligenzvergabe, während ihrer Schöpfung, verpasst und hat sich dafür bei der Aufdringlichkeit gleich zweimal angestellt. Ich schaue in ihr, von Natur aus, entstelltes Gesicht und frage mich warum sie nicht einfach besser aussehen kann. So einfach an eine Frau zu kommen, habe ich noch nie erlebt, allerdings steht sie ja auf einfach alles was drei Beine hat.
Plötzlich springt sie mich an, ihre Beine verhaken sich hinter meinen Rücken und ihre Arme drücken mein Gesicht an ihren Hals.
„Ich wusste es, ich habe es schon immer gewusst. Wir sind füreinander geschaffen."
Langsam presse ich sie an den Schultern zurück und verschaffe mir Luft.
„Wovon redest du eigentlich, Pansy?" frage ich sie gewohnt schnarrend und flehe innerlich nach einer Desinfektion an den Körperstellen, wo sie mich berührt hat..
„Na von deinem Brief, mein kleines Bärchen" antwortet sie freudig.
Bärchen?
Hat sie einen Sockenschuss oder halten diese Halluzinationen doch länger an, als ich dachte? Vielleicht sind es ja Nebenwirkungen?
„Ich habe diesen Brief nicht geschrieben!" spucke ich ihr schon fast ins Gesicht.
Unterdessen versuche ich sie endlich von mir wegzudrücken, aber irgendwie scheine ich die letzte Boje auf offener See zu sein, so fest ist ihre Umarmung.
„Es war doch deine Eule, Schatzi, sie ist genauso niedlich wie du" meint sie zuckersüß und versucht meinen Kopf mit feuchten Küssen zu übersähen, wovon ich sie, Merlin sei dank, abhalten kann. Doch dafür gewinnen ihre Beine mehr an Halt und machen aus meinen Nieren ein Ragout.
„Es war meine Eule, aber ich habe ihn nicht geschrieben. Das war Blaise, ich habe sie ihm vorhin geliehen" presse ich zwischen meinen Zähnen hervor, langsam wird diese Umklammerung wirklich schmerzhaft.
Sie lässt mich jetzt langsam los, gleitet zu Boden und schaut mich fragend an. Ich atme auf. Man weiß erst etwas zu schätzen, wenn man es vermisst. Jetzt verstehe ich diesen Spruch überhaupt erst.
„Blaise?"
„Ja, Blaise! Blaise Zabini, den kannst du doch nicht vergessen haben oder?"
Sie scheint zu überlegen und nach einer Weile fängt sie an über das ganze Gesicht an zu strahlen.
„Blaise..." sagt sie zu sich selbst und seufzt geräuschvoll. Ich hasse Verliebte!
„Weißt du, wo ich ihn finden kann?"
Ich überlege gespielt.
„Entweder er ist noch beim Essen oder in seinem Zimmer. Vielleicht ist er aber auch in der Bibliothek und wenn du ihn, egal wo, suchst, dann wünsche ich ihn mir auf dem Mond. Jetzt verschwinde endlich."
Sie schwebt an mir vorbei zurück zur großen Halle und ich kann endlich aus ihrer Reichweite verschwinden.
„Ich hoffe du findest ihn!" rufe ich ihr noch hinterher, als ich die Stufen zu der Eingangshalle hoch stürme. Ich weiß, wo ich sie finden kann. Sie wird nach dem Essen bestimmt wieder in der Bücherei über einem Buch hocken, wie langweilig! Oder über einen Plan, wie sie mich am besten fertig machen kann, aber das werde ich ihr schon noch austreiben, wenn nicht mit meinem unwiderstehlichen, natürlichen Charme, dann mit verbaler Gewalt.
Mit schnellen Schritten eile ich durch die kalten Gänge hin zur Bücherei, ich begegne nur wenigen Leuten und sie gehen mir schnell aus dem Weg. Das ist auch besser so, denn wer sich mir jetzt in den Weg stellt, wird es bitterlich bereuen.
Als ich die große Tür durchschreite und zwischen den großen, unordentlichen Bücherregalen stehe, suchen meine Augen den Raum ab. Es dauert nicht lange und schon erblicke ich ihre Explosion an Haaren und, auch Frisur genannt, und nehme zielstrebig Kurs auf sie. Doch sie ist nicht allein. Meine Bewegungen stocken, als ich Blaise neben sie erkenne. Was macht der denn schon wieder bei ihr?
„Hey Blaise!" ich stell mich mit verschränkten Armen vor den Tisch und versuche ihn nicht mit meinen Blicken große Zahnschmerzen zu bereiten.
„Professor Snape sucht dich" meine Stimme ist ein wenig kühler, als normal, aber Blaise scheint das wenig zu interessieren. Er wendet sein Kopf lässig in meine Richtung und ich sehe an seinen Augen, dass er mir nicht ein Wort glaubt.
„Ach ja? Warum?" fragt er misstrauisch.
„Das kann ich dir auch nicht sagen" antworte ich gekonnt unschuldig und zucke mit den Schultern.
„Dann hat es ja noch Zeit."
„Sofort" mein Ton ist eisiger, als ich eigentlich wollte.
„Das bezweifle ich, schließlich ist Professor Snape noch auf der Flucht" zischt er.
Mist, daran hatte ich nicht gedacht. Wieder einmal frage ich mich, ob dieser Halluzinationstrank eine gute Idee war. Ich trete einen großen Schritt näher und auch er steht endlich auf, um mir direkt in die Augen zu gucken. Granger gucke ich bewusst nicht an, sie verwirrt mich und das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.
„Du solltest jetzt besser gehen, Zabini, sonst..."
„Sonst was, Malfoy?"
„Sonst wirst du es bitterlich bereuen" flüstere ich leise und gereizt.
Und, Merlin sei dank, der Zufall kommt mir zu Hilfe. Das erste positive, was mir heute widerfährt und ich danke im Stillen den Schicksalsgöttern. Pansys Gekreisch stellt mir alle meine Nackenhaare auf, aber ich lächle Blaise siegessicher und fies ins Gesicht, als ich sehe wie seine Augen sich verengen.
„Blaise!" allein ihre Stimme ist der wahre Horror. Pansy stellt sich neben uns und klammert sich an Blaise rechten Arm, doch Blaise lässt mich nicht aus den Augen und ich sehe, wie er mir den Tod an den Hals wünscht. Mein Grinsen wird etwas breiter, damit er auch klar und eindeutig versteht, dass ich es bin, der ihn in diese Situation gebracht hat.
„Das wirst du mir büßen" sind seine letzten Worte, kurz bevor er von Pansy „abgeführt" wird. Ich lächle und winke ihm hinterher, als er die Tür passiert. Er und ich wissen, dass er momentan keine Chance hat Pansy zu entkommen, sie kann wahrlich sehr hartnäckig sein.
Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht, wende ich mich meiner Beute entgegen. Hermine Granger sitzt immer noch vor ihrem Buch, so wie ich sie zu Anfang gefunden habe, nur diesmal schaut sie erstaunt und überrascht aus. Ich fühle mich gut, ich fühle mich stark und ich fühle ihre Unsicherheit, die sich langsam auf ihr Gesicht schleicht. Ich genieße diesen Ausdruck und ich höre der kleinen Melodie der Genugtuung in meinem Geist zu.
„Erinnert dich das nicht an etwas Granger?" frage ich sie unverblümt.
Sofort wird sie rot im Gesicht und rutscht aufgeregt auf ihrem Sitz herum. Obwohl ich diesen Anblick sehr genieße, vermisse ich irgendwie ihre selbstsichere und fiese Seite, die mich schon den ganzen Tag nervt. Aber das hier ist mehr als nett und so trete ich näher an sie ran, um ihren betörenden Geruch in meine Nase steigen zu lassen, an den ich schon den ganzen Tag denken muss.
Wie von der Tarantel gestochen steht sie auf einmal auf und geht mir gekonnt aus dem Weg, als sie die andere Seite des Tisches umrundet.
„Was denn, Granger? Nicht mehr so selbstbewusst oder hast du Angst mir nicht mehr zu widerstehen?" frage ich sie gehässig und versuche ihr den Weg abzuschneiden, in dem ich langsamdie andere Seite des Tisches umgehe.
An ihrem Blick kann ich erkennen, dass ich richtig liege und lache kurz auf, sie hingegen versucht mir weiterhin aus dem Weg zu gehen und schleicht wieder an das Ende des Tisches.
„Das träumst du wohl,... du Perversling!"
Ich muss erneut auflachen, da sie überhaupt nicht überzeugt klingt. Ich stütze meine Handflächen auf den Tisch und beuge mich ein wenig rüber, um sie fies anzugrinsen. Dieses Spielchen, um den Tisch zu flüchten, erinnert mich mehr und mehr an eine Jagd und macht mir deswegen umso mehr Spaß.
„Du lügst und du weißt es" protestiere ich amüsiert.
Mit einem mal sehe ich wieder diese Entschlossenheit in ihren Augen, die mich schon den ganzen Tag an ihr überrascht hat. Sie lehnt sich auf die gleich weise wie ich, mir gegenüber, auf den Tisch, ihr Blick ist drohend und abschätzend. Der leise Klang der prickelnden Erwartung macht sich in meinem Bauch breit und wird langsam immer lauter, als sie sich noch weiter nach vorne beugt.
„Beweis es."
Na, hat es gefallen? Bekomme ich ein Review? 'liebschau'
(1): Für die, die es nicht wissen: Odysseus war der Einzige, der Circe widerstehen konnte, dass fand sie aber net so toll... 'g' wie man sich denken kann...
Zu den Reviews: Erstmal ein großes DANKE! Ich habe mich echt super gefreut! 'rumhüpf'
Shi: Schön, dass ich dich überrascht habe! Wollte ich auch.. 'g' Ich hoffe dir hat das hier auch gefallen... 'miau' 'wink'
ardsmair: Tada, hier hast du mehr davon. Ich mag es auch wenn sie bicht so ein Jammerlappen ist, aber dann muss das Verhältnis zwischen den Beiden auch stimmen, ich hoffe das ist mir gelungen... Bis dann dann!
Diamond: Ob du es mir glaubst oder nicht, ich wollte die wirklich das Chap hier schicken, aber dann habe ich gesehen, wie lange es her war, dass ich ein neues geladen hatte... dann musste ich es einfach sofort hoch laden... ich hoffe es hält sich in Grenzen mit den Fehlern... Tja, unsere kleine Mioni... ich liebe es wenn sie so ein "Miststück" ist, aber sie ist ja auch nur weiblich und kann sich auch nicht immer beherrschen... 'g' Ich hoffe dir gefällt das Kapitel, auch wenn ein paar Fehler drin sind... 'knutscha' Ich wollte noch sagen, dass es mir wirklich leid tut, dass ich mich schon länger nicht mehr gemeldet habe, aber in letzter Zeit habe ich irgenwie streß... dazu kommt noch der Semesteranfang... Ich hoffe du bist mir net böse...
Ninaissaja: Wow, danke für diese netten Komplimente 'rotwerd' ich hoffe dir gefällt das Kapitel hier... Ja, viele mögen diese Schulterengel/teufel sachen nicht so, aber es mittendrin zu verändern fand ich auch blöd. Ich steh ja auch zu meiner Geschichte, also habe ich es einfach nur reduziert... Ich hoffe das ist angenehm so... Dankeschön für das nette Kommi! 'knuddel'
HermyBookworm: 'g' Du hast recht, wenn ich beschreibe wie es sich anfühlt, ist das auch eine Körperbeschreibung... so habe ich das auch noch nicht gesehen... Tja, das mit Blaise ist so eine Sache... Will sie ihn wirklich oder doch nicht! Hmm... ich kann ja nicht viel verraten... Ich danke dir 'kussi' für dieses nette 'knutscha' Review!
RoryElli: Dankeschön für dein Kommi! 'knuddel' Ich hoffe es gefällt dir weiterhin...
Lolligie: Sorry, dass es so lange gedauert hat... Ich hoffe du bist nicht geplatzt vor Neugier! Und was Blaise angeht, ich habe mich von dir insperieren lassen und eine kleinen Oneshot verfasst über Hermine und 'trommelwirbel' Blaise! Und ich hoffe du hast auch den schon gelesen! Was die sadistische Ader von Draco angeht, ich habe mich bemüht 'eg', aber Hermine ist auch ganz schön böse geworden... und sie wird bestimmt noch schlimmer... 'schon drauf freu' Was die Slash-Story angeht... ich habe schon eine angefangen und gepostet... aber ist ein bißschen... ja... äh... kann ich jetzt net so sagen.. 'rotwerd' Muss man selbst mal lesen... Danke noch mal für dein total tolles Review!
Eiowyn: Toll das es dir so gefällt! 'freu' Ich habe mich tierisch gefreut... und es tut mir wirklich leid, wenn es so lange gedauert hat... wirklich... aber bitte verprügel mich nicht mit der Keule, ja! Das tut doch weh... Hermine versucht ihn zumindest zu ärgern... 'g' 'knuddel' Noch mal danke!
TrishasDesire: Keine Panik, das mit Blaise und Hermine wird schon net so schlimm, dass weiß Draco zu verhindern, wie man hier schon sehen konnte... (und ich habe einfach mal ein kleines One-shot darüber geschrieben, damit mir das hier nicht passiert ;))Er will seine Beute ja nicht verlieren... Ich glaube bis wir Thomas knutschen sehen können, wird es noch dauern, dass wird in den Filmen ja leider Gottes nicht passieren 'buhu', aber hoffentlich mal in anderen Filmen... 'hoff' danke für dein cooles Kommi 'bussi'
D.V.G.M.1: Ich weiß ich habe dich schon mal gefragt, aber was soll dein Name bedeuten? Ich werde daraus einfach net schlau... 'neugier' Ist nicht so schlimm, dass du bei dem einen net geschrieben hast, hauptsache du schreibst überhaupt! Ich freue mich riesig, dass es dir so gefällt... Ich hoffe es gefällt dir auch weiterhin und hast Spaß daran es zu lesen. Dankeschön! 'dich drück'
LadyEvelyn: Tut mir leid, dass es aus "Ich willsofort mehr davon" nichts geworden ist...! Ich werde mich bessern! Ich hoffe es gefällt dir trotzdem und du schreibst mir weiter Reviews! Ich muss mich hier auch noch mal bei dir bedanken, dass du bei meinen anderen Stories auch gereviewt hast, finde ich wirklich sehr kollegial und nett von dir! 'knutscha' Bye!
Trory: Jetzt höre ich sogar noch spannender auf... 'fg' aber du solltest nicht am Pc kleben, ist schlecht für die Augen... ;P Danke für dein echt nettes Kommi! Ich hoffe ich bekomme mehr davon! 'hundeblick aufsetz und winsel'
u-r-my-only-shadow: Mal ein echt kurioser Nick! 'g' Danke für die Box Inspiration, auch wenn sie mir auf Anhieb nicht so viel geholfen hat, aber das wird noch... Ja und Hermine macht das wirklich gut, muss ich auch sagen... 'g' Dankesehr für dieses nette Kommi! 'schokokuchen reich'
So, das wars... 'schnell verschwind bevor ihr mich noch böse verprügelt' Ich werde mich bessern...
