Danke Elena - Ich denke mal, ich kann Lucius in
dieser Geschichte ein wenig softer erscheinen lassen, da er hier ja
offensichtlich kein Kenner des Analen ist. ggg
Danke schön Elektra van Helsing - Ja, ich wollte es eben ein wenig von Severus beherrschen lassen. Und der ist logisch & rationell.
araglas16 - Danke schön. Die beiden sind doch einfach nur süss, nech?
Solor - (lat.) beruhigen, hätscheln (nach etwas schmerzhaftem)
Schwer atmend sah Severus auf Lucius hinab. Er sah auf dessen Brust, wie sie sich rapide anhob und senkte, dann auch auf seinen Bauch, der mit einem Film von Sperma bedeckt war. Während er noch auf den letzten Sekunden seines Höhepunktes ritt schaute er sich noch einmal Lucius Gesicht, blass und fein, mit geröteten Wangen, erschöpft lächelnd an und es überkam ihn diese weichen, vom küssen leicht geschwollenen Lippen wieder mit seinen eigenen zu berühren. Das hätte er vor einigen Stunden nicht so gedacht, das war sicher.
Lucius war überwältigt, zugegeben es tat wieder weh, jetzt wo der lustvolle, gedankenvernebelnde Teil vorbei war, doch als Severus ihn erst musterte und dann wieder küsste, fühlte er sich besser. Es war nichts, dass ihre Freundschaft zerstören würde, es würde sie nur noch enger zusammenbringen. Es war mehr als er sich vorgestellt hatte, bis gerade hatte er eigentlich noch gedacht Severus würde ihn danach alleine lassen und gehen, doch er war noch da.
Als Severus Lucius in die Augen sah glitt er langsam mit einem eindeutigen Geräusch aus ihm heraus und bemerkte mit leichter Schadenfreude wie Lucius stärker errötete und ihm, trotz dessen was sie gerade getan hatten, ein leises, "Oh!", entglitt. "Alles in Ordnung, Lucius?", hauchte er ihm leise zu, doch Lucius verstand nicht und sagte nur.:"Es schmerzt jetzt ein wenig stärker, seit Du nicht mehr in mir bist."
Severus setzte sich zurück auf seine Hacken und sah auf Lucius ab, wie er da lag, die Beine immer noch gespreizt, geradezu einladend. -Doch er sagt, es tut noch weh. Wird wohl Zeit, das ich ihn ein wenig verwöhne mit einer Massur.- Langsam streichelte er Lucius Schenkel mit feinen, kreisenden Bewegungen. Lucius schloss seine Augen und versuchte sich zu beruhigen, die federleichten Berührungen lenkten ihn beachtlich von seinem Schmerz ab.
Severus beugte sich tiefer vor und küsste seinen Penis während er ihn weiter massierte und Lucius stöhnte leicht auf. Dankend strich er mit seiner Hand sanft über Severus Haar, sodass dieser darauf auch leicht aufstöhnte. Seine Hände wanden sich ihren Weg immer weiter, jedoch sehr langsam zur Mitte hin. Lucius spreizte seine Beine weiter auseinander und lies seine nahezu geschlossenen Augen nicht einen Moment von Severus ab.
An seinem Ziel angekommen zog er abrupt seine Hände weg und Lucius wimmerte leicht auf. "Sev, warum...", doch er kam nicht weiter als Severus mit seinen Händen um Lucius halberigiertes Glied fasste und mit seiner Zunge über die tropfende Kerbe seiner Eichel leckte. "Tut es noch weh, Luc?", sprach Severus jedes einzelne Wort extra betonend, wobei sein Atem über Lucius Penisspitze geisterte.
Lucius schüttelte seinen Kopf gerade eben und zog seinen Mundwinkel markant hoch. Erneut fanden Severus Hände ihren alten Weg über dessen straffen Schenkel und massierten ihn sanft weiter auf zu seinem Bauch. Als er dabei über ihm lehnte strich auch sein Glied über Lucius' Glied, so dass dieser seinen Atem zischend einzog. Severus verrieb Lucius Essenz langsam auf dessen Nabel und Brust, während er seine Nippel erst mit seiner Zunge umkreiste, um danach leicht zuzubeissen und zu ziehen. Dabei entlockte er Lucius eine Reihe an delikater Geräusche. War es anfangs ein leises, angestrengtes stöhnen, ging es über in ein kehliges raunen bis hin zu sehr lautem wimmern.
Immer höher gleitend mit seinem Mund biss sich Severus an Lucius entlang, gewiss dessen, dass Lucius in den nächsten Tagen lieber den Stehkragen bevorzugen sollte. Bei dem Gedanken musste er lächeln und saugte sich immer höher an dessen Kinn, Wange und zu guter letzt den weichen, geschwollenen Lippen antlang.
Als Lucius seinen Mund öffnete, nutzte Severus die Chance und saugte einmal fest an seiner Zunge, worauf Lucius ihn fester an sich zog und in seinen Mund stöhnte. Severus lies sich auf Lucius nieder, um so mit seinem Glied starken Druck auf Lucius Glied auszuüben. Anfangs noch langsam reibend wurde er von Minute zu Minute schneller und spürte wie sich der Schweiss auf seiner Stirn bildete.
Lucius küsse wurden nun verlangender, sein Körper bäumte sich gegen Severus' auf. Ihre Penise rieben heiss und steif aneinander und Lucius spürte einmal mehr wie stark seine Lust gegenüber Severus war, als er seine Arme um eben jenen schlang und ihn fest an sich hielt während er nach mehr stöhnte.
Severus schob seine Hand zwischen Lucius und sich und umfasste mit seinen langen Fingern beide Glieder gleichzeitig, so dass er sie im gleichen Rhythmus stimulieren konnte. Seine festen, pumpenden Bewegungen brachten Lucius immer öfter zum aufschreien. Und auch schon nach einigen weiteren Minuten ergossen sich beide mit einem letzten Schrei und nach einem gemeinsamen, letzten Kuss.
Severus legte sich erschöpft neben Lucius und säuberte sie beide mit einem schnellen "Scrougify", danach zog er Lucius an sich und schlief zufrieden wie seit Jahren nicht mehr ein. Lucius hielt sich an ihm fest und sah ihm noch ein wenig beim schlafen zu und dachte über die letzten Stunden nach, bevor auch er letzten Endes mit einem leichten lächeln auf den Lippen einschlief.
