Und hier noch ein schönes Kapi! XD


Als das Abendessen bevor steht, bittet mich Lucius Draco zu wecken, von wegen ich solle keine Angst haben, Draco würde sich zurück halten und so. Also geh' ich in sein Schlafzimmer, Hand an meinem Zauberstab, man weiss ja nie und schaue mich um. -Also gut, der Mann ist obsessiv mit Grün, aber Rot?- Die Vorhänge des Bettes sind aus bestem Chiffon in tiefstem Burgundy und Bordeaux. Die Bettwäsche reicht von einem schwarz-schwarzem Bettlaken, über silberblaue Kopfkissen, bis hin zu einer tief Blutroten Bettdecke, alle drei aus glänzendstem Satin.

Und inmitten des Bettes liegt Draco, sein Gesicht ganz bleich, wüsste ich es nicht besser würde ich sagen er ist tot. Sein Gesicht ist sogar im Schlaf verkrampft. Die Augenbrauen sind zusammen gezogen als sei er dabei, angestrengt über etwas nachzudenken. Seine Hände, fein und weich, kneten sich durch das Kopfkissen durch in das er seine Nase tief eingedrückt hat, als wollte er einen Geruch in sich aufsaugen. Als ich direkt vor ihm stehe, sehe ich Tränen, sie sind frisch und zu mehreren. Wahrscheinlich weint er wegen mir, also wegen seinem Vater und mir. -Super, jetzt zerstörst Du gerade die nächste Person in deiner Umgebung. Dabei ist das alles seine reine Einbildung. Oder etwa nicht?-

"Draco, Draco. Abendessen, dein Vater und Professor Snape warten auf uns.", ich versuche so leise und nett wie irgend möglich und doch hörbar zu reden. Als er seine Augen öffnet, lächele ich. -Ich meine, er kann ja nix dafür, dass Lucius ihn so verwöhnt hat, oder?- "Potter?", sagt er mit von Schlaf erfüllter Stimme und ich nicke. Für einen Moment sieht er mich wütend an, dann schaut er mich verdutzt an und fragt.:"Wo hast Du dich umgezogen? Du schläfst im Gästezimmer?" "Ja natürlich Draco. Wo soll ich sonst schlafen, auf der Couch?", sage ich lachend, ich weiss schon worauf er hinaus will und prompt spricht er weiter.:"Aber... Ich glaube Dir nicht. Ich werde mich nur zurück halten wegen meinem Vater." "Okay, mann. Jetzt komm'. Ich hab' Kohldampf.", ich packe ihn am Arm und zieh ihn aus dem Bett.

Er schlägt meine Hand weg und steht auf. Als wir beide heraus kommen aus dem Schlafzimmer, sieht uns Lucius mit zusammen gekniffenen Augen an und fragt in den Raum hinein.:"Ich frage mich warum das so lange gedauert hat Draco. Sonst bist Du immer sofort wach?" -Ich glaub' es nicht, entweder er traut Draco nicht, oder er ist Eifersüchtig.- Draco antwortet darauf nicht und wir essen ohne zu Reden, ausser ein paar Male wenn Snape oder Lucius irgendetwas einfiel, was ihrer Meinung nach wichtig war. Draco spricht nicht einmal. Auch nach dem Essen ist er ruhig, doch als Lucius lachend ihm davon erzählt, dass ich ab morgen sein Schüler bin, flippt er beinah' wieder aus.

Wir 'unterhalten' uns dann noch einige Zeit, wobei Lucius versucht jeden mit einzubinden, aber als auch er am Ende seines Lateins ist, beschliesst er, das wir wohl uns zurück ziehen sollten zur nahenden Nacht. Snape zieht Draco mit sich, als die beiden verschwinden setzt sich Lucius in den Sessel und legt sein Gesicht in die Hände. Er atmet einige male tief ein und aus, schaut zu mir auf zwischen seine Finger und spricht mit gebrochener Stimme.:"Du musst mich für einen Narren halten, Harry. Aber Draco ist mein Kind. Egal, wie peinlich er sich benimmt, er ist mein Kind. Ausserdem ist es alles meine Schuld. Ich hätte auf meine Worte achten sollen in seiner Nähe. Er macht nur das nach, was ich ihm jahrelang vorgemacht habe. Was mein Vater mir schon eingebläut hat. Doch jetzt? Ich habe alles um 180° gedreht. Er ist verwirrt. Verzeihe ihm." Dann hat er sein Gesicht wieder in seinen Händen vergraben.

Ich komme ihm einige Schritte näher, bis meine Beine genau vor seinen Beinen reichen und streiche ihm über sein Haar. Es ist genau so, wie ich mir unbehandelte Seide vorstelle, weich und zart zwischen meinen Fingern. Er lehnt seinen Kopf in meine Hand und seufzt einmal tief. Ich frage ihn leise und langsam.:"Warum entschuldigst Du dich für ihn? Es ist ja nicht so, als wenn Du mir eine Erklärung schuldig wärest." Er schaut mich an, steht auf und sein Gesichtsausdruck ist so kalt wie früher. "Du hast Recht. Ich bin Dir keine Erklärung schuldig. Vielleicht hatte er sogar Recht.", mit diesen Worten verschwindet er in sein Schlafzimmer. -Was habe ich denn jetzt schon wieder getan? Ich wollte ihm doch nur helfen?-

Ich geh in mein Zimmer und ziehe mich fürs Bett um, als ich fertig bin gehe ich ins Badezimmer und öffne die Tür. Es ist hell und als ich mich zur Dusche drehe, sehe ich den schönsten Arsch, denn ich je gesehen habe in meinem ganzen Leben. -Eigentlich der erste, denn Du je nackt gesehen hast, Kumpel!- Lucius Körper ist genauso hell wie sein Gesicht und die Hände. Und seine Haut sieht so weich aus, als sei es die Haut eines Kindes. Hell, fein und noch etwas, aber ich kann es nicht beschreiben. Er shampooniert seine Haare ein und seine Augen sind geschlossen, als er sich zu mir dreht und ich sein 'Ding' sehen kann. -Oh, Du heilige Scheisse! Da war das in meinem Traum nichts gegen. Ist das biologisch überhaupt möglich? Aber irgendetwas fehlt daran? Oh! Das!- Sein Glied ist zwar noch nicht steif und aufschauend aber schon hart. -Es ist beschnitten, das habe ich bis jetzt nur in Büchern gesehen.- Und schon spüre ich etwas hartes in meinen Pyjama-Hosen.

"Harry?", fragt er, als wenn er mich sehen könnte durch seine geschlossenen Augen und ich antworte, "Ja, ehm, ich gehe wieder. Ich kann mir später die Zähne putzen." Als ich gerade gehen will sagt er schnell hinterher.:"Nein, Du kannst deine Abendtoilette vollführen. Denke einfach, ich wäre nicht da." Ich gehe wie in Trance an das Waschbecken, wasche mein Gesicht und die Hände. Aber bei jedem bisschen drehe ich mich wieder zu ihm um. Sogar wie er seine Brust einseift sieht geil aus. Jede kreisende Bewegung wird so bedächtig vollführt, als sei es seine liebste Beschäftigung. Doch als er seinen Kopf leicht nach hinten neigt um sich die Haare auszuspülen, dreh ich mich schnell weg. Es wäre so peinlich, wenn er gleich sehen würde, dass ich ihn beobachte.

Noch ein letztes Mal drehe ich mich um mit der Zahnbürste in meiner Hand, er hat mir den Rücken leicht zugedreht. Ich kann ihn noch eben von der Seite sehen. Er lehnt sich mit denn Händen an den Kacheln ab, schliesst erneut die Augen und lässt das Wasser über Kopf und Gesicht fliessen. -Bestimmt ist er jetzt wütend wegen mir.- Ich habe mittlerweile aufgehört so zu tun, als würde ich mir die Zähne putzen und sehe ungehemmt dabei zu, wie er Bauch, Scham und Glied wäscht. Ich stelle meine Bürste weg und eile aus dem Raum und in mein 'Zimmer'.

Während ich schon mein hochrotes Gesicht in die Kissen drücke, spreche ich meinen Stab auf dir Tür richtend einen Spruch, damit sie auch verschlossen bleibt. Danach noch ein schnell geflüstertes 'Nox' und ich liege mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Da ich hier keine Fenster habe ist es jetzt eh stockdunkel. Keine Dursleys, keine Raumnachbarn, keine anderen Störungsfaktoren. Ausser die eine Sicht vor meinem inneren Auge. Lucius 'Sexgott' Malfoys' Arsch, sein Schwanz, sein ganzer verdammter, nackter Körper.

Ich schiebe langsam meine Hand in meine Hose, mein Penis ist schon steif, seit ich seinen Arsch sehen konnte. Ich streiche mir langsam über die Eichel, in meinem Kopf sehe ich dabei Lucius ein Löffel mit Sorbet lecken. Ich ziehe sanft meine Vorhaut weiter zurück und erinnere mich an seinen riesigen Penis. Mit meiner anderen Hand greif ich um meine bedeckten Hoden und denke an seine schönen Finger, stelle mir vor, wie er mich liebevoll massieren würde. Ich werde ein wenig schneller beim wichsen und sehe wieder seinen Arsch.

Ich bin mir nicht mehr sicher ob ich laut stöhne oder nur leise wimmere, doch als ich meine Hose weiter über die Knie runter ziehe und meine Beine weiter spreize, streiche ich schneller über mein hartes Glied. Mit der anderen Hand drücke ich noch einmal die nun freien Eier, dabei spüre ich mit einem Finger die kleine gewrinkelte Stelle hinter ihnen. Wie wäre es, wenn Lucius jetzt da mit seinen Fingern drüber streicheln würde. Wäre er so sanft wie in den ersten Träumen? Als ich noch nicht wusste, wer mein Engel war?

Auch das genügt mir nach einigen Minuten nicht mehr, ich drücke mit meinem Finger leicht weiter und in meinem Kopf fingert Lucius mich, er weitet mich regelrecht. Ich wichse fester und Lucius ist schon weiter, er schmiert sein Glied ein und küsst meinen Bauchnabel. Darauf spreizt er meine Beine unnatürlich weit und schiebt ihn in meine enge Öffnung. "Anhhh... Lucius?" Er fickt mich nach einiger Zeit unheimlich schnell und fest. Es ist himmlisch, ich stöhne jetzt lauter auf und wichse in 'seinem' Rythmus mit.:"Hmmm! Oh!" Als ich meine Augen wieder öffne, spüre ich nur meinen warmen Samen auf der Hand. -Oh, super. Jetzt hast Du dir einen runter geholt zu Lucius. Freiwillig!- Aber es ist ein schönes Gefühl... Ich schlafe zufrieden ein. -Duschen kann ich morgen früh, vor der ersten Stunde mit Lucius.-