Aloa. Viel Spass, Friede, Freude und Eierkuchen.
In diesem Kapitel werden sexuelle Handlungen explizit ausgeschrieben.
Also wer Slash, Non-Con und sowas schönes nicht mag, soll nicht weiter lesen.
Lange, geschmeidige Finger halten meine Hüften fest. Eine flinke Zunge kitzelt meinen Bauchnabel. Oh, ja. Das ist gut, besser gesagt das macht mich geil. Warte mal ich bin Nackt? Oh, aber der heisse Atem wärmt mich so schön. "Mehr!" Auf mein heiseres betteln hin, bewegen sich die feinen Finger hoch zu meinen Brustwarzen um sie da langsam hart zu reiben. "Besser?" Und diese Stimme, weich wie samt, kein Wunder bei der Zunge.
Langsam, strecke ich meine Hände aus und streichle sanft diese langen, seidenweichen Haare. Zwischendurch kralle ich mich auch in ihnen fest, wenn die Finger meine Nippel kneifen oder die Zähne an meine Hüfte knabbern. "Ich will dich schmecken. Gibst Du dich mir hin?" Ich wimmere erst auf doch dann bejahe ich die Antwort.
Ein letzte Mal dippt er seine Zunge noch in meinen Bauchnabel, um gleich darauf erst denn einen, dann denn anderen Hoden zu lecken. "Bitte. Mehr." Auf meiner Eichel hat sich schon der erste Tropfen gebildet, ich fühle eine warme Zunge an der Unterseite meines Schaftes. Die sich aber kurz vor meiner Eichel wieder ihren Weg zurück nach unten bahnt. Warum? Jetzt tropfe ich auf meinen eigenen Bauch, verdammt nimm ihn schon in den Mund.
"Willst du mehr?" Gott, diese Stimme, sie alleine könnte mich schon zum kommen bringen. "Ja. Bitte, mache weiter." Eine Hand umschliesst jetzt mein Glied, danach fühle ich wie meine Eichel von einer heissen und feuchten Höhle umschlossen wird, die so wundervoll eng ist. Dann saugt mein langhaariger Engel mich bis zum Anschlag ein. "Ahhh." Ich spreize meine Beine weit auseinander, in der Hoffnung so tieferen Kontakt zu bekommen. Der Mund meines Engels verlässt mein Glied, damit er mit mir sprechen kann. "Sch... Ganz ruhig. Lass mich nur machen. Habe keine Angst." Ich wimmere wieder, da ich unbedingt wieder die Wärme fühlen will und prompt umschliesst mich dieser himmlische Mund wieder.
Der Mund saugt und saugt, während geschickte Hände an meinen Hoden, Nippeln und Arschbacken streicheln, kneten und kneifen können. Ich kann dieses Spiel nicht mehr mitmachen, ich muss spritzen, zu geschickt sind diese Lippen und Finger. "AH. Ich komme." Die Lippen verlassen mich aber nicht, trotz meiner Warnung. Ich spritze ab und zu meinem erstaunen fühle ich wie mein Engel weiter saugt und schluckt. Wieder verlieren sich meine Hände in diesen weichen, extrem langen Haaren.
Als ich meine Augen öffne, liege ich in meinem Bett, in Hogwarts. Na, super. Mein erster, richtiger feuchter Traum. Erotisch, voll mit Sex und so. Mit allem drum und dran. Als ich zu der Uhr hinüberschaue, sehe ich, dass ich noch fast eine Stunde habe, bis alle anderen aufstehen. Hm, gekommen bin ich auch noch im Schlaf. Na, erst Recht ein Grund mehr zum duschen. Schnell schnappe ich mir ein Körpertuch, und Waschutensilien um rasch in die Duschräume zu verschwinden. Dort angekommen masturbiere ich noch einmal dank meiner jungen, unstillbaren Libido. Danach dusche ich lange und ausgiebig.
Als ich ins Zimmer zurück komme, sehe ich wie gerade Ron und Dean als erste aufstehen. Ron sieht mich an und rattert sofort los.:"Harry. Ich wollt dich nicht mehr wecken. Aber geht es dir gut? Wir hatten uns alle solche Sorgen gemacht. Hermine und ich wollten dir helfen, aber Du hast nicht still gehalten. Und Malfoys Vater, er hat dich gerettet. Aber als er ansetzte, dachten wir erst alle, er würde dich töten. Du weisst schon, weil er wegen dir in Azkaban gelandet ist und so. Warum wärest du beinahe erstickt? Hat dich jemand verhext? Sag schon was." "Wenn Du mich lassen würdest Ron? Also, ich habe mich vor Hunger, an einem Stück Wurst verschluckt, weil ich im gleichen Moment Lucius Malfoy sah. Und, na ja, ich dachte auch, das er vielleicht da ist um offiziell die Schule einer Inspektion zu unterziehen und vielleicht hat er in Wirklichkeit unseren Tod geplant. Sorgfältig als massenhafte Unfälle zurecht gestellt und all so was. Und diese zwei Dinge führten zu meinem 'beinahe' Erstickungstod.", zum Ende hin grinse ich zuckersüss.
Dean mischt sich mit ein.:"Harry, du hättest Malfoy Junior erleben sollen, gleich nachdem sein Vater dich gerettet hat, hast Du ihm das Würstchen aus versehen ins Gesicht gespuckt. Dank deines Speichels ist es ihm in seiner Frettchen-Fratze hängen geblieben. Er hat geschriehen wie am Spiess. Und hat dich verbal so was von derbe verflucht. Die ganze Schule hat den Rest des Tages gelacht über ihn. Und ich weiss von einer todsicheren Quelle, dass er seitdem nicht mehr mit seinem Vater geredet, da er der Meinung ist, das sein Vater indirekt an der Spuck-Attacke Schuld ist." Oh, welch eine Freude. Malfoy spricht nicht mit seinem Papa. Hämisch lachend frage ich nur.:"Wer war die Quelle? Blaise?" Dean und Ron nicken gleichzeitig. Der Tag fängt ja wundervoll an.
Als wir beim Frühstück sitzen, frage ich Hermine.:"Mine, wie lange bleibt Daddy Malfoy bei so einer Schulinspektion im Schnitt?" Stirnrunzelnd antwortet sie mir.:"Ein bis zwei Wochen. Aber jetzt mal meine Frage, was war das gestern? Geht es dir überhaupt wieder gut?" Langsam zwischen meinen Bissen erzählte ich ihr noch mal alles, wie ich mich erschrocken hatte, weil er gleich einen Tag nach seiner Entlassung wieder in unsere Nähe war und ich darum eine wenig überreagiert habe. Bei dieser einseitigen Unterhaltung wanderte mein Blick zu Lucius Platz und als wenn ihm jemand sagen würde, dass ich ihn anstarre, lenkt er seinen Blick auf mich. Und, heilige Scheisse, er zwinkert mir leicht zu mit einem 1A Zahnarzt geprüften Grinsen. Für einen Moment habe ich ein 'déja vu' Erlebnis, aber das ersticken bleibt aus. Schnell drehe ich mich zu Hermine und erzähle ihr rasch zu Ende, was los war. Der Schultag vergeht ansonsten ohne weitere Zwischenfälle bis kurz nach dem Abendessen.
