Jane und Charles gaben drei Wochen später eine große Party anläßlich ihrer Verlobung. William hatte ihnen großzügigerweise den großen Ballsaal des Pan Pacific zur Verfügung gestellt und gehörte zusammen mit Liz natürlich ebenfalls zu den Gästen. Liz freute sich gleich doppelt: daß die beiden allen Stürmen und Widerständen trotzten und heiraten wollten und daß sie selbst endlich einmal wieder unter Leute kam.
Drei Wochen lang war sie William zuliebe die meiste Zeit zuhause geblieben. Er hatte sein Büro für diese Zeit ebenfalls nach hause verlegt und oft leistete Liz ihm Gesellschaft, mal still auf der Couch mit einem Buch, mal arbeitete sie selbst an ihrem Laptop für den Chor. Minnie war überaus begeistert über Williams Anwesenheit und versuchte immer wieder, auf seinen Schoß zu springen. Nach mehreren vergeblichen Abwehrversuchen – vor die Tür setzen inklusive – bekam sie schließlich ihren Willen. William konnte über die Hartnäckigkeit der anhänglichen Katze nur verwundert den Kopf schütteln.
William hätte nichts dagegen gehabt, die Zeit bis zur Geburt auf diese Art und Weise zu verbringen. Er hätte Liz den ganzen Tag praktisch unter Kontrolle und stünde bereit, wenn etwas passieren sollte. Aber Liz fühlte sich schon bald wieder eingeengt. Sie mußte einfach mal wieder unter Leute. William ging ihr nicht auf die Nerven, im Gegenteil. Sie war gerne mit ihm zusammen. Sie liebte es, ihm in seinem Arbeitszimmer Gesellschaft zu leisten, ihn zu beobachten, wenn er konzentriert am Computer arbeitete oder ewig lange Dokumente durchlas und dabei Minnie gedankenverloren hinter den Ohren kraulte, die es sich auf seinem Schoß bequem gemacht hatte. Manchmal mußte sie grinsen, wenn sie die Katze beneidete, die soviel näher an William heran 'durfte'.
Ja, es waren ruhige und gemütliche Zeiten, die die beiden miteinander verbrachten. Dann kam die Einladung zu Janes Verlobungsparty und Liz sagte begeistert zu, ohne William zu fragen. William hätte es zwar im ersten Moment lieber gesehen, wenn sie abgelehnt hätten, aber er sagte nichts. Schließlich war es die Verlobung ihrer Schwester und seines besten Freundes und daß sie überhaupt zustande kam, war schon ein mittleres Wunder.
Charles' Eltern lehnten die Verbindung weiterhin kategorisch ab. Sie hatten ihren Sohn mit allen Mitteln unter Druck gesetzt, ihm mit Enterbung gedroht, aber er ließ sich nicht beirren. Es war schließlich nicht so, daß Charles ohne sein Erbe mittellos gewesen wäre, er war auch so vermögend genug, um seine zukünftige Familie standesgemäß zu versorgen. Alles was er brauchte, wäre dann ein neuer Job. Aber soweit war es noch nicht, noch war er Erbe des Familienunternehmens. Er wußte nur nicht, wie lange noch.
Liz mußte sich Gedanken machen, was sie anziehen wollte. Sie hatte nicht viel Auswahl an ‚Umstands-Partykleidung' und fand, daß sie sich ruhig ein nettes, neues Kleid gönnen sollte. Aus Mangel an greifbaren Einkaufsberatern bat sie schließlich William, sie zu einem Shoppingtrip begleiten. William war ein ganz wunderbarer Einkaufsberater, geduldig, stilsicher und mit einem sehr exquisiten Geschmack – wenn er nur größeres Interesse daran gezeigt hätte. Er verabscheute Einkaufsbummel – von Dessouskaufen mal abgesehen – aber seine Liz hatte ihn schließlich gebeten, da konnte er natürlich nicht nein sagen.
Liz hatte nicht viele Umstandsklamotten in ihrem Repertoire, da das meiste grausig aussah, aber vor kurzem hatte sie einen netten, etwas exklusiveren Laden ausfindig gemacht und mit dieser Kleidung konnte man sich endlich auch auf die Straße trauen. Sie hatten sogar richtig elegante, raffinierte Abendgarderobe, und dahin schleppte sie ihren Mann nun.
Es war noch nicht viel los um diese Uhrzeit, und William wurde von den Verkäuferinnen wie der sprichwörtliche Hahn im Korb behandelt. Werdende, ganz zu schweigen von attraktiven Vätern waren hier seltsamerweise seltene Gäste und Williams ehrliches Interesse an der Garderobe seiner Frau ließ die Damen reihenweise schwachwerden.
Liz führte ihm einige Abendkleider vor, aber nichts davon überzeugte ihn. Er wurde schon langsam ungeduldig, da kam sie noch einmal zurück aus der Kabine. In einem sehr eleganten, mitternachtsblauen Seidenkleid. Seiner Lieblingsfarbe. Es war sehr schlicht, zumindest von vorne gesehen. Lange Ärmel, die nach obenhin in einen kleinen Rollkragen übergingen. Hochgeschlossener und züchtiger ging es nicht. Auch nicht der kleinste Ansatz eines Ausschnittes war zu sehen. Nicht im geringsten spektakulär. William seufzte und schaute heimlich auf die Uhr. Wie lange ging das noch? Dann drehte sich Liz um und William schnappte nach Luft. Das Kleid war bis tief in den Rücken ausgeschnitten und wirklich sehr, sehr erotisch.
„Was hältst du davon, Hon?" fragte sie. „Zu gewagt?"
„Sehr sexy, Liebes. Ich werde dir allerdings nur erlauben können, dich mit dem Rücken zur Wand fortzubewegen." Die Verkäuferinnen grinsten.
William war aufgestanden, um sie von nahem zu begutachten. „Du siehst absolut umwerfend aus, Darling." sagte er leise, nahm ihre Hand und küßte sie sanft auf die Fingerspitzen. Die Verkäuferinnen waren einer Ohnmacht nahe.
„Also findet es deine Zustimmung?"
„Oh ja."
William befand sich wie immer in einem Zwiespalt: Sein Stolz auf seine Frau und den Wunsch, sie überall zu zeigen und seine schwer zu bändigende, aber grundlose Eifersucht, wenn sich dann tatsächlich einmal ein Mann wagen sollte, sie zu bewundern. Und es war nie nur einer.
Liz lächelte einer der Damen zu. „Ich nehme es, es hat die wichtigste Prüfung bestanden."
Liz erregte die Aufmerksamkeit vieler Gäste bei der Party, was nicht nur an ihrem neuen Kleid lag. Die Schwangerschaft ließ sie von innen heraus strahlen und William, der stolze, werdende Vater, wich anfangs keinen Augenblick von ihrer Seite. Selbstverständlich hatten die meisten der Anwesenden das Bild in der Zeitung gesehen, und das Getuschel war entsprechend groß. Aber die Art und Weise, wie die beiden miteinander umgingen, sollte alle Zweifel beseitigen – Liz und William Darcy waren genauso verliebt ineinander wie bisher. Und sie ließen sich weder von argwöhnischen Blicken noch von dummen Kommentaren beirren. Sehr zum Ärger von Caroline Bingley. Nicht nur, daß der Mann, dem sie seit Jahren eine unerwiderte Liebe entgegenbrachte, einfach eine andere geheiratet und ihr gleich ein Kind gemacht hatte (wenn er denn wirklich der Vater sein sollte, was Caroline nach wie vor sehr stark bezweifelte) – nein, auch ihr Bruder hatte sich einfangen lassen. Von der älteren Schwester des Miststücks. Ihre Wut und Enttäuschung kannte keine Grenzen. Aber noch würde sie sich nicht geschlagen geben, so wahr sie Caroline Bingley hieße.
Jane sah erschöpft, aber glücklich aus, als sie endlich Gelegenheit hatte, mit ihrer Schwester zu sprechen.
„Du siehst fantastisch aus, Lizzy," sagte sie und ließ sich ihr gegenüber auf einen Stuhl sinken. William hatte einen alten Studienkollegen aus Harvard entdeckt und Liz wollte sich einfach ein bißchen ausruhen.
„Danke. Wie geht es dir, Jane? Die letzten Wochen sind doch sicher nicht spurlos an dir vorbeigegangen, oder?"
Jane seufzte, aber lächelte dann. „Nein, in der Tat. Aber jetzt bin ich glücklich. Charles' Eltern werden sich daran gewöhnen müssen, schätze ich. Oder Charles bricht den Kontakt mit ihnen ab. Ganz ehrlich, ich will diese Streitereien nicht. Anstatt froh zu sein, daß sie eine intakte Familie haben, zerstreiten sie sich lieber." Sie seufzte. „Aber ich habe keinen Einfluß darauf."
„Und auf welcher Seite steht Caroline?" wollte Liz wissen.
„Gute Frage. Ich glaube, sie treibt ein falsches Spiel. Wir hatten noch nie ein gutes Verhältnis und ich bin sicher, sie wäre froh, wenn ich die Segel streichen würde."
Liz nickte. Sie mochte Charles Schwester auch nicht, aber das hatte naturgemäß andere Gründe.
„Lizzy, paß gut auf dich und William auf. Ich weiß, daß Caroline keinerlei Chancen hat, euch zu trennen, aber ich habe das Gefühl, sie führt irgendwas im Schilde. Und wenn es nur Gerüchte sind, die sie in die Welt setzt. Man kann ihr nicht trauen. Sieh bloß, wie sie William belauert!"
Liz seufzte. William war so sehr in sein Gespräch vertieft, daß er nichts bemerkte, aber Jane hatte recht. Caroline Bingley stand in seiner Nähe und verschlang ihn regelrecht mit den Augen. Wann würde sie endlich kapieren, daß er für sie unerreichbar war, nach eigenen Angaben sehr glücklich verheiratet und noch dazu werdender Vater?
Die Schwestern beobachteten Janes zukünftige Schwägerin eine Weile schweigend. Caroline selbst machte keine Anstalten, sich an William heranzumachen, aber sie grinste jedesmal hämisch, wenn es eine andere wagte. Und davon gab es einige. Liz war immer wieder erstaunt, wie wenig abschreckend ein Ehering wirkte und Jane lachte.
„Liebes, das ist keine Abschreckung, das ist eher ein Anreiz. William wäre eine tolle Trophäe für diejenige, die ihn heute nacht mit nach hause nehmen würde, oder? Diese Hyänen interessiert es doch keine Sekunde, ob er verheiratet ist oder nicht. Im Gegenteil, es ist noch viel interessanter, wenn er es tatsächlich ist und sie trotzdem zum Zug kommen."
Liz war sich zwar ziemlich sicher, daß er heute nacht mit ihr nach hause fahren würde, aber trotzdem mochte sie es verständlicherweise nicht besonders, wenn andere Frauen ihren Mann anbaggerten. Sie vertraute ihm zwar, aber trotzdem war da immer noch ein kleiner Stachel, ob es sich nicht vielleicht um irgendeine „Ex" handelte.
Wie erstaunt war sie, als sie selbst – obwohl offensichtlich ziemlich schwanger UND mit Ehering – von einem ihr unbekannten Mann angesprochen wurde. Jane hatte ihre Runde durch den Saal mittlerweile fortgesetzt und William war noch immer im Gespräch mit seinem Freund. Da sie sonst kaum jemanden kannte, war Liz gar nicht unglücklich über den Fremden, der zudem einen sympathischen Eindruck machte.
„Sie sind Charles zukünftige Schwägerin, nicht wahr, die Schwester der reizenden Jane?" fragte er und stellte sich sofort selbst vor. „Daniel Bishop, ich bin ein Freund von Charles." Er bot ihr die Hand und als Liz sie ergriff und ihren Namen sagte, deutete er galant einen Handkuß an. „Sehr erfreut, Mrs. Darcy. Darf ich mich setzen?"
Liz deutete zustimmend auf den Stuhl ihr gegenüber.
„Ich bin erst vor einer Woche aus Australien wiedergekommen und habe dann erst von der Verlobung erfahren. Der gute alte Charles – er hatte schon immer einen sehr exquisiten Geschmack." Er seufzte. „Und dazu noch das passende Glück, am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein. Warum passiert mir das nie?"
Liz lächelte. Mr. Bishop hatte etwas treuherziges an sich, das ihr sympathisch war.
„Tja, Mr. Bishop, das Leben ist manchmal ungerecht."
„Daniel. Bitte sagen sie Daniel." Er warf ihr einen wehmütigen Blick zu, der bei ihrem Ehering endete. „Und auch Janes entzückende Schwester scheint schon vergeben zu sein. Ich sag ja, ich komme immer zu spät."
„Aber Charles Schwester ist wohl noch zu haben, so weit ich informiert bin."
„Caroline? Oh, ja. Stimmt." Sein Lächeln verschwand. „Aber so verzweifelt bin ich nun auch wieder nicht."
Liz kicherte.
„Was haben sie in Australien gemacht, Daniel?" wollte sie wissen.
„Ich habe ein paar Monate das Land erkundet. Fotos gemacht, viel geschrieben. Jetzt werde ich einen Reiseführer schreiben."
Sie unterhielten sich eine Zeitlang angeregt über seine Reisen und nach einiger Zeit fragte Daniel, ob sie etwas trinken wollte. Liz nickte. „Gerne. Aber ich muß einen Moment aufstehen und mir die Beine vertreten."
Daniel geleitete sie zu einem der Getränkestände und holte für sie einen Orangensaft, für sich selbst ein Glas Champagner. „Wollen wir für einen Augenblick an die frische Luft gehen?" schlug er vor und Liz stimmte zu. Es war wirklich sehr drückend hier in diesem großen Saal. Von William hatte sie schon seit Ewigkeiten nichts mehr gesehen und sie wurde langsam müde. Daniel schob sie gentlemanlike durch eine der großen Glastüren und Liz atmete die frische Pazifikluft tief ein. Sie nahm sich vor, gleich ihren Mann zu suchen und dann darauf zu drängen, nach hause zu fahren.
Daniel war ein guter Erzähler. Er hatte Humor und war nicht langweilig, verlangte im Gegenzug aber auch keine großen Antworten von ihr. Also ließ sie ihn plaudern und sich von ihm unterhalten. Nach zehn Minuten wollte Liz wieder in den Saal zurück. Der Abend war ihr mittlerweile entschieden zu anstrengend geworden und sie sehnte sich nach ihrem Bett. Nach ihrem Bett und ihrem Mann. Sie seufzte beim Gedanken daran, William jetzt in dem Gewühl finden zu müssen. Als sie die Glastüren erreichten, hielt Daniel sie auf.
„Warten sie, so können sie unmöglich hineingehen."
Liz drehte sich fragend zu ihm um. Daniel lächelte, beugte sich zu ihr und schob ihr behutsam eine herausgerutschte Locke zurück, die er wieder mit der Haarnadel befestigte. „So, jetzt ist es besser."
Liz schüttelte amüsiert den Kopf und betrat den Ballsaal. Daniel wurde von jemandem gerufen und verabschiedete sich höflich von ihr, während Liz sich auf die Suche nach William machte.
Sie konnte ihn nirgends entdecken. Der alte Bekannte, mit dem er so lange gesprochen hatte, war mittlerweile mit jemand anderem zugange, von William keine Spur. Liz fand ihn schließlich dort, wo sie ihn am allerwenigsten vermutet hätte: auf der Tanzfläche. In den Klauen einer attraktiven Blondine, die ihm ganz schamlos die Arme um den Hals legte und sogar immer wieder versuchte, ihren Unterleib an seinen zu pressen. Mit wechselndem Erfolg.
Das nächste, was Liz bemerkte, war Caroline Bingleys hämisches Grinsen. Oh nein, diesen Triumph, jetzt eine Szene zu machen, gönne ich dir nicht! murmelte Liz in sich hinein und wandte sich ab, auf der Suche nach einem weiteren Glas Orangensaft. Caroline sah ihr zufrieden lächelnd nach. Es entwickelte sich alles bestens.
Liz überließ es William, sie zu finden. Sie war zwar innerlich überaus wütend, daß er sie erst so lange alleingelassen und dann so intim mit diesem Weibsbild getanzt hatte, aber sie sagte kein Wort dazu, als er schließlich vor ihr stand. Typisch für William, zeigte er auch nicht die Spur eines schlechten Gewissens.
Er lächelte, als er sie sah, nahm sie in den Arm und küßte sie zärtlich.
„Hallo Darling, entschuldige, daß ich dich vernachlässigt habe. Komm, ich will dir meinen alten Freund Bob vorstellen, wir waren zusammen in Harvard."
Liz schüttelte den Kopf. „William, können wir bitte fahren? Ich bin so müde."
Er sah sie besorgt an. „Natürlich, Liebes. Wir sollten uns aber von Jane und Charles verabschieden. Ist mit dir alles in Ordnung?"
Liz nickte schweigend und folgte dann William, der Jane ausfindig gemacht hatte.
„Schade, daß ihr schon gehen müßt," sagte Jane und winkte Charles herbei. William und er begannen ein Gespräch.
„Lizzy, wer ist Daniel Bishop?" fragte Jane leise. Ihre Stimme klang besorgt. Liz sah sie verwundert an. „Keine Ahnung, ich habe ihn heute erst kennengelernt und ein bißchen mit ihm geplaudert. Er sagt, er ist ein Freund von Charles."
„Caroline hat mich angesprochen. Sie sagt, man dürfe ihm nicht über den Weg trauen. Sie war erstaunt, dich mit ihm zu sehen."
„Jane, wir haben vielleicht zehn Minuten miteinander gesprochen, mehr nicht. Er war ganz harmlos."
„Caroline sagt, er würde sich immer wieder in Frauen verlieben, die für ihn unerreichbar sind und sie dann später immer wieder belästigen. Sie anrufen, oder vor ihren Wohnungen auftauchen." Jane sah sehr besorgt aus. „Bitte paß auf dich auf, ja? Du hast ihm hoffentlich nicht gesagt, wo du wohnst?"
„Nein, ich habe kaum etwas privates erzählt. Wie ernst kann eine Warnung von Caroline sein, Jane? Vor allem, wenn sie mich betrifft?"
Jane hoffte bloß, daß ihre Schwester recht hatte. „Paß trotzdem auf dich auf, Liebes." Sie küßte sie auf die Wange und William wandte sich um. „Keine Sorge, Jane, ich werde sie keinen Moment aus den Augen lassen," grinste er und legte den Arm um seine Frau. Liz hatte die Blondine vergessen. Sie legte einen Arm um Williams Hüfte und fühlte sich sicher und beschützt in seiner Gegenwart – und auch wenn sie Janes Befürchtung abgetan hatte, so war ihr der Bursche mittlerweile doch nicht mehr so geheuer. „Und auch Janes entzückende Schwester scheint schon vergeben zu sein. Ich sag ja, ich komme immer zu spät."
Frauen, die für ihn unerreichbar waren…
