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Disclaimer: Wie gehabt... siehe Kapitel 1

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Vielen Dank an Tonks, mazipaan, Imobilus (noch findet er es nicht raus, den Zeitpunkt bestimmt sein Master), Balu, Serendipity44, feaneth und Bestiadiaboli, freut mich, dass es euch gefällt.

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Chapter 2

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Snape wartete in seiner demütigenden Position.

Fünf Minuten, die Arme wurden kalt und schwer.

Zehn Minuten, die Arme fingen an zu schmerzen und sackten schon ein wenig ab.

Zwölf Minuten, er gab auf und nahm die Arme herunter.

Zwölf Minuten, zwanzig Sekunden, er bereute die Entscheidung die Arme sinken zu lassen als die Tür aufging und er die Arme nicht rechtzeitig wieder nach oben brachte, dass der Eintretende es nicht gesehen hätte.

„Dein Lehrer hatte also Recht damit, dass du eine starke Hand brauchst."

Er ging einige Schritte auf Snape zu und zerrte ihm an den Haaren den Kopf in den Nacken.

„Sag mir, wie oft musste er meinen Sklaven schlagen?"

Der Karabinerhaken einer Leine wurde an seinem Halsband befestigt, bevor das Haar losgelassen wurde, damit er antworten konnte.

„Zweiundvierzig mal, Master."

„Zehn Hiebe für deine Lüge, hoch mit dir."

Snape hatte kaum Zeit aufzustehen, da wurde er schon von der Leine nach oben und Richtung Ausgang gezerrt. Die um seine Fußgelenke schlackernde Hose war dabei mehr als hinderlich, zumal sein Master wütend ausgreifende Schritte hatte, was ihm nicht mal die Möglichkeit gab, sich anzukleiden. Mit einer schnellen Handbewegung griff sich sein Master seinen Umhang und Weste und zerrte ihn in seiner befleckten Unterhose über den Gang, bis er ihn in ein anderes Zimmer stieß, wo er sofort zu Boden ging.

Weste und Umhang flogen in hohem Bogen in einen Sessel neben der Tür. Sein Master sah auf ihn herab als er sich in eine kniende Position brachte, die Leine noch immer in der Hand.

„Noch mal, wie viele Schläge hast du heute erhalten, Sklave?"

„Neunundfünfzig, Master."

„Dein Lehrer berichtet, du hättest ohne Erlaubnis Hand an dich gelegt."

„Ja Master."

Snape senkte ergeben den Kopf.

„Bitte verzeiht."

„Ich verzeihe nicht. Und ich werde weiter dafür sorgen, dass es nicht noch einmal geschieht, das ist dir doch klar, oder?"

„Ja Master."

Er zog ihn an der Leine zu sich hoch, nur um diese zu lösen und ihn dann zurückzustoßen.

„Zieh dich aus und dann komm zum Kamin."

Er wandte sich ab um zu einem der Sessel vor dem Kamin zu gehen und sich etwas Wein einzuschenken. Severus beeilte sich dem Befehl nachzukommen und ging dann nackt mit halb erwachter Erektion zum Sessel seines Masters um vor ihm niederzuknien. Es dauerte einige Minuten bis der Master sein Weinglas zurück auf den Tisch neben seinem Sessel stellte und sich um seinen Sklaven kümmerte, der geduldig vor ihm kauerte, den Kopf demütig gesenkt. Mit einem kräftigen Griff um sein Kinn zwang er Snape aufzusehen und betrachtete ihn dann wortlos indem er den Kopf zu beiden Seiten drehte um ihn im Profil zu sehen.

„Setz dich auf das Fell, die Beine aufgestützt und weit gespreizt. Ich möchte sehen, was du zu bieten hast."

„Was ist mit meiner Bestrafung?" Snape sah auf.

„Das hat Zeit bis später, mein ungeduldiger Sklave und jetzt tu, was ich dir befohlen habe. Fünf weitere Hiebe für den Mangel an Respekt in deiner Anrede."

Snape beeilte sich auf seinen Platz zu kommen und gab seinem Master dadurch einen guten Blick auf den Genitalbereich. Sein Hintern schmerzte in dieser Position von den vorangegangenen Schlägen beträchtlich, was seine Erektion nur dazu brachte sich zu ihrer vollen Größe aufzurichten. Der intensive Blick mit dem sein Master ihn anstarrte ließ seine Wangen ein wenig erröten.

„Ach wie niedlich, ist mein Sklave schüchtern?"

Snape errötete bei diesen Worten nur noch mehr und seine Erektion verhärtete sich noch etwas.

„Was soll ich nur mit dir machen? Soll ich dir erlauben dich selbst anzufassen und hier vor mir zu kommen? Oder soll ich dich vielleicht selbst anfassen und so bestimmen, wann du abspritzen darfst? Ich fürchte du hast dir keine der beiden Optionen bis jetzt verdient. Stimmst du mir da zu?"

„Ja Master", keuchte Snape stöhnend.

„Ich denke ich werde mein Spielzeug noch ein wenig quälen."

Er stand auf und ging zu einem kleinen Tischchen, auf dem schon allerlei Sachen bereitlagen und nahm eine Tube und vier etwa unterarmlange Stäbe unterschiedlicher Dicke und ging damit zu Severus zurück.

„Du weißt was das ist und was ich damit tun werde, nicht wahr, Sklave?"

„Ja Master."

„Worauf wartest du dann noch, dreh dich um und präsentier mir deinen Hintern."

Snape drehte sich gehorsam auf den Bauch und kniete dann vor seinem Master auf allen vieren, das Gesicht abgewandt. Sein Master verteilte etwas Gel aus der Tube auf dem dünnsten Stab und kniete dann neben Snape um den Stab ruhiger einführen zu können. Snape stöhnte auf als der Stab Zentimeter für Zentimeter langsam in ihn gedrückt wurde. Dann fing sein Master an den Stab zu bewegen und immer wieder raus fahren und rein stoßen zu lassen. Sein Sklave keuchte als er die Prostata traf und er bewegte den Stab noch einige Male bevor er ihn etwas weiter rein schob und sich den nächsten Stab griff um ihn vorzubereiten.

In einer fließenden Bewegung zog er den ersten Stab aus ihm und drückte sogleich mit dem zweiten wieder gegen seinen Muskelring und ließ ihn eindringen. Das Spiel begann von vorne und steigerte sich, bis zum vierten Stab. Snape war inzwischen zum Bersten erregt als sein Master ihn an der Schulter mit einer Hand hochzog, während die andere Hand den Stab noch immer in ihm hielt. Er wurde zu dem großen Himmelbett am anderen Ende des Raumes geführt, doch er durfte sich nicht hinlegen.

„Ich werde jetzt deine Arme an die Bettpfosten binden, wehe der Stab fällt raus", zischte ihm die Stimme seines Masters ins Ohr und er konnte nur mechanisch nicken.

Voll darauf konzentriert die Backen zusammen zu kneifen und den Stab nicht rutschen zu lassen, bekam er kaum mit, wie sein Master die Arme zu beiden Seiten spannte und festband. Dann kam sein Master mit etwas, das er bei den Muggeln nicht bekommen würde. Ein kleiner goldener Stab, etwa zwei Zentimeter lang und nur wenige Millimeter breit, mit einer kleinen Kugel am Ende. Snape schloss die Augen als sein Master den Stab etwa bis zur Hälfte in seine Penisspitze gleiten ließ und dann mit dem Zauberstab antippte. Er konnte spüren, wie die winzige Kugel leicht anschwoll und damit die Harnröhre effektiv blockierte.

„Dann wollen wir doch mal sehen, wie lange du aushältst", lachte sein Master und tauschte den Stab in seinem Hintern gegen einen Vibrator, den er zunächst mit sanften Bewegungen in ihm bewegte.

„Die Beine weiter auseinander. - Besser."

Snape stöhnte ungehemmt laut auf, als der Vibrator immer wieder über seine Prostata geführt wurde und es dauerte keine Minute bis er gekommen wäre, was allerdings von dem Stab in seiner Harnröhre aufgehalten wurde. Sein Master hörte jedoch nicht auf und penetrierte ihn weiter zum nächsten unerreichbaren Höhepunkt, während er noch von seinem ersten aufgehaltenen Hoch runter kam.

Laut stöhnend ließ er diese Folter über sich ergehen. Seine Beine wurden schwächer, doch die Fesseln hielten ihn aufrecht und gaben ihm keine Möglichkeit seinem Master zu entkommen oder sich selbst zu berühren. Seine Erektion schmerzte bereits und seine Frustration steigerte sich mit jeder Sekunde, die er so nah am Höhepunkt gehalten wurde ohne kommen zu können. Er fing an zu flehen und bat seinen Master immer wieder ihn doch kommen zu lassen, doch dieser machte ungerührt weiter, wenn nicht noch ein wenig kräftiger in seinen Stößen.

Schließlich zog sein Master den Vibrator aus ihm raus und legte ihn zur Seite. Er setzte sich zurück in seinen Sessel und drehte ihn nur so weit herum, dass er Snape im Auge behalten konnte.

Seine Knie zitterten, sein ganzer Körper zitterte vor unerfülltem Verlangen. Wer hätte gedacht, dass er so lange so kurz vorm Kommen aushalten könnte. Dieser teuflische kleine Stab in seinem Penis. Oh, wie er anfing ihn zu hassen. Er wusste nicht, wie er funktionierte aber die Magie in ihm verhinderte jeden Orgasmus. Wie gern hätte er jetzt Erlösung erlangt, doch sein Master schien weit davon entfernt ihm diese zu gewähren. Mit beiden Armen an die Bettpfosten gefesselt, zu hoch um sich an der Matratze zu reiben oder mit den Händen auch nur ihn die Nähe seiner Erektion zu kommen, harrte er aus. Er wartete, verzweifelt darauf hoffend, dass sein Master sich wieder mit ihm beschäftigte, ihm vielleicht den Stab aus der Penisspitze zog und ihn kommen ließ.

Es dauerte etliche Minuten, die sich wie Stunden hinzogen, bis sein Master nur wieder in seine Nähe kam, seine Seite streichelte und den Hintern knetete, während er den Rücken seines Sklaven gegen sich drückte. Eine Hand glitt nach vorne und blieb auf seinem Bauch liegen, zog kleine Kreise kam aber nie in die Nähe seiner Erektion.

„Hast du deine Lektion gelernt, kleiner Sklave?", hauchte er ihm ins Ohr und Snape lehnte sich mit einem Schauern dichter an ihn.

„Ja Master, bitte Herr…"

„Ja?", klang es amüsiert zurück.

„Bitte, ich tue alles was ihr verlangt. Bitte lasst mich kommen."

Er hörte ein Lachen hinter sich und zuckte bei dem leichten Klaps auf seinen Hintern.

„Du bist mein Sklave, natürlich tust du was ich verlange. Aber ich sehe, du hast deine Lektion nicht gelernt. Du denkst noch immer, dass dir ein Orgasmus zusteht. Dummer kleiner Sklave."

Snape stöhnte unterdrückt auf.

„Ich werde dir jetzt die Fesseln abnehmen. Kommen deine Hände auch nur in die Nähe deines Schwanzes, sind sie sofort wieder dran und du verbringst die Nacht genau hier im Stehen ohne Hoffnung auf Erlösung, haben wir uns da verstanden?"

„Ja Master, ich werde gehorchen."

„Gut", er löste die Fesseln mit einem Schwenk seines Zauberstabs, „leg dich aufs Bett, auf den Rücken, die Hände über den Kopf, die Beine gespreizt."

Snape tat wie befohlen und schon schlossen sich neue Fesseln um Hand- und Fußgelenke. Sein Master betrachtete ihn einige Sekunden bevor er zum Tisch ging und mit einer Gerte zurückkam, die er Snape gut sichtbar entgegenhielt. Er streichelte sich den Weg mit der Gerte vom Fuß über die Brust nach oben und hielt sie Snape schließlich dicht vors Gesicht.

„Nun?"

Snape hob den Kopf und küsste die Gerte, die Augen geschlossen.

„Guter Junge. Du musst nicht zählen."

Er ging zum Ende des Bettes und betrachtete wieder einen Augenblick den vor ihm Liegenden.

Mit einem Pfeifen flog die Gerte durch die Luft und landete schmerzhaft auf der Innenseite von Snapes Oberschenkel, wo sich sofort ein dunkelroter Striemen abzeichnete. Snape biss die Zähne zusammen um ja keinen Laut von sich zu geben. Ein zweiter Schlag folgte sogleich und landete auf dem anderen Bein, knapp fünf Zentimeter südlich seiner empfindlichsten Teile.

Abwechselnd traf ein Schlag nach dem anderen auf seinen Oberschenkeln auf, jedes Mal nur Zentimeter unter dem vorherigen. Schon nach wenigen Schlägen versagte seine Schweigetaktik und er schrie und stöhnte gleichermaßen. Schließlich waren fünfzehn Striemen auf seiner weißen Haut sichtbar und sein Master legte die Gerte zur Seite. Snape ließ sich zurück in die Kissen sinken.

„Hast du deine Lektion jetzt gelernt, kleiner Sklave."

Snape schluckte, nicht sicher, ob er seiner Stimme schon wieder vertrauen konnte.

„Ja Master. Ich habe gelernt. Es wird nicht wieder vorkommen. Ich werde gehorchen. Ich werde tun, was ihr verlangt und unterlassen, was ihr mir nicht gestattet, Master", versprach er mit leiser aber erstaunlich kräftiger Stimme.

„Wir werden sehen." Die Fesseln wurden gelöst.

„Komm mit zurück zum Kamin."

Er ließ Snape den Sessel zurück zum Feuer drehen, bevor er sich setzte und sein Glas Wein wieder zur Hand nahm.

„Auf die Knie, ich möchte die Beine hochlegen."

Snape gehorchte und verbrachte so die nächsten zwanzig Minuten auf allen vieren vor seinem Master am Boden.

„Möchtest du etwas trinken, kleiner Sklave?"

„Ja bitte, Master."

Snape erwischte sich als er zum Weinglas schaute und sah schnell wieder zu Boden. Das war sicherlich nicht für ihn bestimmt. Sein Master nahm die Beine von ihm und zog seinen Zauberstab. Auf seinen Wink erschien eine metallene Schale, aus der normalerweise Hunde ihr Wasser tranken. Snape senkte ergeben den Kopf und nahm ein paar Schlucke.

„Trink aus oder ich werde den Rest des Wassers für andere Zwecke verwenden."

Snape trank weiter. Er wusste, am Ende würde das ganze Wasser in seinem Körper sein. Auf die eine oder andere Weise. Es schaffte es das Meiste zu trinken bevor er das Gefühl hatte platzen zu müssen, würde er auch nur einen weiteren Tropfen trinken.

„Hat meine kleiner Sklave genug?"

Snape sah wieder aufs Wasser, doch er konnte sich nicht dazu bringen auch nur die Zunge hinein zu tauchen.

„Ja Master."

„Hast du denn brav alles ausgetrunken?"

„Nein Master."

„Bedauerlich. Geh und hol die Spritze vom Tisch."

Snape gehorchte während sein Master aufstand und die Schale mit dem restlichen Wasser hinter sich her in Richtung angrenzendem Badezimmer schweben ließ. Er stellte die Schale auf einem kleinen Schränkchen ab und legte die Spritze daneben.

„Zeig mir deinen Schwanz."

Snape nahm seinen Penis in die Hand, der sich sofort wieder etwas versteifte und hielt ihn seinem Master hin. Der tippte mit dem Zauberstab gegen den kleinen Stab und die Kugel im Inneren schrumpfte, so dass er den Stab rausziehen konnte. Sofort drehte Snape sich zur Toilette und spritzte erstmal die Mischung aus Samen und Urin ab. Sein Master sah ihm still zu aber das war etwas was er im Moment nicht ändern konnte.

„Wasch dir die Hände und dann knie dich vor die Wanne."

Er verwandelte inzwischen das letzte bisschen Wasser in eine Salzlösung und zog die dünne Spritze damit auf. Snape kniete sich mit gespreizten Beinen auf das am Boden liegende Handtuch und stützte sich mit den Armen am Rand der riesigen Wanne ab, Kopf und Rücken zu Boden gesenkt und dadurch seinen Hintern einladend präsentierend.

Sein Master drückte die Spritze einige Zentimeter durch seinen Muskelring, bevor er das Wasser langsam laufen ließ und dann einfach wartete.

Snape wurde unruhiger. Das Wasser wollte wieder raus. Aber er wollte nicht vor seinem Master auf die Toilette gehen. Pinkeln, ok, das tat man ja auch in öffentlichen Toiletten nebeneinander, aber alles andere war irgendwie zu privat.

Lange konnte er hier jedenfalls nicht mehr knien oder es würde ein Unglück geben, was noch viel peinlicher wäre. Zum Glück schien sein Master das auch nicht zu wollen, denn er legte seinen Zauberstab an Snapes Eingang und ließ den Inhalt einfach verschwinden.

„Braver kleiner Sklave, hast nicht einen Ton gesagt. Sehr artig." Er streichelte einmal über den Rücken.

„Du hast dir eine Belohnung verdient bevor wir zu Bett gehen, um nicht zu sagen, drei. Komm mit."

Er führte Snape Richtung Bett und blieb dann davor stehen.

„Du darfst mich ausziehen."

Snape machte sich daran die oberen Knöpfe zu öffnen, die die Robe zusammenhielten als er mit einem schnellen Griff um seine Handgelenke unterbrochen wurde.

„Berühr etwas anderes als meine Kleidung und du wirst leiden, kleiner Sklave."

„Ja Master, ich gehorche", gab er unterwürfig zurück und begann seine Arbeit erneut.

Sorgfältig legte er die Kleidung auf den bereitstehenden Stuhl und kniete dann nieder um seinem Master Hose, Schuhe und Socken auszuziehen. Mit fahrigen Fingern öffnete er den Gürtel, immer darauf bedacht den bereits freigelegten Bauch nicht zu berühren.

„Das ist genug", stoppte ihn schließlich sein Master als dieser nur noch in schwarzen Shorts vor ihm stand.

Er ließ sich mit gespreizten Beinen auf der Bettkante nieder und bedeutete Snape sich zwischen seine Beine zu setzten, dass er sich mit dem Rücken gegen ihn lehnen konnte. Er legte einen Arm und seine Hüfte um ihn festzuhalten.

„Leg die Hände auf meine Knie. Gut so. Nimmst du sie auch nur eine Sekunde weg oder sagst auch nur einen Ton werde ich aufhören."

Er umfasste mit der anderen Hand Snapes Glied und fing an es hart zu reiben. Er spürte, wie der Griff auf seinen Knien kräftiger wurde, doch sein Sklave hielt sich gut und gab keinen Laut von sich.

Immer schneller fing er an zu pumpen und streichelte mit der anderen Hand Snapes Oberschenkel und Hoden, drückte sanft zu und ließ sie durch seine Finger gleiten. Snape biss die Zähne zusammen um nicht laut zu stöhnen. Sein Atem ging heftig und immer öfter musste er die Reaktionen seines Körpers in die streichelnde Hand zu stoßen unterdrücken. Er kam mit einem leisen Stöhnen und stieß zischend die Luft aus den zusammengepressten Zähnen als sein Sperma auf den Boden vor ihm spritzte.

Doch sein Master hörte nicht auf und rieb mit harter Hand weiter. Snape wusste nicht wohin mit sich. Die Hände in die Knie seines Masters gekrallt und an dessen nackte Brust gelehnt wurde er immer weiter angetrieben, bekam keine Möglichkeit sich von seinem Orgasmus zu erholen. Sein Master hielt ihn auf diesem Level bis er sich ein zweites Mal in seinen Armen verkrampfte und heftig kam.

Erschöpft ließ er sich an die Schulter seines Masters fallen, nur nebenbei bemerkend, dass dieser ihn immer noch streichelte. Müde sah er in das Gesicht seines Masters ihn stumm anflehend aufzuhören und ihn einfach nur schlafen zu lassen.

„Ist mein kleiner Sklave erschöpft?", spöttelte dieser und sah amüsiert auf den bittenden Ausdruck auf Snapes Gesicht.

„Möchte mein kleiner Sklave etwa nicht noch einmal kommen?"

Snape schüttelte kaum merklich den Kopf.

„Soll ich mir den kleinen Sklaven vielleicht lieber nehmen, mich in ihn versenken und mit kräftigen Stößen durchs Bett schubsen, ihn um Gnade winseln lassen und mich dann in seinem demütig emporgereckten Hintern ergießen?"

Snape stöhnte laut auf als sich sein Glied bei dieser Vorstellung wieder verhärtete.

Die Hand verschwand von seinem Penis.

„Wohl nicht, kleiner ungezogener Sklave. Runter vom Bett, du schläfst auf dem Boden."

Snape gehorchte und kniete auf dem flauschig-weichen Bettvorleger bis sein Master eine Kette, die am Bettpfosten angebracht war an seinem Halsband befestigt hatte.

Sein Master reichte ihm eine dünne Decke, für die er sich artig bedankte und wies ihn dann an sich hinzulegen.

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So das wars für heute... hoffe es hat euch gefallen.

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Reviews sind erwünscht (sehr sogar) und konstruktive Kritik herzlich willkommen. Im Zweifelsfall geb ich mich auch mit einem Smiley zufrieden :o) :-:o(

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Kardia