"Out Of Control"Hoobastank
I've done everything as you
say
I've followed your rules without question
I thought it
would help me see things clearly
But instead of helping me to
see
I look around and it's like I'm blinded
I'm spinning
out of control
Out of control
I'm spinning out of control
Out
of control
Kapitel II
"Ich glaube nicht, dass er noch auftaucht, du?", fragte Hermine, als sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich und zur Eingangstür schaute. Harry und sie warteten schon seit einer halben Stunde in den drei Besen auf Ron. Er hatte wohl den Trio-Abend vergessen, was eigentlich sehr selten vorkam. Lag wohl eher an der Tatsache, dass Hermine ihn so um die hundert mal daran erinnerte. Harry trommelte ungeduldig mit seinen Fingern am Tisch, während er sein Gesicht mit der Hand am Tisch abstützte.
„Nein...", antwortete er schließlich und sah dabei auf seine Uhr, „...sieht nicht so aus, als würde er noch auftauchten." Er lehnte sich zurück und sah Hermine an, die verärgert zu sein schien.
"Ich habs doch gewusst, und dabei war ich heute extra deshalb im Ministerium. Was hat der Kerl bloß? Kann er sich nicht mal merken, dass er einmal in der Woche mit seinen zwei besten Freunden essen gehen soll?" Sie schnaubte verächtlich.
"Anscheinend nicht und das, obwohl du ihn so oft daran erinnert hast. Aber reg dich doch nicht gleich so auf. Es kommt doch nicht so oft vor, dass er fehlt oder?"
"Ja...aber trotzdem macht mich das wütend." Sie trank von ihrem Butterbier und sah Harry an.
"Irgendwas bedrückt dich doch. Ist doch sonst nicht deine Art dich so über Ron aufzuregen...dafür kennst du ihn viel zu gut..." Harry sah sie eindringlich an.
"Wie kommst du denn darauf? Es ist alles in Ordnung." Sie schien sich ertappt zu fühlen, denn sie konnte ihm nicht in die Augen sehen.
"Dann sieh mir mal in die Augen und sag das noch mal!", forderte er, nahm ihr Kinn in seine Hand und zwang sie damit, in seine grünen Augen zu sehen. Sie schien für einen Augenblick sprachlos. Seine grünen Augen faszinierten sie immer wieder.
"Oh okay...ich gebs zu. Ich bin schlecht gelaunt. Und zwar aus einem ganz bestimmten Grund." Sie mied seinen Blick.
"Und der wäre?" Harry nahm einen Schluck von seinem Butterbier.
"Ryan und ich hatten einen Streit", meinte sie nur und sah bedrückt auf den Boden. Harry konnte beim besten Willen nicht sagen, dass er traurig war. Ganz im Gegenteil. Er konnte Ryan einfach nicht leiden. Er wusste selbst nicht wieso.
"Na und?" fragte er und zuckte dabei mit den Schultern. "Haben die meisten Paare.", setzte er noch schnell hinzu als er ihren Blick sah.
"Ja aber wir streiten fast nie. Aber in letzter Zeit immer öfter." Sie starrte gedankenverloren auf ihre Hände.
"Sagst du mir warum." Mit einem Mal war sie wieder total aufmerksam und starrte ihn an.
"Ach nichts wichtiges eigentlich..." sie verstärkte die Aussage durch eine Gestikulierung. "Wollen wir endlich bestellen? Ich bin am Verhungern." Sie schnappte sich die Karte und brach die Konversation damit ab.
"Wie du meinst.", war alles, was Harry darauf sagte. Sie verheimlichte ihm etwas, dass spürte er.
Es war spät am Abend, als Harry nach Hause kam. Er hatte einen tollen Abend mit Hermine verbracht. Es war fast so wie in alten Zeiten. Sie waren bis jetzt aus gewesen. Er wusste nicht warum, aber er hatte absolut keine Lust gehabt nach Hause zu gehen. Na gut, er wusste warum, aber er wollte es sich nicht eingestehen, da es die ganze Sache vielleicht nur erschwerte.
Harry schloss die Tür auf und betrat leise die dunkle Wohnung. Er ging schnurstracks ins Wohnzimmer und wollte gerade das Licht einschalten. Allerdings wurde dies schon von einer anderen Person erledigt.
"Wo warst du so lange?" war Ginnys erste Frage. Sie stand an der Wand und hatte die Arme an die Hüften gestemmt. Ihr Blick verriet ihm, dass sie nicht gerade glücklich aussah.
"Du weißt doch ganz genau, dass ich mit Ron und Hermine verabredet war." Sie ignorierend machte er sich auf den Weg ins Schlafzimmer.
"Ja, das weiß ich, aber was hast du danach gemacht. Ich weiß ganz genau, dass euer sogenannter Trio-Abend um acht beendet ist und jetzt ist es schon fast Mitternacht. Wo warst du also solange?" Sie versucht ihm in die Augen zu sehen, doch er blockte ab.
"Weg." Er wusste selbst nicht genau warum aber er wollte nicht sagen, dass er bis jetzt mit Hermine aus war.
"Weg also und wo genau warst du weg?", fragte sie ihn ins Schlafzimmer folgend.
"Ach komm schon Ginny. Ich bin müde. Was soll die Fragerei? Ich bin kein kleines Kind." Er zog sich seine Jacke aus und hing sie an der Stuhllehne auf.
"Ja, müde. Das bin ich auch. Du weißt gar nicht wie sehr. Ich versteh dich einfach nicht, Harry. Was hast du bloß? Du kommst jeden Tag von der Arbeit nach Hause und redest kein Wort mit mir, wenn ich es nicht tue. Du siehst mir nicht mal in die Augen." Bei diesem Satz drehte er sich um und sah ihr in die Augen. Sie sah verletzt aus. Es tat ihm so leid, aber er konnte einfach nicht anders.
"Mir kannst du es doch sagen. Was bedrückt dich?" Ihr Blick wurde sanfter, was ihn dazu veranlasste wegzuschauen. Er zog sich sein Hemd aus und streifte sich einen Pullover über. Sie ging auf ihn zu und legte ihr Hand auf seine Schulter. 'Nicht mal halb so schön' dachte er.
"Es ist nichts!", meinte er nur und streifte ihre Hand von seiner Schulter.
"Es reicht. Ich halt das nicht mehr aus. Seit Wochen verhältst du dich schon so komisch und willst es dir nicht mal eingestehen. Du erwartest von mir, dass ich dir glaube. Für wie dumm hältst du mich eigentlich? Sogar ein Blinder mit 'nem Krückstock würde merken, dass mit dir etwas nicht stimmt. Also sag mir endlich was du hast!"
Sie schrie inzwischen. Ginny, selbst überrascht von ihrem Ausbruch, sah ihm wütend und entschlossen in die Augen.
"Du willst wirklich wissen, was los ist? Gut, wenn du es so haben willst...Bitte! Ich habe jede Nacht denselben verdammten Alptraum. Jede Nacht sehe ich wie zahllose Menschen meinetwegen sterben. Wir sie vor meinen Augen ihr Leben aushauchen. Du denkst jetzt bestimmt, dass das vorbeigeht aber das tut es nicht. Seit zwei Jahren nicht. Und als ob das noch nicht genug wäre wird es schlimmer, wenn..."
Er konnte es einfach nicht. Er konnte ihr nichts so wehtun. Das würde sie nicht verkraften.
"Wenn was?", fragte Ginny ungeduldig.
"Ach nichts!" Er sah wieder weg und wollte den Raum verlassen, als sie ihn noch einmal fragte.
"Wenn was Harry?"
"Es wird schlimmer, wenn ich dich sehe." Er hatte sich nicht einmal umgedreht und starrte stattdessen nur auf den Boden. Seine Stimme war nicht mehr als ein Flüstern. "Ich weiß nicht, warum aber immer, wenn ich dein Gesicht sehe, kommen mir die Geschehnisse vor zwei Jahren wieder in den Sinn. Verstehst du nicht Ginny? Es tut mir weh in deiner Nähe zu sein."
Für Ginny brach eine Welt zusammen. Mit allem hatte sie gerechnet, aber nicht mit dem. Das war das Schlimmste, was er ihr sagen konnte. Ganz langsam drehte er sich um und sah ihr in die Augen, die mit so viel Leid gefüllt waren. Ihr standen Tränen in den Augen, die sie mit aller Macht zu unterdrücken versuchte. Mit einem leisen Plopp apparierte sie in ihre Wohnung.
Ginny saß allein in ihrer Wohnung und dachte über die Geschehnisse nach. Der Streit mit Harry war jetzt schon zwei Wochen her. Seit dem hatte sie ihn weder gesehen, noch hatte sie ihm geschrieben. Er hatte sich auch nicht gemeldet, was sie nicht weiter verwunderte.
Sie wusste, dass er Alpträume hatte aber nicht, das es so schlimm war. Aber das schlimmste war das, was er ihr zum Schluss gesagt hatte. Sie spürte wieder wie sich Tränen in ihren Augen ansammelten. Es tat so weh. Es tat so unendlich weh, von dem Menschen zurückgewiesen zu werden, den man am meisten liebt. Sie wusste es. Sie wusste, warum sein Leid sich verschlimmerte, wenn er ihr Gesicht sah.
"Lass sie los Voldemort!" sprach Harry voller Hass zu seinem Gegenüber.
"Und was ist, wenn nicht. Gestehs dir endlich ein Potter. Du kannst rein gar nichts gegen mich ausrichten. Deine kleine Freundin hier ist mir nur ein bisschen behilflich", antwortete dieser. Er hatte Ginny vor sich und hatte seinen Zauberstab auf sie gerichtet. Eine kleine Bewegung und er würde den Avada Kedavra aussprechen. Sie waren auf einer Straße in London. Überall waren Leute, die dieses Schauspiel verfolgten. Hermine und Ron konnten nur ungläubig zusehen. Irgendwie hatte es Voldemort geschafft, Ginny in seine Gewalt zu bringen. Sie war nur einen Augenblick unachtsam gewesen und dieser Moment reichte aus, um ihm in die Fall zu tappen. Völlig ängstlich sah sie Harry in die Augen. Harry machte Anstalten zu Ginny zu gehen.
"Mach ja keine Dummheiten Potter...sonst." er näherte seinen Zauberstab Ginnys Rücken bis er ihn berührte. Er nickte mit seinem Kopf einem seiner Todesser zu und dieser brachte ohne zu Zögern zehn Menschen um, die gerade vorbeigingen. Unschuldige Menschen.
"Nein!" schrie Harry doch es war bereits zu spät.
"Was denn Potter? Willst du mich etwa aufhalten? Versuchs doch...und sieh dabei zu wie ich deine kleine Freundin hier umbringe."
"Du feiges Schwein."
"Na na...nicht frech werden sonst." Er nickte wieder demselben Todesser zu, der wieder ohne jeglichen Widerstand zehn Menschen umbrachte.
"Hör endlich damit auf...verdammt. Lass die unschuldigen Menschen in Ruhe. Sie haben dir doch überhaupt nichts getan!" schrie Harry schon fast verzweifelt.
"Ich brauche keinen Grund um etwas zu tun. Ich bin Lord Voldemort.", meinte Voldemort nur selbstsicher, bevor er in schallendes Gelächter ausbrach.
"HALT DEN MUND! HALT DEINEN VERDAMMTEN MUND!", schrie Harry wütend. Er spürte förmlich die Wut in sich aufsteigen. Eine sichtbare Aura hatte sich um ihn aufgebaut und mit einer kleinen Handbewegung flog Voldemorts Zauberstab aus dessen Hand. Voldemort, überrascht von Harrys Ausbruch, hatte gar keine Zeit sich zu wehren. Mit einem erneuten Kopfnicken gab er seinen Todessern zu verstehen, dass sie sich zurückzogen. Die Auroren stürmten auf die verletzten Menschen zu um zu sehen, ob sie noch lebten. Doch keiner hatte es überlebt. Die Gedächtnisse der umstehenden Leute wurden gelöscht. Harry rannte auf Ginny zu und konnte sie gerade noch halten, bevor sie ohnmächtig wurde.
Durch das plötzliche Klopfen an der Wohnungstür schrak Ginny aus ihren Gedanken. Sie stand auf und wollte gerade in den Flur um die Tür zu öffnen, als sie sich im Wohnzimmer umsah. Überall lagen Papiertaschentücher verstreut und auf dem Sofa lag eine Decke, mit der sie sich wohl irgendwann zugedeckt haben musste. Schnell sammelte sie die Taschentücher ein und schmiss sie in den Mülleimer. Sie rollte noch schnell die Decke zusammen und ließ sie hinter einem Kasten verschwinden. Abermals klopfte es. Gerade wollte Ginny die Tür aufmachen als sie ihr Spiegelbild am Spiegel erblickte. Sie hatte dunkle Augenringe und ihr sonst so glattes und seidiges Haar war zerzaust. Der ihr viel zu große Pullover schien dreckig zu sein, doch Ginny kümmerte es nicht. Mit einem Schwung machte sie die Tür auf und er blickte zu ihrer großen Überraschung…
„Luna?" Luna Lovegood stand vor der Tür und lächelte sie freundlich an.
„Hi, Ginny. Ich war zufällig in der Nähe und wollte mal sehen wie es dir geht. Ähm…darf ich reinkommen?" Sie blickte sie sich ein bisschen in der Wohnung um.
„Ja, klar!" antwortete Ginny. Der plötzliche Besuch ihrer Freundin überraschte sie sehr. Ja, sie waren noch Freunde aber sie hatten den Kontakt eigentlich nicht so ganz freiwillig aufrechterhalten. Großen Anteil daran hatte nämlich die Verlobung von Ron und Luna. Ginny hielt Luna die Tür auf und folgte ihr geradewegs ins Wohnzimmer. Von allen Menschen, die sie kannte hatte sie Luna am allerwenigsten erwartet.
„Soll ich dir was zu trinken bringen?" fragte Ginny höflich, aber mit einem bewussten Unterton in der Stimme. Sie war mies drauf und war momentan nicht gerade erpicht auf einen Besuch, auch nicht, wenn dieser von einer Freundin war.
„Oh nein, danke. Ich bleib nicht lange.", antwortete Luna und setzte sich auf die Couch. Ginny nahm ihr gegenüber Platz.
„So…"
„So…", wiederholte Luna. „Wie geht es dir? Ich hab dich schon eine ganze Weile nicht gesehen."
„Mir geht es gut." Meinte Ginny und drehte ihren Kopf weg.
„Wirklich?" fragte Luna noch einmal eindringlich. Ginny konnte ihr nichts vormachen. Ihr ging es nicht gut. Das konnte man an ihren Augen sehen.
Ginny konnte ihre Maske nicht mehr aufrechterhalten. Sie brauchte jemanden zum Reden. Ihre Augen füllten sich langsam mit Tränen. Sie schüttelte leicht den Kopf, bevor sie anfing zu weinen. Sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen.
„Oh…Ginny…" Luna stand auf und setzte sich neben Ginny. Sie nahm sie tröstend in den Arm und strich ihr übers Haar, wobei sie aufmunternde Worte sprach:
„Es wird bestimmt alles wieder. Was immer es auch ist, ich bin mir sicher, es kommt alles wieder in Ordnung."
„Nein, es kommt nicht wieder in Ordnung. ….ich ….ich hab alles vermasselt.", brachte Ginny nur schwer unter unsäglichen Tränen hervor.
„Was hast du vermasselt? Wovon redest du überhaupt?", fragte Luna und drückte Ginny ein bisschen von sich weg, damit sie ihr ins Gesicht sehen konnte.
So gut sie konnte erzählte Ginny ihr kurz und bündig worum es ging. Luna hörte mitleidig zu.
„Er hasst mich sicher…", meinte Ginny, bevor sie noch heftiger begann zu weinen.
„Nein, er hasst dich doch nicht. Rede doch nicht so einen Blödsinn. Er braucht nur etwas Abstand, um sich von den Geschehnissen zu erholen. Keine Angst, warte noch ein bisschen und dann seid ihr wieder zusammen."
„Nein, ich glaube es ist endgültig aus. Er kann mich nicht ertragen. Was könnte es da noch schlimmeres geben? Ich hab ihn seit zwei Wochen nicht mehr gesehen und es sieht nicht so aus, als würde er noch vorbeikommen." Sie wischte sich ihre Tränen weg und sah auf Lunas T-Shirt, das von ihrer Heulerei nass geworden war.
„Es tut mir echt leid, Luna. Meinetwegen hast du jetzt ein nasses T-Shirt."
„Ach was. Wofür sind denn Freunde da?"
Hermine kam gerade von einem anstrengen Tag vom St. Mungos nach Hause. Sie wollte sich nur hinlegen und durchschlafen. So viele Verletzte hatte es schon seit langem nicht gegeben. Sie betrat die Wohnung und hing ihren Mantel im Flur auf. Ob Ryan schon zu Hause war.
„Ryan! Bist du zu Hause?", fragte sie in die Wohnung.
„Ja! Bin oben." kam es von oben. Hermine lächelte froh. Gut, dass er zu Hause war. In letzter Zeit war es immer öfter spät nach Hause gekommen. Hermine befürchtete schon, es läge an ihr und den dauernd anfallenden Streitereien. Schnell rannte sie nach oben und entdecke ihn im Schlafzimmer.
„Was machst du denn da?", fragte sie und betrat das Schlafzimmer. Er lag auf dem Bett und starrte auf die Decke. Bei ihrer Stimme drehte er sich sofort zu ihr und stand auf, um sie zu begrüßen.
„Hey..hallo…" Er küsste sie rasch auf die Lippen. „Ich liege hier nur so rum…mir war langweilig. Gut, dass du jetzt hier bist." Er küsste sie noch mal. Diesmal länger und inniger.
„Ich freu mich auch dich zu sehen aber leider kann ich nicht bleiben. Ich muss los." Sie löste sich von ihm und ging zum Schrank, um sich umzuziehen.
„Wo muss du denn hin?", fragte er und legte sich wieder aufs Bett, während er sie dabei beobachtete, wie sie einen schwarzen Pullover hervorholte und ihn bemusterte.
„Ich muss noch schnell zu Harry.", antwortete sie und befürchtete auch gleich, dass er deswegen wieder durchdrehen würde.
„Wieso?", fragte er und beäugte sie misstrauisch.
„Er will mit mir über etwas wichtiges reden, hat er gesagt." Sie blickte ihm nun wieder in die Augen und konnte pure Abneigung gegenüber ihrem besten Freund erkennen.
„Hey, was soll der Blick?" sie zog sich ihre Bluse aus und streifte den Pullover über.
„Ach nichts…komm nicht so spät nach Hause.", meinte er grummelnd und ging nach unten.
‚Na toll' dachte sie. Aber wenigstens hatten sie sich diesmal nicht gestritten. Ein großer Fortschritt.
