Das ist eine Zugabe für alle, die dachten die Geschichte war zu Uncharacteristisch. Ich denke, sie wird einiges klarstellen, da wir niemals erfahren haben, was sie gedacht haben, während dieser ersten Folgen, Stimmts? Also, ein Tagtraum, kann gar nicht uncharacteristisch sein, oder? Aber für alle, die die Geschichte mochten, wie sie war und dachten, dass sie erfrischend und neu war und sie so lassen wollen wie sie ist, würde ich empfehlen nicht weiter zu lesen. Dieses Kapitel wurde nur angehängt für die Sensibleren unter uns, die denken ich bin zu weit gegangen. Ich bin allerdings nicht bereit das vorherige Kapitel in irgendeiner Weise zu ändern, da ich es nicht umsonst M eingestuft habe und ich weiß, dass nur die Geschichten von K bis T anzeigt, man muss also bereit sein diese Art von geschichten zu lesen, wenn man auf „All ratings" klickt. Die Einstufung hat einen Grund dahinter und wenn du eher sensibel auf Liebesszenen reagierst solltest du die Geschichten in dieser Einstufungssektion nicht lesen. Egal, ich möchte niemaden beleidigen undich wette, dass ich das bereits getan habe, also halte ich lieber meinen Mund und lasse euch machen, wofür auch immer ihr euch entscheidet.
„Dr. Mike?" Ihre Gedanken brauchten einige Zeit um sich wieder in die ealität einzugewöhnen, aber ihre Augen flogen hoch, um die Heimstätte noch einmal zu mustern, als ihr klar wurde, was gerade passiert war.
„Geht es ihnen gut, Dr. Mike?" Fragte er besorgt nachdem sie sich für einige Sekunden nicht bewegt hatte.
„Ja, natürlich geht es mir gut." Fauchte sie ihn an, ohne es zu wollen. Sie spürte wie sie errötete bei dem Gedanken daran was sie gerade gedacht hatte.
„Sind sie sicher, weil ihr Gesicht schrecklich gerötet ist..." Sagte er nüchtern.
Was war nur los mit diesem Mann? Konnte er sich nicht einfach um seine eigenen Angelegenheiten kümmern? Sie drehte sich um und sah ihn an, ohne ihm jedoch direkt in die Augen zu sehen. Sie drehte sich jedoch vorsichtig um, damit sie nicht in ihn hineinrannte, da sie nicht wollte, dass ihr Tagtraum wahr wird.
„Ich glaube ich muss mich für einen Moment setzen." Antwortete sie, während sie sich auf den Stufen vor der Hütte niederließ.
„Oh, komm schon, es ist nicht so schlimm. Ich bin sicher, dass es so gut wie neu aussieht, wenn wir ein wenig sauber machen." Beschwerte er sich, leicht gekränkt von ihrer Reaction auf die Hütte. Er hatte sie mit seinen eigenen Händen gebaut. Ja, er hatte sie vernachlässigt und sie sah alt und verfallen aus, aber es war seine und sie könnte immerhin ein wenig Respekt dafür zeigen.
„Nein, Sully, ich wollte nicht sagen, dass..." Sie drehte sich noch einmal zu der offenen Tür um, stahl noch einen zweiten Blick ins Innere. „Ich denke es ist wundervoll, Sully."
Sie drehte sich zu ihm um, um zu sehen, ob ihre Worte den beruhigen Effekt hatten auf den sie gezielt hatte. Als sie sah, wie er sich entspannte und seine Augen auf ihr Gesicht fixierte, richtete sie ihren Blick nach unten und stand schnell auf.
„Aber du hast recht. Es braucht wirklich dringend einen Putztag und ich sollte zurück in die Stadt um meine Sachen und etwas zum sauber machen zu holen." Sagte sie und gingrüber zu ihrem Pferd. Sie zuckte zusammen als sie die Worte in ihren Ohren hörte und realisierte, wie sie geklungen haben müssen.
„Oh Sully, es tut mir leid, ich meinte..." Ihr Gesicht wurde erneut rot und er konnte sich nicht davon abhalten über ihre plötzliche Unbeholfenheit zu lächeln, nicht wissend, was sie ausgelöst hatte.
„Ist schon gut, Dr. Mike. Ich weiß was sie gemeint haben. Lassen Sie uns in die Stadt fahren und die Sachen holen, die Sie brauchen. Ach so, Ich glaube Charlotte hätte nichts dagegen hier zu helfen." Sagte er als er zu ihr kam.
„Ja, das wäre gut." Sagte sie und stieg auf ihr Pferd. Er half ihr hoch und als sie im Sattel saß drehte sie sich noch einmal zu ihm um.
„Wir sind bald zurück." Sie konntenicht anders als hinzufügen, „zusammen" Bevor sie sein Blickfeld verließ.
Er schüttelte seinen Kopf und lachte, als ihm bewusst wurde, dass sie ihn gerade angeordert hatte hier zu bleiben und auf sie zu warten.
The (final) End
