Und diesmal hatte ich auch Zeit genug um in Ruhe eure Kommis zu beantworten...
at: Kathiebell01: Dankeee! -erröt- Und ich freu mich, dass du Blaise als Kresnik magst...na ja, willst du deinen Freund aussaugen? -ggg- Ach und ich freue mich so, dass die Szene mit den Heulern gut ankommt -erleichtert ist- Ob Draco schwanger ist, erfährst du bald...und natürlich gehts noch weiter, keine Frage!
at: Kylyen: Schön, dass dir das Chap so gut gefallen hat und danke für das liebe Review! Und irgendwo müssen Lucius und Narzissa ja mal Dampf ablassen -gg-
at: CitySweeper: Lucius als Pantoffelheld -ggg- Danke für das Lob! -freu- Und, war ich schnell genug?-g-
at: Mmmel: Oh danke! -gar nicht weiß was sie sagen soll- Danke für das Lob. Und ich hoffe ich war schnell genug(?) diesmal...
Zum Kapitel: Tja, ich habe versucht mal wieder etwas mehr ´Action zwischen Harry und Draco reinzubringen, wenn ihr versteht -ggg- Ach ja, und Draco erhält noch einen Brief...
Jetzt aber viel Spaß und lasst mir Reviews da!
20. Kapitel
Draco war wirklich sehr erleichtert darüber, dass seine Mutter zumindest ganz zu ihm hielt und wie es aussah war sein Vater nur etwas schockiert, was sich wahrscheinlich noch geben würde. Er musste sich wohl nur damit anfreunden, dass es Harry war...
Harry war er besonders dankbar, weil er erneut so viel Geduld und Verständnis aufgebracht hatte. Gut, zum Schluss war er etwas entnervt gewesen, aber das war ja schließlich verständlich. Und er musste innerlich zugeben, dass er sich unmöglich aufgeführt hatte.
Manchmal verstand er es wirklich anderen das Leben mit seinen Launen schwer zu machen.
Seine Gedanken kreisten daher jetzt seit ein paar Tagen darum, wie er sich bei Harry bedanken könnte. Auf besondere Weise. Zuerst war ihm nichts eingefallen. Doch dann war ihm ein Idee gekommen...
Doch leider fiel es ihm nicht ganz so leicht seine Idee in die Tat umzusetzen. Nicht mal seine besessene Veelaseite vermochte es seine Nervosität zu unterbinden. So erfahren war er in solchen Dingen auch wieder nicht. Vor allem, weil sich vor Harry sein Interesse mehr auf das weibliche Geschlecht beschränkt hatte.
Und selbst dann hätte er sein Vorhaben nur als Erniedrigung angesehen.
Er wusste, dass er es unbedingt tun wollte, aber seine Entschlusskraft wankte hin und wieder etwas.
Er hatte schon überlegt Blaise zu fragen, aber den Gedanken hatte er schnell wieder verworfen. Blaise würde ihn entweder auslachen oder .
Er dachte lieber nicht weiter darüber nach. Das Blaise auf diesem Gebiet Erfahrung aufweisen konnte war natürlich klar, aber er zögerte trotzdem.
Innerlich verfluchte er sich. Was war er nur für ein Malfoy? Zu feige so etwas für den zu tun, den er liebte, aus Angst etwas falsch zu machen. Er war sonst auch nicht schüchtern.
Es würde sich verdammt noch Mal schon irgendwie ergeben.
Harry ahnte natürlich nicht das Geringste von Dracos Plänen und auch niemand anderes wusste um den inneren Konflikt, den dieser zur Zeit - und meist in den Unterrichtsstunden - mit sich austrug.
Aber in gewisser Weise wurde seine Abwesenheit dennoch bemerkt. Er äußerst erzürnter Severus Snape hatte sich neben Dracos Tisch aufgebaut und starrte seinen Schüler in Grund und Boden, da dieser offensichtlich nicht einmal bemerkte, dass er neben ihm stand und auf eine Reaktion wartete.
Einige der anderen Schüler kicherten leise, besonders natürlich die Gryffindors, was Snape noch mehr verärgerte. Niemand lachte über einen Slytherin. Und schon gar nicht über seinen Lieblingsschüler.
"Ruhe!", brüllte er ungeduldig in die Richtung der kichernden Gryffindormädchen und wandte sich dann wieder an den blonden Schüler.
"Mr. Malfoy!", machte er mit erhobener Stimme auf sich aufmerksam, "Würden sie mir bitte erklären, was ihre Aufmerksamkeit so für sich beansprucht? Und ich hoffe doch stark, dass sie über den Trank nachdenken, den wir zu brauen gedenken.", mahnte er noch an.
Verwirrt hob Draco den Blick und musterte seinen Hauslehrer. Dann wurde ihm wieder bewusst, dass ihm eine Frage gestellt worden war und er beeilte sich zu antworten.
"Ich habe über Harry nachgedacht.", rutschte es ihm heraus und Snapes Augen verengten sich zu Schlitzen.
Draco seinerseits bemerkte erst jetzt, was er soeben laut ausgesprochen hatte und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund.
Wie hatte ihm das nun wieder herausrutschen können? Snape würde ihn lynchen.
"Wie bitte?", fragte der Zaubertrankprofessor mit gefährlich ruhige Stimme nach.
Draco schwieg und sah seinen Lehrer stumm an.
Dann wandte Snape sich ab und schritt wieder zu seinem Pult.
"Fünf Punkte Abzug von Gryffindor, weil sie meinen Unterricht stören Potter.", verkündete er dann und Draco riss erschrocken die Augen auf.
"Aber Sir, es war meine Schuld. Was kann Harry dafür?", wandte er aufgebracht ein.
"Ruhe Mister Malfoy. Es ist nicht ihre Schuld, dass Potter ihnen das Hirn vernebelt. Machen sie sich keine Gedanken."
Draco blieb die Sprache weg über so viel Ungerechtigkeit. Dann bemerkte er die vielen zornigen Blicke der Gryffindors und senkte betreten den Blick. Er wagte nicht sich zu Harry umzudrehen, der ein paar Reihen hinter ihm saß.
Sicher war er sauer. Irgendwie machte er ihm schon wieder Schwierigkeiten.
Es war wirklich zum Verzweifeln.
Harry war allerdings kein bisschen wütend. Wenn nicht wegen Draco, hätte ihm Snape im Laufe der Doppelstunde Zaubertränke sicher ohnehin noch Punkte abgezogen. Das war ganz einfach Tradition und würde sich wohl nie ändern.
Der Gryffindor machte sich vielmehr Gedanken um Draco. Er hatte so schuldbewusst ausgesehen. Doch nach Snapes Unterricht war der Blonden so schnell verschwunden, dass Harry gar keine Chance gehabt hatte ihn abzufangen und mit ihm darüber zu sprechen.
Das wiederum war allerdings auch Snapes Schuld, weil er ihn nach dem Unterricht dazu gezwungen hatte den stinkenden Zaubertrankrest Nevilles von dessen kompletter Tischreihe zu entfernen, nachdem Neville es wieder einmal geschafft hatte seinen Kessel in die Luft zu jagen.
Harry seufzte und machte sich auf den Weg zum Verwandlungsklassenzimmer. Vielleicht hatte er ja beim Mittagessen Gelegenheit Draco zu sagen, dass er nicht sauer war.
Doch auch das blieb aus, da Draco gar nicht erst erschien. Missmutig stocherte Harry in seinem Essen und versuchte Ron und Blaise keine Beleidigungen an den Kopf zu werfen, weil sie wieder einmal mehr mit anderen Dingen als mit Essen beschäftigt waren.
Hermine hatte Draco auch nicht gesehen und Harry hatte langsam das Gefühl, dass dieser ihm auswich. Er war sowieso seit ein paar Tagen ein wenig seltsam.
Aber obwohl sie sonst über alles miteinander sprachen, hatte er nichts aus der Veela herausbekommen. Klar, dass ihn das ärgerte, aber er konnte damit leben.
Selbst wenn man in einer Beziehung war musste man ja nicht alle Geheimnisse voneinander kennen.
Blaise hatte jedoch ihm gegenüber angemerkt, dass Draco wegen irgendwas total besorgt war und jetzt brannte Harry darauf zu erfahren, was es war.
Nach den letzten Unterrichtsstunden erreichte Harry ihre Räumlichkeiten, gespannt ob Draco schon da war.
Und tatsächlich, der Blonde war bereits da und lag bequem auf der Couch, ein Buch in den Händen.
Harry lächelte, legte seine Schulsachen weg und beugte sich dann zu ihm.
"Hey.", murmelte er leise, während er einen Begrüßungskuss auf Dracos Wange hauchte.
"Hey.", war die leise Erwiderung und Harry ließ sich neben Draco auf die Couch fallen.
Der Blonde beobachtete ihn über den Rand seines Buches hinweg und wartete auf Anklagen oder etwas in der Art. Doch Harry schwieg und schien nachzudenken.
"Harry"
"Ja?"
"Du siehst so nachdenklich aus, alles in Ordnung"
"Hm ja, alles bestens.", erwiderte der Schwarzhaarige und hauchte einen Kuss auf Dracos Lippen. Als er sich lösen wollte, hielt Dracos Hand in seinem Nacken ihn zurück und sie vertieften den Kuss.
Draco ließ schließlich das Buch fallen und zog Harry auf sich, damit er besser an ihn heran kam. Doch Harry, der noch immer daran zu knabbern hatte, was Blaise zu ihm gesagt hatte, beendete den Kuss bald wieder - so leid es ihm auch tat.
"Was ist?", fragte Draco und strich ein paar Haarsträhnen aus Harrys Gesicht.
Harry schüttelte kurz den Kopf, dann sah er ihn wieder an.
"Draco, ist mit dir alles in Ordnung? Du warst in den letzten Tagen so abwesend und dann heute das in Zaubertränke..."
"Bist du sauer?", wollte der Slytherin zögerlich wissen.
"Ach was, warum denn. Ich frage mich nur, was dich bedrückt, das du sogar während deinem Lieblingsfach unaufmerksam bist."
"Es ist nichts.", murmelte Draco leise, doch Harry musterte ihn weiterhin misstrauisch.
"Wirklich.", wiederholte der Blonde grinsend. "Wenn etwas wäre, würde ich es dir sagen."
Doch Harry war noch nicht zufrieden.
"Sicher? Woran denkst du denn dann in letzter Zeit immer, wenn dich nichts bedrückt?"
Draco lachte. "Das kann ich dir nicht sagen. Du hast es doch in Snapes Unterricht gehört. Ich habe an dich gedacht."
"Also hat es was mit mir zu tun?", wollte der Gryffindor schelmisch grinsend wissen.
Draco lachte erneut und nickte. "Ja, aber mehr wirst du nicht aus mir herausbringen"
"Ist es so eine Art Überraschung?", fragte der Schwarzhaarige weiter nach und Draco rollte mit den Augen.
"Du wirst es nicht aus mir rausbekommen, Harry. Versuch es gar nicht erst."
Jetzt grinste Harry wieder und wackelte lasziv mit den Augenbrauen.
"Bist du sicher?", fragte er, während er seine Hand unter das Hemd des Blonden schob und dort nach den empfindlichen Stellen suchte.
Draco sog scharf die Luft ein, schüttelte aber den Kopf. Doch Harry machte ungeniert weiter.
Liebevoll streichelte er Dracos Brust und schob das Hemd ganz nach oben, damit er besser an ihn heran kam.
Der Blonde schaffte es ein Stöhnen zu unterdrücken, als Harry seine Brustwarzen küsste, daran leckte und saugte, sogar ein paar mal hineinbiss, konnte sich aber schließlich nicht mehr zurückhalten als Harrys Lippen die empfindliche Stelle hinter seinem Ohr fanden und leicht daran saugten.
"Harry"
Harrys Antwort bestand aus einem Lächeln, als er sich jetzt dem Bauch des unter ihm liegenden zuwandte und Draco auch dort mit Küssen verwöhnte.
Unterdessen streichelten seine Hände an Dracos Seiten entlang.
Draco wollte allerdings wieder die Lippen seines Freundes auf seinen spüren und zog ihn nach oben. Harry gab da gerne nach und nutzte die Gelegenheit um Dracos Hemd endgültig auszuziehen.
Der Blonde schlang seine Arme um Harrys Oberkörper und keuchte, als er eine Hand Harrys in seinem Schritt spürte, wie sie dort leicht zudrückte und ihn neckte.
Mit der anderen Hand öffnete der Schwarzhaarige währenddessen Dracos Hose, unterbrach aber den Kuss nicht. Auch nicht als er sie in seine Hose gleiten ließ.
Draco stöhnte wieder auf und unterbrach so den Kuss. Und Harry verwöhnte wieder Dracos Brust und seinen Bauch, während er unablässig Dracos Glied streichelte.
Draco schwanden die Sinne. Er fühlte sich als schwebe er auf Wolken und Harry verstand es so gut ihn zu verwöhnen und ihn geschickt dem Höhepunkt näher zu bringen.
Beinahe verlor er sich im Strudel der Lust und dem Wunsch endlich den Höhepunkt zu erreichen, doch ein bestimmter Gedanke hielt ihn davon ab, gerade als Harry dazu ansetzte seine Männlichkeit auch mit dem Mund zu verwöhnen.
Mühsam versuchte er wieder einen klaren Gedanken zu fassen und Harry zu stoppen.
"Har-Harry...bitte warte...bitte"
Erstaunt hob dieser den Kopf und sah ihn an. Warum wollte Draco denn jetzt das er aufhörte?
"Was ist?", fragte er verwundert.
Dracos leicht gerötete Wangen verdunkelten sich.
"Ich...ich möchte es diesmal bei dir machen...", murmelte er leise, fast unverständlich.
Zunächst noch überrascht, fand Harry sein Lächeln schnell wieder und drehte sie beide ganz einfach herum, sodass Draco jetzt auf ihm lag. Dann küsste er ihn liebevoll.
Er wollte es Draco so einfach wie möglich machen, aber es freute ihn sehr, dass Draco das für ihn tun wollte. Damit hatte er gar nicht gerechnet.
Draco hingegen war Harry sehr dankbar und erwiderte den Kuss ebenso liebevoll, während er nun seine Hände über Harrys Körper wandern ließ. Er war immer noch nervös und ein wenig unsicher, aber er wollte es dennoch endlich tun.
Erneut vertieften sie den Kuss und Draco knöpfte geschickt das Hemd des Gryffindors auf, während sich ihre Zungen weiterhin sanft streichelten.
Dann löste er sich langsam aus dem Kuss und bedachte jetzt Harrys Hals und seine Brust mit Küssen.
Harry atmete schneller. Draco war ein Naturtalent. Er schien genau zu wissen, welche Stellen er reizen musste.
Und der Slytherin wurde schnell sicherer, als er bemerkte, welche Reaktionen er bei Harry hervorrief. Seine Zunge umspielte geschickt die dunklen Brustwarzen des Schwarzhaarigen und seine Hände gingen weiter auf Wanderschaft.
Harry keuchte und rieb sein Becken etwas an Dracos um ihm zu zeigen wie erregt er bereits war. Draco sah lächelnd auf und küsste kurz Harrys Lippen, bevor er sich wieder dessen Bauch widmete, Harrys Schritt bedächtig näher kam.
Harry musste sich inzwischen wirklich beherrschen, damit er nicht selbst tätig wurde. Er war schmerzhaft hart und eben hatten ihn Dracos Stöhnen und überhaupt die Geräusche, die dieser von sich gab schon so angemacht, dass er es jetzt kaum noch aushielt.
Er wollte Dracos Lippen woanders, tiefer und er würde wahnsinnig werden, wenn der Blonde sich nicht bald erbarmte.
"Draco...", keuchte er hilflos und versuchte sich irgendwie an diesem zu reiben - mit eher mäßigem Erfolg. Aber Draco sah auf und lächelte ihn ein weiteres Mal auf eine Art und Weise an, die ihn schon zum Höhepunkt bringen konnte, bevor er Harrys Qual ein Ende bereitete und dessen Hose endlich öffnete, sie gleich ein Stück herunterzog, genauso wie seine Boxershorts.
Hauchzart küsste er nocheinmal Harrys Lippen, bevor er sich hinunter beugte und seine Lippen auf Harrys Glied legte. Ihn sanft küsste, am Schaft entlang leckte und hin und wieder kurz und liebevoll hineinbiss.
Harry warf den Kopf zurück und stöhnte tief. Der Anblick Dracos, der solche Dinge mit ihm tat war einfach... Er konnte gar nicht mehr klar denken.
Und als Dracos Lippen sich um ihn schlossen und er ihn ganz in sich aufnahm, da glaubte er nicht sich noch länger zurückhalten zu können.
"Mmm Draco, ich komme...gleich...", brachte er mühsam hervor und Draco verstärkte seine Bewegungen noch, nahm ihn tiefer, bis Harry es nicht mehr aushielt und laut stöhnend im Mund des Blonden kam.
Draco schluckte alles, auch wenn es ungewohnt war. Dann kam er wieder hoch und legte sich auf Harry, der seine Arme um ihn legte.
"Du bist noch nicht so weit...", murmelte Harry leise an Dracos Ohr, dessen Kopf auf seiner Brust ruhte.
"Macht nichts.", war die leise Erwiderung und Harry nickte, beließ es dabei.
Nach einer Weile, in der er wieder zu Atem gekommen war, richtete der Gryffindor sich ein wenig auf und sah Draco liebevoll an.
Der genoss seinerseits einfach nur das strahlende Lächeln, das auf dem Gesicht seines Partners lag.
Harry küsste die Veela sanft. "Damit hätte ich nie gerechnet Schatz.", murmelte er dann und küsste die Wange des Blonden.
Der lachte.
"Dann ist mir die Überraschung also gelungen?", fragte er und blinzelte vielsagend.
Harry brauchte einen Moment, dann weiteten sich seine Augen, als er verstand.
Lachend umarmte er Draco.
"Ich liebe dich."
Draco schloss zufrieden die Augen.
"Ich liebe dich auch, Harry."
Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen, strahlte Harry immer noch wie ein Honigkuchenpferd und Blaise hatte bereits einige zweideutige Vermutungen dazu verlauten lassen. Ron grinste nur und Hermine wechselte sich mit Grinsen und Augenrollen ab.
Sie dachte immer noch daran, dass die beiden möglicherweise Eltern würden. Weder Harry noch Draco hatte mehr darüber gesprochen, aber sie erinnerte sich noch sehr gut an die Reaktionen der beiden, als sie erfahren hatten, dass eine Schwangerschaft Dracos nicht auszuschließen war.
Sie fragte sich, ob die beiden überhaupt schon bereit wären ein Kind zu haben. Eigentlich mussten die zwei sich erst selber ein gemeinsames Leben aufbauen, ehe sie an Nachwuchs denken konnten. Aber wahrscheinlich hatte ihnen die Natur was das betraf schon längst einen Strich durch dir Rechnung gemacht.
Die Braunhaarige wusste auch, dass Draco bei Madam Pomfrey gewesen war, um sich untersuchen zu lassen, aber die hatte die beiden auf später vertröstet.
Hoffentlich würden sie bald mehr erfahren...
Doch Hermines tiefschürfende Gedanken wurden mit dem Moment unterbrochen, indem eine Eule flügelschlagend auf dem Teller des Blonden landete, einen versiegelten Brief am Bein.
Hermine, Blaise, Ron und natürlich auch Harry blickten neugierig zu Draco. Sie alle beschäftigte der Gedanke, wer da an Draco schrieb. Es sah förmlich aus.
"Mach schon auf.", versuchte Harry seinen Freund dazu zu bewegen sich zu beeilen und die anderen drei rückten noch ein Stück näher heran, während die Eule mit raschelnden Flügeln wieder verschwand.
Draco riss endlich den Brief auf und las ein paar Zeilen. Dann erbleichte er.
TBC
A/N: Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen und hey, das war seit langem mal wieder ne Lemon für mich (kann ich nicht wirklich gut schreiben), aber vielleicht gefällts euch ja (?) Reviews wären lieb und denkt mal über die Sache mit der Sidestory nach!
