Kapitel 6

William konnte es nicht abwarten, bis es endlich Samstag war. Er hoffte nur, das Wetter würde halten. Georgie hatte die kleine Party generalstabsmäßig geplant, auch wenn sie nur insgesamt zu siebt waren. Leider war es nicht zu verhindern gewesen, daß Williams Freund Charles seine Schwester mitbrachte. Caroline war fest entschlossen, die zukünftige Mrs. Darcy zu werden, und ihre Attacken, dieses Ziel zu erreichen, brachten William stets zur Verzweiflung. Er mußte höflich sein, Charles war sein bester Freund, aber er sah sie lieber gehen als kommen.

Georgie erhoffte sich wenigstens, daß Liz' Anwesenheit Caroline in ihre Schranken weisen würde. Wenn es ihr Bruder nicht selbst wieder vermasselte! Georgie grinste. Ein Blinder konnte sehen, daß Will diesmal ernsthaft verliebt war – und wenn sie nicht alles täuschte, erwiderte Miss Elizabeth Bennet seine Gefühle. Auch wenn sie vielleicht etwas nachhelfen mußte.

Georgie hatte alles mit Mrs. Reynolds abgesprochen, auch die Verteilung der Gästezimmer. Die Schlafzimmer der Familie lagen alle im ersten Stock, die Gästezimmer im zweiten. Sie hatte Mrs. Reynolds angewiesen, Caroline so weit wie möglich entfernt von Williams Zimmern unterzubringen, während Liz das hübsche Eckzimmer bekommen sollte, direkt über Williams, nur durch eine Treppe getrennt. Nicht, daß Georgie so etwas ‚unmoralisches' in Pemberley fördern würde, aber man wußte ja nie...

Jane und Charles würden auf Carolines Flügel untergebracht werden und Megan brauchte überhaupt kein Zimmer, sie wohnte in der Nachbarschaft.

Und dann war es endlich soweit. Der Samstag begann zwar mit bedecktem Himmel und wenig Sonne, aber um die Mittagszeit hatten sich die Wolken verzogen, die Sonne brannte hell vom Himmel und es war ein wunderbar heißer Tag – genau richtig für eine Poolparty.

William war den ganzen Morgen über hektisch im Haus herumgesprungen und hatte Georgie und Mrs. Reynolds mit seiner Anspannung gegen Mittag endgültig auf die Palme gebracht. Georgie grinste ihren Bruder mitleidig an. „Will, es dauert nicht mehr lange. Sie ist ja bald da."

William ärgerte sich, daß sie ihn so leicht durchschaute und streckte ihr die Zunge heraus. „Kindskopf!" war ihre einzige, amüsierte Antwort.

Als es schließlich klingelte – viel früher als vereinbart – fuhr er hoch und Georgie lachte noch mehr. Zu seiner großen Enttäuschung war es Charles mit seiner Schwester Caroline.

Während Charles Georgie herzlich begrüßte und sich aufmerksam nach ihrem Befinden erkundigte, hatte Caroline nur Blicke für William. Außer einem „hi Georgie" kam von ihr nichts mehr. Georgie störte es nicht weiter.

William führte seine Gäste auf die Terrasse. Bevor Mrs. Reynolds gegangen war, hatte sie noch kalte Getränke und ein paar Snacks bereitgestellt. Ins Wasser würden sie erst gehen, wenn alle Gäste da waren.

William freute sich, seinen alten Freund endlich einmal wiederzusehen. Seit Charles eine leitende Position in der Firma seines Vaters übernommen hatte, sahen sich die Freunde seltener als sonst. Charles hatte gerade angefangen, von einer bezaubernden, jungen Frau zu erzählen, mit der er ein paarmal ausgegangen war, als sich die nächsten Gäste ankündigten. Wieder sprang William auf und diesmal war es Megan, allerdings dicht gefolgt von Liz und Jane.

Megan, die auf Pemberley fast zuhause war, ging schon voraus und so konnte William die Schwestern in Ruhe begrüßen. Er schüttelte Jane herzlich die Hand, während er Liz ohne zu überlegen kurz an sich drückte und auf die Wange küßte. Sie sah ihn amüsiert und etwas verlegen an, aber er lächelte nur und hieß sie willkommen.

„Willkommen auf Pemberley. Ich freue mich sehr, daß ihr hier seid. Charles und Caroline sind schon da, wir sind draußen auf der Terrasse. Soll ich euch zuerst eure Zimmer zeigen?"

Jane nickte und William führte die beiden in den zweiten Stock, wo an den Türen sogar extra Namensschilder klebten, die Georgie für alle Fälle drangeklebt hatte. Nicht, daß er am Ende noch Caroline ins Eckzimmer führte!

William führte zuerst Jane in ihr Zimmer und war etwas überrascht, daß Liz am anderen Ende des Ganges schlafen sollte, aber er durchschaute die Absicht seiner kleinen, intriganten Schwester sofort und grinste innerlich. Er erklärte die räumliche Trennung mit Zimmern, die gerade renoviert wurden oder nicht bezugsbereit seien. Dafür wäre das Eckzimmer besonders hübsch.

Liz betrat den Raum und schluckte. William hatte recht, es war sogar sehr, sehr hübsch. Eingerichtet in einer Art luftigem Landhausstil mit viel Holz, sehr sonnig und hellen, freundlichen Farben. „Ich hoffe, es gefällt dir," sagte er leise.

„William, es ist wundervoll! Was ist das hier, ein fünf Sterne Hotel? Es ist einfach umwerfend!" Sie trat an den Erker, der rundum mit einer komfortablen Sitzbank ausgekleidet war und genoß überwältigt den Ausblick über den Pazifik.

William stellte sich dicht neben sie. „Das ist das Zimmer für ganz besonders liebe Gäste," murmelte er und genoß eher den Ausblick, besser gesagt, Einblick, den ihre Bluse zu bieten hatte. Liz drehte sich zu ihm um, eine Augenbraue spöttisch hochgezogen. Das fängt ja gut an! dachte er und versuchte, sich zusammenzureißen. Sie ist grade mal fünf Minuten hier und du hast schon deine erste Erektion!

Glücklicherweise kam Jane in diesem Moment ins Zimmer. William atmete erleichtert auf. Einen Augenblick länger und er hätte sie aufs Bett geworfen und sie richtig willkommen geheißen!

Die Mädels äußerten noch einen Moment ihr Entzücken über die wundervollen Räume und ließen sich dann von William zur Terrasse führen, wo die nächste Überraschung auf sie wartete, als Jane Charles Bingley erblickte.

Ihr Erstaunen und ihre Freude kannte keine Grenzen und bis auf Caroline waren alle sehr erfreut über diesen Zufall.

Carolines Laune sollte sich noch viel mehr verschlechtern als ihr bewußt wurde, daß William fast nur Augen für diese impertinente Person, diese Elizabeth Bennet hatte. Liz hatte auf einer gepolsterten, zweisitzigen Gartenbank Platz genommen und William, der vorher noch auf einem Stuhl neben Caroline gesessen hatte, nahm seinen Platz nun direkt neben ihr ein und fing sofort an, sie in ein Gespräch zu verwickeln. Caroline versuchte, sich immer wieder einzumischen, aber es ging um deutsche Literatur und die beiden fingen tatsächlich an, deutsche Gedichte zu zitieren! Georgie sah es mit Wohlgefallen.

Sie unterhielten sich alle – ok, fast alle – sehr angeregt, es wurde viel gelacht und bald stand ihnen der Sinn nach einer kleinen Abkühlung. William führte Charles und Caroline zu ihren Zimmern, während Liz und Jane ebenfalls ins Haus gingen, um ihre Badesachen anzuziehen.

Jane war total perplex, Charles hier zu treffen und war darüber sehr, sehr glücklich.

„Toll, daß dein Schnucki hier ist," grinste Liz. „Kanntest du seine Schwester schon? Sie ist ziemlich eingebildet, findest du nicht?"

„Nein, ich kannte sie nicht. Vielleicht ist sie ja nur schüchtern?"

„Na klar." Liz lachte und wurde gleich darauf wieder ernst. „Ob sie was mit William hat? Oder hatte?"

„Glaub ich nicht, Lizzy. Außerdem hat er nur Augen für dich."

Liz nagte nachdenklich an ihrer Unterlippe. Er benahm sich Caroline gegenüber höflich, aber kühl. Und er hatte sie auf dem Sommerfest als „unerträglich" bezeichnet. Vielleicht hatten sie irgendwann einmal eine Affäre, die im Unfrieden geendet hatte. Sie würde die beiden auf jeden Fall mal im Auge behalten.

William hatte heimlich gehofft, daß Liz im knappen Bikini wiederkommen würde, aber sie trug einen einfachen, sportlichen schwarzen Badeanzug. Trotzdem sah er sie bewundernd an. Sie war zwar eher zierlich, aber keineswegs knabenhaft sondern sehr, sehr weiblich. Lange Beine, knackiger Hintern, große, aber nicht zu große Oberweite… und dann wieder diese dunkle Löwenmähne, die sie auch heute wieder offen trug. Ob sie wußte, was sie ihm antat? Er brauchte dringendst eine Abkühlung.

Charles war ebenfalls schon im Wasser, seine Schwester würde sicher wieder Ewigkeiten brauchen, bis sie erschien. Und in der Tat, Caroline plante ihren großen Auftritt. Sie hatte sich erst gestern noch den knappsten aller knappen Bikinis gekauft mit der Absicht, William zu verführen. Leider war das Objekt ihrer Begierde zu sehr damit beschäftigt, seine eigene Erregung zu bekämpfen und gleichzeitig Elizabeth Bennet anzustarren, so daß ihr Erscheinen zu ihrem Ärger vollkommen unbeachtet blieb.

William mußte grinsen als er feststellte, daß Charles bei Janes Anblick offenbar das gleiche Problem hatte. Das Grinsen verging ihm allerdings schnell als er daran dachte, daß er gleich Georgie helfen mußte, ins Wasser zu gelangen.

Die Bennetschwestern waren von den Ausmaßen und dem Aussehen des Pools genauso überwältigt wie vom Rest des Anwesens. Er war riesig. Auf einer Seite konnte man ganz normale Bahnen schwimmen, auf der anderen Seite befand sich ein kleiner Wasserfall, hinter dem man sogar entlanggehen konnte, gegenüber befand sich ein Sprungbrett. Treppenstufen führten an einer Seite ins Wasser und es war etwas flacher gehalten und mit Metallgriffen ausgerüstet. Das war Georgies bevorzugter Platz für ihre Wassergymnastik. Neben dem Pool gab es ein kleines Badehaus mit Dusche, Umkleiden, Teakholzliegen, passenden dicken Auflagen und Stapel voll von großen, flauschigen Badetüchern.

Liz und Jane hüpften kurz unter die Dusche und sprangen dann elegant ins Becken für ein kleines Wettrennen. Caroline hingegen war in ihrem knappen Bikini und auf hohen Absätzen äußerst unelegant und tödlichst beleidigt durch das Gras zu den Liegen gestakst und gab vor, ein Sonnenbad vorzuziehen. Megan hatte Georgie ins Haus begleitet und half ihr beim Umziehen, die Freundinnen waren ein eingespieltes Team. William würde ihr später behilflich sein, um ins Wasser zu kommen.

Charles und William befanden sich am anderen Ende des Beckens und beobachteten aufmerksam die beiden Schwimmerinnen.

„Wie lange kennst du Jane schon?" fragte William.

„Oh, noch nicht allzu lange. Knappe sechs Wochen. Was für ein Zufall, daß du mit ihrer Schwester zusammen bist."

William seufzte sehnsüchtig. „Ich wollte, ich wäre mit ihr zusammen."

Charles sah ihn irritiert an. „Du meinst, es läuft nichts zwischen euch? Wieso ist sie dann hier?"

„Lange Geschichte, Bing. Eigentlich sind die beiden Georgies Gäste. Ich habe ein paar Bücher in Liz' Laden gekauft, aber wir haben uns nicht gerade unter den besten Voraussetzungen kennengelernt, erzähl ich dir später mal genauer. Jetzt fangen wir langsam an, uns etwas näher zu kommen, aber in ganz, ganz kleinen Schritten. Ich will's nicht vermasseln, Bing. Sie bedeutet mir mehr als ein kurzes Abenteuer. Sehr viel mehr."

„Wow, das hört sich aus deinem Mund gefährlich an, Darce! Hat sie dich etwa eingefangen? Und was bedeutest du ihr?" fragte Charles und winkte Jane zu, die das Rennen ganz knapp gewonnen hatte und außer Atem am Beckenrand hing.

„Das hoffe ich spätestens heute herauszufinden," grinste William und ließ den Blick bewundernd über Liz' Rückansicht gleiten, als sie anmutig aus dem Becken stieg.

„Die beiden sind wirklich reizend," stimmte Charles zu. „Aber Jane ist ein absoluter Engel."

„Na, dann braucht einer von euch zweien ja heute nacht kein Gästezimmer, oder?" fragte William neckend.

Zu seinem Erstaunen wurde Charles rot. „Wir haben noch nicht…du verstehst."

„Oh. Aber ihr seid fest zusammen?"

Charles nickte. „Ja. Aber es ergab sich bisher noch nicht. Ich war auch einige Zeit auf Dienstreise und so…" er seufzte. „Aber ich werde sie zu nichts drängen, sie ist mir nämlich auch viel zu wichtig."

William hatte Georgie gesehen und schwang sich aus dem Becken. „Was meinst du, Charles, werden wir auf einmal brave, treue, langweilige Burschen, möglicherweise gar eingefangene EHEMÄNNER?" Er lachte. Charles lachte mit. „Weißt du was, die Idee fände ich gar nicht schlecht."

William schüttelte amüsiert den Kopf und lief auf seine Schwester zu. Nein. Er wollte Elizabeth Bennet in seinem Bett haben, richtig, aber er würde sich deswegen noch lange nicht zum Traualtar schleppen lassen.

Liz und Caroline lief das Wasser sozusagen im Munde zusammen, als William aus dem Becken kletterte und zu Georgie ging, um ihr ins Wasser zu helfen. Wow, was für ein Körper! dachten beide und konnten den Blick nicht abwenden. Es war nicht zu glauben, daß die Süßigkeiten, die er so liebte, keinerlei Spuren an seinem Körper hinterließen. Oh ja, William Darcy war in jeder Hinsicht ein attraktiver Mann.

William hob seine Schwester vorsichtig aus dem Rollstuhl und trug sie in den flacheren Teil des Beckens zu den Griffen. Sie hielt sich fest, während er ihr bei den Übungen half, Schwimmbewegungen machte und ihre Beine bewegte. Megan löste ihn nach einiger Zeit ab und William gesellte sich wieder zu seinen Gästen, die rund um den Wasserfall herumalberten.

„Oh William, es ist einfach wundervoll hier," japste Liz, als sie wieder hinter dem Wasserfall hervorkam. Sie strahlte ihn an und er hätte sie so gerne in die Arme genommen. So grinste er nur zurück und forderte sie zu einem Wettrennen heraus. Sie nickte, aber noch bevor er reagieren konnte, hatte sie ihn mit einem Lachen eine Ladung Wasser ins Gesicht gespritzt und war davongeschwommen.

Sie war erstaunlich schnell, aber er war trainiert. So war es nicht schwierig für ihn, sie zu überholen und als sie kurz nach ihm am Beckenrand anschlug war er bereits untergetaucht und zog sie an einem Bein in die Tiefe zurück. Erschrocken quiekte sie auf und kam kurze Zeit später prustend an die Oberfläche zurück, wo sie ein hämisch grinsender William erwartete. Sein Grinsen währte allerdings nicht lange, denn nur wenige Sekunden später hatte er nochmals eine volle Ladung Wasser im Gesicht. Williams Augen verengten sich zu Schlitzen, es folgte eine wilde Balgerei mit viel Geschrei und Gekicher über und unter Wasser und am Ende hingen beide erschöpft und ziemlich albern grinsend am Beckenrand.

„Friede?" fragte er schließlich.

„Friede."

Aber sie grinste schon wieder, spritzte ihm nochmal Wasser ins Gesicht und sprang schnell aus dem Becken, bevor er sie erwischen konnte. Sie streckte ihm spöttisch grinsend die Zunge heraus, als sie zum Badehaus ging. Kleine Hexe, das wirst du mir büßen – und schneller, als dir lieb ist, murmelte er vor sich hin.

Er bekam einen sehr trockenen Mund, als sie kurz danach im Bikini wieder erschien, sich ein Handtuch nahm und langsam, sehr langsam, ihre Haarmassen zu trocknen versuchte. Hexe, Hexe, Hexe!

Er wandte den Blick ab und lächelte vor sich hin. Das war etwas, was er so an ihr liebte. Diese Natürlichkeit. Sie sprang einfach kopfüber ins Becken, vollkommen egal, wie ihre Haare danach aussahen. Caroline dagegen war eine der Frauen, die, wenn überhaupt, den großen Zeh ins Wasser tauchen würden und dann vielleicht bis zu den Knien reingingen. Hauptsache, der Bikini konnte vorgeführt werden. Wenn er es sich genau überlegte, kannte er keine Frau, die auch nur annähernd so war wie Liz. Intelligent, natürlich, offen, ehrlich, etwas widerspenstig und sehr, sehr attraktiv. Sehr verführerisch noch dazu. Alle seine ‚Exen' waren irgendwelche aufgebrezelten ‚Gesellschaftsweiber', viele von ihnen plastisch/chirurgisch verändert mit nicht viel mehr im Kopf als die drei großen „K": Klatsch, Klamotten, Kerle. Und vielleicht noch Kreditkarten, bevorzugt seine eigenen. Keine von ihnen hätte jemals eine Chance, Mrs. Darcy zu werden, schon klar, aber er fragte sich trotzdem etwas überrascht, warum er sich überhaupt so lange mit ihnen abgegeben hatte.

Langsam stieg er aus dem Becken und ging unbewußt und in Gedanken auf Liz zu, die es sich mittlerweile auf einer Liege – möglichst weit weg von Caroline – bequem gemacht hatte. Ihre Brüste waren mit Sicherheit nicht operiert, dachte er. An ihr war nichts unechtes, nicht mal ihre aufregend dunkelroten Haare waren gefärbt.

Sie sah ihn aufreizend an, als er vor ihr stehen blieb. „Sorry," murmelte sie.

„Sorry für was?"

„Daß ich das Friedensabkommen gebrochen habe."

„Ah. Mit einem Sorry ist es aber leider nicht getan. Ich muß Genugtuung fordern."

Sie grinste unverschämt. „Ah ja? Und wie sieht sie aus, diese Genugtuung?"

Er erwiderte das Grinsen und die Luft zwischen ihnen knisterte. „Das überlege ich mir noch, Miss Bennet."

Liz leckte sich unbewußt über die Lippen. „Na, dann bin ich doch sehr gespannt, Mr. Darcy, was ihnen dazu einfällt."

Williams Knie wurden weich und er schluckte hart.

Sie blickte ihn amüsiert an und griff nach einer Flasche Sonnenmilch, die sie ihm hinhielt. „Wärst du so nett?"