Danke Ameisenbaer und BlindGuardian. Die folgenden Kapitel werden ein klein wenig ernster, aber auch nicht zu doll. Es soll ja was zum lachen da sein.

Viel Spass weiterhin wünscht ihnen BlackCherries Productions bei diesem Film, in den Hauptrollen.: Shmexy!Lucius & Girly!Potter

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"Harry." Was ein Gefühl, diese schlanken Finger, wie sie meinen Schwanz umfassen und langsam streicheln. "Ah! Mehr!" Aber trotz meines Flehens, werden sie nicht schneller, sondern quälen mich in ihrer sanften, weichen Weise. "Harry. Ich will endlich mehr." Darauf folgt ein Kuss auf meinem Hals. Ich spreize meine Beine weit, denn ich weiss worauf mein Engel hinaus will. "Oh, Harry. Danke, ich werde aufpassen, das es nicht weh tut, versprochen mein Schatz." Dann folgen noch mehr Küsse.

Er schiebt seinen Finger zwischen meine Lippen und befielt mir sanft.:"Sauge, Liebling!" Und ich sauge, ich lutsche so lange bis mein Engel seinen Finger wieder entfernt. Einige Sekunden später fühle ich etwas glitschiges an meiner Öffnung. "Aua!" Ich versuche meine Beine zusammen zu pressen, denn es tut absolut weh. "Harry, das ist nur mein Finger. Habe keine Angst, spreize deine Beine wieder. Am Anfang tut es immer ein wenig weh. Dafür macht es später um so mehr Spass. Vertraue mir." Wieder küsst er meinen Hals, während er seinen Finger leicht heraus zieht und wieder rein schiebt, diesmal bis zum Anschlag. "Ach, Harry! Du bist so eng. Ich kann es kaum erwarten, dich von innen zu spüren."

Nachdem er mehrere Male seinen Finger in mir bewegt, schiebt er einen zweiten dazu. "Das ist zu viel. Bitte." Doch mein Engel beruhigt mich, indem er meinen Nippel leicht leckt und anknabbert, während er mich immer noch weitet. Kurz darauf folgt sein dritter Finger und ich bin mir sicher, das ich das nicht überleben werde. Doch mein Engel lässt nicht locker. "Ich dachte Du liebst mich? Wenn Du mich liebst, dann lässt Du mich dich verwöhnen. Bitte!" Verdammt, ich kann ihn nicht betteln lassen, er ist so süss. Auf einmal zieht er seine Finger aus mir heraus. "Harry. Spreiz doch deine Beine ein wenig mehr. -Hm, gut so, Liebling." Er küsst mich erneut und ich lasse locker.

Doch dann kommt der wirkliche Schmerz. Etwas, das sich riesig anfühlt gleitet in mich hinein und es tut höllisch weh. "Nein, bitte. Hör auf!" Ich versuche meinen Engel wegzudrücken, indem ich mit meinen Händen auf seine Brust drücke. Doch je weiter ich versuche ihn wegzuschieben, desto tiefer dringt er in mich ein. "Hör auf verdammt!", schreie ich wütend. Er presst nicht weiter, macht aber auch keine Anstalten, sich wieder aus mir zu entziehen. Ich höre ihn seufzen. "Harry. Schau mich an. Harry, schaue mir ins Gesicht."

Ich öffne meine Augen und als ich mich an das wenige Licht gewöhnt habe, sehe ich direkt in Lucius Malfoys' Gesicht. "Nein! Nein! Nicht Du!" Lucius sieht mich jetzt mit einem völlig leergefegten Gesichtsausdruck an. "Was Harry? Nicht ich? ...Wer sonst! Was bildest Du dir ein? ...Du gehörst mir, so wie ich Dir gehöre, verdammt!" Ehe ich mich versehe, hält er meine beiden Handgelenke mit einer grossen Hand fest, während er mit der anderen meine Hüfte anhebt und sich tiefer in mich einschiebt.

Ich schreie so laut ich kann, da der Schmerz sehr intensiv ist, doch er macht sich nichts daraus, stattdessen schiebt er ein Kissen unter meinen Hintern und fängt an mich in schnellen, unbarmherzigen Stössen zu nehmen. Das perverse daran ist, das es mir nach einiger Zeit gefällt, er trifft irgend etwas tief in mir, das mir einen Steifen besorgt. Beschämt drehe ich mein Gesicht zur Seite als er es bemerkt und mit seiner freien Hand anfängt mich in rohen, schmerzenden Bewegungen zu stimulieren. "Nicht ich? Wer sonst Harry? Hä? Warum hast Du einen Steifen, wenn Du mich nicht willst? Was gefällt dir sonst daran? Das ich nicht mehr zärtlich zu Dir bin?" Seine sonst so sanfte Stimme ist wutverzerrt, doch ich sehe nun auch blanken Schmerz in seinem Gesicht. Nach einigen letzten brutalen Stössen füllt er mich und es fühlt sich so erniedrigend an, doch dieser Gedanke bringt mich auf die Spitze und auch ich komme laut schreiend, in seiner Hand.

"Harry.", höre ich Ron lauthals stöhnen, "Geh' ins Bad und hol' dir einen runter wie jeder andere vernünftige Mensch, aber schrei' nich' so. Ich will schlafen." -Peinlich! Das war nur ein Traum.- Ich schaue auf die Uhr und es ist zu früh für einen Sonntag. Als ich aufstehe, fühle ich einen stehenden Schmerz in meiner intimen unteren 'Rückseite', auch Arsch genannt, der durch bis in meine Wirbelsäule zieht, doch ich gehe duschen um mich danach anzuziehen. Heute muss ich in die Bibliothek und mich über diese Träume informieren, wenn der Inhalt nicht so peinlich wäre, würde ich Mine fragen, doch das kann ich knicken.

Als ich durch den vierten Stockwerk zur Bibliothek schleiche ist es erst 08:30 Uhr. Es ist erst seit einer halben Stunde auf und als ich zur Tür will, knall' ich voll in irgend was grosses. "Morgen Potter! Wie geht es denn so? Tut dein Arsch noch weh, oder gab es nur ein Küsschen nach dem ersten gemeinsamen Essen.", das kann ich mir jetzt echt nicht ziehen, doch es soll anders sein als ich es mir wünsche. -Wie immer!- "Crabbe, Goyle, haltet ihn fest! Bringt in ihn hier rüber in diesen Raum!", befiehlt Draco und hält eine Tür gegenüber der Bibliothek auf, durch die die beiden Riesen mich herein zerren. Ich kann nur schemenhafte Schatten ausmachen und weiss nicht wo ich bin.

Dann erklärt Draco mir während er mit einer Phiole herum fingert.:"Dies ist ein Mittelchen, damit kann ich eine Wunde magisch versiegeln, so dass sie langsamer verheilt. Den Rest werde ich wie ein Muggle mit einem Messer beenden. Oh 'Harry', das wird eine Schau. 'Daddy' wird dich so schnell nicht mehr ansehen, glaube mir das. Er hätte wahrscheinlich sowieso nach seiner Abreise in einer Woche, die Lust an dir verloren. So ist es nur besser für uns alle. Kurz und schmerzlos." Mit diesen Worten zieht er einen Riesenzachel aus seiner Robe heraus. Der nicht nur scharf, sondern auch sehr spitz aussieht. Als die Klinge aufblitzt, versuche ich mich noch einmal aus dem Eisengriff der beiden Gorillas zu befreien, aber es nützt nichts und ich bin mir sicher, das meine Hose wohl mittlerweile durch und durch nass ist.

Mit einer Hand meinen Kopf gegen die Wand drückend fängt er an mir in die Stirn zu ritzen. Wieder durchziehen schreckliche Schmerzen meinen Körper und schon sind diejenigen in meinem Allerwertesten, verursacht durch meinem Traum, verschwunden. Nach zwei oder drei Ritzern bin ich wohl Ohnmächtig geworden, aber als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich noch wie Draco die Phiole öffnet und mir über die Stirn kippt, 'das' brennt wie Hölle. "AHHHH!", ich schreie wie am Spiess als mich eine Backpfeife halbwegs still legt und Draco spricht mit dem kühlsten Unterton den er je mir gegenüber benutzt hat.:"Hör' auf, Du Baby. Reiss dich zusammen, es wird dich sowieso niemand hören können. Wir haben denn ganzen morgen nach dir gesucht und uns Mühe gemacht, das wir ungestört sind mit dir... Ach, noch was 'Harry', ich habe deine Haare magisch gekürzt, sie werden auch nicht so schnell nachwachsen. Reine Vorsichtsmassnahme, damit Du mein 'Geschenk' nicht verstecken kannst, 'Süsser'." Darauf gibt er mir einen nassen, schmierigen Zungenkuss und beisst mir zum Schluss in die Zunge, bis mir die Tränen in den Augen stehen. Noch ein letztes Mal schubst er mich an die Wand und mir wird wieder schwarz vor Augen.

"Harry. Merlin, sei Dank. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht.", wispert Lucius mir zu als ich meine Augen erneut öffne, doch ich will nicht mit ihm reden, nicht nach dem Traum, der war zu Real für meinen Geschmack. -Vielleicht hat er das getan? Um mich so psychisch nieder zu machen. Danach könnte er mich zu Voldemort bringen? Hm.- Ausserdem war da doch noch etwas, dass mich vor ihm warnen sollte. "Das ganze Lehrerkollegium hat schon nach dir gesucht. Ich bin froh, das ich dich gefunden habe. Severus war so wütend, wenn er dich als erster in die Finger gekriegt hätte, wärest Du jetzt Asche. Verdammt, warum ist das hier so Stockdunkel? Lumos!", als es hell wird, schliesse ich meine Auge und höre ein erschrockenes einatmen von Luft. "Oh Harry, wie hast Du das denn getan?", fragt Lucius mich und ich frage völlig perplex zurück, "Was? Ich kann mich an nichts mehr erinnern." Ich höre ein paar undefinierbar gemurmelte Wörter und Sekunden später spüre ich wie ein nasses, kühles Tuch an meiner Stirn entlang gewischt wird.

"Ihr Götter! Harry, wer hat dir das angetan? Deine Haare, deine Stirn! Ich bringe dich zu Dumbledore.", flüstert er mir erschrocken zu und ich spüre nur wie mich starke Arme hochheben und wegtragen aus dem Halbdunkel. Nach einiger Zeit bin ich in Dumbledores' Büro, mit ihm, Lucius und mir sind noch MacGonagall und Snape anwesend. Und mir wird wieder komisch.

Als ich das nächste mal erwache, kriege ich mit was gesprochen wird, doch es hört sich nicht gut an. "Albus, der Junge kann so nicht in den Unterricht. Alle werden über ihn lachen. Halte die Jugend von heute nicht für so naive.", höre ich Lucius wütend reden und Snape entgegnet ihm höhnisch, "Na gut Lucius, dann kannst Du ihm ja Privatunterricht geben, bis seine Stirn wieder verheilt ist." "Severus, dass ist 'die' Idee! Was denkst Du Albus? Er könnte im zweiten Schlafzimmer meines Gästequartiers hausen und sobald Poppy herausbekommen hat, wie sie die Narben wegzaubern kann wird wieder alles so sein wie früher."

Dann höre ich MacGonagall leise aber drohend sagen.:"Albus, das ist keine gute Idee. Ich habe von Gerüchten gehört, die sich auf Mr Malfoy und Mr. Potter beziehen, in der vergangenen Woche. Ich fühle mich dazu verflichtet, Mr. Potter davor zu bewahren, das Mr Malfoy ihm mehr beibringt als einen Kelch Wasser in Wein zu verwandeln und wenn es nur ist um das Gerede aussterben zu lassen. Ausserdem wissen doch alle seit seiner Schulzeit das 'Lucius' auf beiden Schultern trägt." "Hör' mal zu Minerva, noch geht es dich nichts an, was ich wie und wo auf meinen Schultern trage, solange es nicht dein Riesenarsch ist! Was bildest Du dir eigentlich ein...", bellt Lucius wütend und ich höre MacGonagall erschrocken aufschreien. "Meine Damen und Herren, wir können uns doch nicht wie Kinder benehmen. Minerva, Lucius sexuelle Präferenzen haben hier wirklich nichts zu suchen. Luicus, es wäre nett wenn Du schnell eine Eule losschicken würdest mit einer Anfrage, damit Harry spätestens morgen oder Dienstag mit dem Unterricht beginnen kann. Das wäre dann alles... oh Harry Du bist ja wach. Hast Du alles mitbekommen?", fragt Dumbledore mich mit seinem irrsinnigen Funkeln in den Augen und ich wünschte, ich könnte wieder in Ohnmacht fallen um nicht zu antworten.

Doch als ich nach einigen Sekunden immer noch nicht umgekippt bin und alle mich ansehen antworte ich schliesslich doch.:"Ja Headmaster. Aber was ist wenn ich fragen darf denn so schlimm an der Wunde auf meiner Stirn?" Daraufhin schauen MacGonagall, Dumbledore und sogar Snape anklagend auf Lucius, der ein wenig schief lächelt und nur leise sagt.:"Was? Als ich in seinem Alter war, hätte ich den Überbringer solch einer Botschaft sofort getötet. Ich meine, man stelle sich nur mal vor, feine, junge Haut aufs grässlichste entstellt. Natürlich hätte sich das bei meinem Temperament keiner gewagt. ...Jedenfalls bin ich nicht so dumm, ihm 'das' zu zeigen."

Auf einmal kriecht ein 'hämisches lächeln' in Form eines miesen, hochgezogenen Mundwinkels auf Snapes' Geischt und er zaubert einen Spiegel herbei um ihn mir direkt ins Gesicht zu halten. Meine Haare sind ratzekurz, im Militärschnitt und auf meiner Stirn steht eingritzt in grossen Lettern -"BOYSTUTE"- "Nein!", ich schlage mir die Hände vor mein Gesicht und scheiss erstmal auf Ehre, indem ich lauthals weine. "Das war ja sowas von feinfühlig, Severus. Mein Kompliment.", Lucius Stimme trieft nur so von Ironie, doch Snape sieht das als positiv an, "Danke Lucius, ich habe mir alle Mühe gegeben. Ich frage mich was wohl ein gutes Geschenk wäre für die Person, die das Potter angetan hat?"

"Lustig Severus. Albus wenn Du mich entschuldigst, ich nehme Mr. Potter mit in mein Quartier. Wir werden dort später gemeinsam zu Abend speisen.", Lucius hilft mir hoch, geht mit mir bis zur Tür und flüstert mir dann noch leiser zu bevor wir weiter gehen.:"Schau einfach auf den Boden, ich bin bei dir, so das Du nicht vor irgend etwas vor laufen kannst. Rede mit niemandem, sonst könnte derjenige oder diejenige deine Stirn sehen, verstanden Harry?" Ich nicke, doch dadurch schmerzt meine Stirn nur noch mehr.

Auf den Fluren begegnen wir irgendwie halb Hogwarts und ich kann aus meinen Augenwinkeln sehen, wie alle erschrocken auf meine Nähe zu Lucius, unsere 'Halbumarmung' und meine gebeugte Haltung reagieren. Ich kann nur hoffen, Ron oder Malfoy sind nicht in der Nähe. Wir sind schon kurz vor der Treppe zu den Kerkern, da wird meine Hoffnung auch schon zerstört durch ein lautes, erschrockenes und wütendes.:Oi, Harry! Was macht Malfoy Senior mit seinen Armen um deine Schultern?" Und jetzt bin ich mir sicher, hat uns 'ganz' Hogwarts gesehen. -Das kann nicht wahr sein. Dieser rothaarige, debile Schwachkopf!-

Neben mir erstarrt Lucius und ohne sich umzudrehen spricht er gefasst und doch klar und wütend.:"Mr Weasley, bleiben sie wo sie sind, oder ihr Vater wird sein nächstes, volles Einkommen für ihren Sarg ausgeben müssen. Ich wiederhole mich nicht noch einmal!" -Hm. Das hat gesessen.- Ich lehne mich leicht seitlich an Lucius und drücke seine Hand, die mich stützt und er flüstert mir ins Ohr.:"Gern geschehen, Harry." In seinen Räumen angekommen, setzte ich mich auf die Couch vom Vorabend und Lucius gesellt sich neben mir. Aber irgendwie fühle ich mich bei ihm nicht sicher und schiebe mich ein wenig von ihm weg, wegen diesem albernen Traum und dem Vorfall von Heute. Und das wo ich gerade angefangen hatte mich mit ihm zu verstehen. Wenn er es bemerkt hat, dann lässt er sich nichts anmerken, da er nicht näher rückt.

"Und Harry? Kannst Du dich erinnern, wer es war? Wir könnten demjenigen einen sehr schrecklichen Fluch an seine Familienjuwelen hängen. Ich kenne da einige sehr schlimme Flüche was das angeht.", sagt Lucius zu mir mit einem leichten schmunzeln und ich antworte nicht sofort.:"Nein, ich kann mich nicht mehr erinnern. Ist auch egal, wer weiss ob es uns im Endeffekt lieb wäre, zu wissen wer es war." Er guckt mich für einige Sekunden intensiv an und ich wundere mich ehrlich gesagt, ob er nicht meine Gedanken sondiert, doch dann fragt er nur.:"Bist Du dir sicher, Harry?" Ich nicke und lächele versichernd.

Den Rest des Abend passiert nichts besonderes, wir essen zusammen, danach unterhalten wir uns noch ein wenig und als es Schlafenszeit ist, zeigt er mir sein 'Gästezimmer', indem schon all meine Sachen stehen. "Ich habe mir vorhin, nachdem ich den Brief per Eule verschickt habe, die Freiheit genommen, dein Hab und Gut von den Hauselfen runter bringen zu lassen. Verzeihe mir, das ich dich nicht gefragt habe, aber ich hatte es für besser gehalten, dich nicht mit solchen Kleinigkeiten aufzuhalten." "Ist schon gut, Lucius. Danke, es war sehr nett mit Dir. Aber ich würde jetzt gerne schlafen. Bis morgen Früh.", erwidere ich, er küsst mich auf die Wange und haucht mir ein 'Gute Nacht' ins Ohr. Gestern um diese Zeit hätte mich das noch angemacht, aber nach dem Traum lässt es mir nur einen kalten Schauer über den Rücken gleiten.

Nachdem ich mich zum schlafen umgezogen habe, lege ich mich ins Bett. -Die Gästebetten sind viel weicher und flauschiger als unsere. So ein Scheiss!- Ich kann nicht sofort einschlafen, doch nach langem herumwälzen und viel Langeweile schliesse ich erschöpft meine Augen.