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Disclaimer: Immer noch wie beim ersten Kapitel, nix mir, alles JKR

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Danke an: Imobilus, mazipaan, Suika Severin, Akina, harry-draco, Bestiadiaboli, Draconia und Churel04

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Warnung: Hier wird dar Rating M noch etwas verdeutlicht, wem das bis jetzt also schon fast zuviel war sollte dann jetzt aufhören...

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nicht? Na dann weiter mit Kapitel 3

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Snape erwachte durch das Läuten einer Glocke und sah sich einen Moment panisch um bis er den Zug der Kette an seinem Halsband spürte. Sein Master bedachte ihn mit einem mahnenden Blick für seine hektischen Bewegungen und er senkte entschuldigend den Kopf.

„Hat dir niemand beigebracht, dass man seinem Master einen guten Morgen wünscht, dummer, kleiner Sklave?"

„Guten Morgen Master."

Sein Herr nickte nur und bestellte bei einem Hauselfen, der beim Läuten erschienen war, Frühstück. Das kleine Wesen verbeugte sich und verschwand ohne Snape auch nur angesehen zu haben. Sobald der kleine Elf verschwunden war lehnte sich sein Master zu ihm und löste die Kette.

„Danke Master."

„Steh auf und schüttle mir die Kissen zu Recht bis das Frühstück serviert wird."

Snape gehorchte und ordnete die Kissen so, dass sein Master sich sitzend dagegen lehnen konnte. Kaum war er damit fertig als ein Tablett auf dem Nachttisch erschien. Er stellte es seinem Master auf den Schoß und kniete dann wieder neben dem Bett nieder. Sein Master reichte ihm ein Schüssel mit Haferbrei, während er sich selbst über Toast, Rührei und Obst hermachte. Der Brei war ein wenig süß, schien aber ansonsten keinen seiner Geschmacksnerven zu treffen. Still löffelte er vor sich hin und wartete dann bis sein Master das Frühstück beendete.

„Komm mit ins Bad, ich möchte baden", befahl er und Snape folgte gehorsam.

„Lass das Wasser ein und dann nimm den Schwamm vom Regal, du darfst mich waschen."

Er ließ sich in das warme Wasser gleiten und lehnte sich entspannt an den Rand. Kurz darauf stieg auch Snape in die Wanne und fing an seinen Master zu waschen. Sorgfältig arbeitete er sich von oben nach unten vor, stets darauf bedacht seinen Herrn ausschließlich mit dem Schwamm zu berühren. Der Penis seines Masters wurde hart als er ihn mit dem Schwamm bearbeitete und auch sein eigener regte sich wieder, doch das war nebensächlich als sein Master ihn mit festem Griff aus dem Becken zerrte und auf den Vorleger niederdrückte.

„Sieh nur was du angerichtet hast."

Er zeigte auf seine Mitte.

Dann nahm er den Zauberstab vom Beckenrand auf und sprach einen Zauber über seinen Penis.

„Korrigiere deinen Fehler. Und ich will keinen Tropfen auf dem Boden sehen, damit das klar ist."

„Ja Master", hauchte Snape zurück und beugte sich vor um seinen Herrn zu befriedigen.

Darin hatte er noch nicht viel Übung und nahm ihn daher zu Anfang auch noch nicht ganz auf sondern umspielte ihn lediglich mit seiner Zunge und umschloss mit den Lippen die Eichel.

„So, ein Anfänger also", stellte sein Master fest und griff ihm erstaunlich sanft ins Haar.

„Entspann dich und nimm ihn tiefer auf. – Ja, so ist gut. Vorsichtig schlucken. – Weiter, nicht die Zunge vergessen."

Snape verstand nicht, wie sein Master noch so klare Anweisungen geben konnte. Er kam ja fast selber ohne die geringste Berührung.

„Sehr gut."

Die Hand in seinem Haar wurde fester und sein Master fing an sich gegen ihn zu bewegen. Mit einem zischenden Laut kam sein Master und drückte seinen Kopf fest gegen sich, so dass Snape gar keine andere Möglichkeit hatte als alles zu schlucken. Erst nachdem alles sauber geleckt war, wurde er freigelassen. Sein Herr legte einen Trockenzauber über beide und führte ihn dann am Halsband aus dem Bad.

„Das muss besser werden, kleine Sklave. Knie dich vor den Sessel."

Er zog sich einige Kleidungsstücke an bevor er zu dem Tisch mit den Spielzeugen ging und sich einen Dildo nahm. Dann setzte er sich zu seinem Sklaven und hielt ihm den Dildo entgegen.

„Hier kannst du üben. Fang an."

Vorsichtig nahm Snape den Dildo in den Mund, den sein Master ihm hinhielt, und fing an ihn mit der Zunge zu umspielen, zu küssen, lecken und saugen. Nach und nach nahm er ihn tiefer in sich auf, machte Schluckbewegungen und passte auf, mit den Zähnen vorsichtig zu sein. Sein Glied richtete sich weiter auf, doch er ignorierte es, so gut er konnte. Scheinbar eine Ewigkeit ließ sein Master ihn dieses Ding verwöhnen, das niemals zum Höhepunkt kommen würde. Es war frustrierend und demütigend so vor seinem Master zu knien, der ihn genau beobachtete und ab und an den Dildo ein wenig bewegte.

Schließlich wurde er ihm entzogen und Snape sah unsicher zu seinem Master auf, was wohl als nächstes kommen möge. Doch sein Master legte nur stumm den Dildo zur Seite und streichelte ihm dann sanft über die Wange. Snape lehnte sich der Hand entgegen und ließ diese unverhofften Streicheleinheiten über sich ergehen. Er zuckte zurück als ihn plötzlich eine Ohrfeige traf und sah einen Moment seinen Master geschockt an, bevor er den Blick senkte und sich tief verbeugte, bis er mit der Stirn die Schuhe seines Herrn berührte.

„Dummer, kleiner Sklave. Du weißt wahrscheinlich nicht einmal, warum du die Ohrfeige verdient hast, oder."

„Nein Master."

Ein kräftiger Schlag mit der flachen Hand traf ihn auf seinen emporgereckten Hintern.

Mit einem kräftigen Ruck wurde er quer über die Knie seines Herrn gezogen.

„Rate."

Ein weiterer Schlag und Snape wimmerte lustvoll.

„Bitte Master."

Zwei weitere schnelle Schläge.

„Ich erwarte eine Antwort, Sklave."

„Aber…"

Er wurde unterbrochen, als eine Hand kräftig in sein Haar griff und den Kopf schmerzhaft nach hinten bog. Sein Master funkelte ihn an und verstärkte den Griff noch etwas.

„Wage es nicht mir zu widersprechen, Sklave. Ich erwarte ein Antwort."

„Ja Herr, bitte, ich… ich weiß es doch nicht."

Ein weiterer kräftiger Schlag und Snape zuckte unter der Hand.

„Denk nach, dummer kleiner Sklave."

„Ich…", die Hand streichelte seinen Hintern, jede Sekunde bereit wieder zuzuschlagen, „Ich habe mich nicht bedankt, dass ihr es mir beigebracht hab?"

„Dass ich dir was beigebracht habe? Sprich es aus."

„Wie… wie man einen bläst, Master."

„Du weißt es also doch. Nun, jetzt ist es zu spät. Dir ist aber sicher bewusst, dass so ein Versäumnis Konsequenzen…", ein harter Schlag, „ …nach sich zieht."

„Ja Master, natürlich Herr", antwortete Snape gehorsam und zitterte bereits vor Vorfreude.

Ohne weitere Warnung fing sein Herr an ihm den Hintern zu versohlen. In schneller Folge prasselten die Schläge auf ihn ein und ließen seine Haut brennen und in einem satten rot glühen. Snape stöhnte und keuchte als sein hart aufgerichteter Penis immer wieder gegen die Hose seines Masters gedrückt wurde und ihm wahre Schauer durch den ganzen Körper schickte. Mit einem Schrei kam er zum Höhepunkt und verspritzte seinen Samen gegen die Kleidung seines Herrn. Die Schläge wurden daraufhin jedoch nur stärker und Snape fing an sich auf dem Schoss zu winden.

„Lieg still."

Snape versuchten zu gehorchen, konnte aber nicht verhindern, dass er doch immer wieder zuckte, wenn die Hand ihn traf. Sein Master schob ihn von seinem Schoss auf den Boden.

„Ich hatte dich gewarnt und sieh nur was du angerichtet hast."

Snape sah schuldbewusst auf den Fleck, den er auf der Hose des Masters hinterlassen hatte und senkte dann den Blick zu Boden.

„Ich überlasse dir die Wahl deiner Bestrafung. Brennnessel oder Ingwer?"

„Darf… darf ich fragen, was das bewirkt, Master?"

„Du kannst dir sicher vorstellen, wie sich ein paar Hiebe mit einer Brennnessel anfühlen, der Ingwer andererseits, wird geschält in deinen Anus eingeführt. Die ätherischen Öle sorgen dann für ein brennendes Gefühl, für einige Zeit.

„Danke Master."

„Ah, du hast gelernt, gut. Nun wähle."

Snape zögerte einen Moment bevor er sich schließlich für die Brennnessel entschied.

„Das bekannte Übel also. Nun gut, vor dem Bett auf die Knie, die Arme nach oben gegen den Pfosten gelehnt, den Kopf gesenkt."

Sein Master reinigte mit einem Schwenk seines Zauberstabs seine Hose und legte dann einen Schutzzauber über seine Hände um die Brennnessel aufzunehmen, die gleich nach Snapes Wahl auf dem Tisch erschienen war. Er streichelte Snapes Rücken zunächst nur mit den Blättern, was diesen nun doch ein wenig ängstlich zittern ließ, bevor er dann doch ausholte und erstaunlich sanft zuschlug. Er wartete einen Moment bis die Wirkung der Nesseln eingesetzt hatte bevor er erneut zuschlug. Snapes Hände verkrampften sich um den Bettpfosten. Er bekam drei weitere Hiebe, bevor sein Herr die Brennnessel verschwinden ließ um ihn dann stumm zu beobachten. Snape konnte sich nicht entscheiden ob sein Rücken jetzt mehr juckte oder brannte. Dieses stechende Gefühl als ob sich die Nesselspitzen immer weiter in die Haut fressen würden, bei jeder kleinsten Bewegung. Dabei hätte er doch am liebsten seinen ganzen Rücken aufgekratzt.

Aber diesmal ließ er die Hände nicht sinken. Gab sich nicht die Blöße unruhig hin und her zu rutschen, in der Hoffnung auf etwas anderes als die dünne Luft zu stoßen. Nein, diesmal nicht.

„Hast du genug?", fragte die Stimme seines Herrn hinter ihm, doch er schüttelte nur den Kopf.

„Antworte."

„Nein, Master."

„Soll ich weiter machen?"

Snape schauderte. Sein Rücken brannte.

Wie gerne würde er jetzt wieder die Hand seines Masters an seinem Glied spüren, als dieses unwirkliche Gefühl.

„Ich habe es verdient, Master."

„Dreh dich um, ja schön die Arme nach oben, den Kopf in den Nacken."

Er nahm eine weitere Brennnessel vom Tisch und trat damit vor Snape.

„Du könntest mich um Gnade bitten, kleiner Sklave. Ich könnte das Brennen mit einem Wink abstellen, du musst es nur sagen."

Snape presste die Zähne zusammen uns sah demonstrativ zu Boden. Ein schneller Schlag traf ihn auf die Arme.

„Den Kopf nach oben."

Die Schläge landeten nun auf seiner Brust, jedoch immer einige Zentimeter von seinen Brustwarzen entfernt als wolle sein Herr ihm das ersparen. Es schmerzte auch so genug. Schließlich ließ sein Herr auch die zweite Brennnessel verschwinden und wies ihn an aufzustehen.

„Stell dich in die Ecke, Stirn an die Wand, Hände auf den Rücken. Deine Lektion ist beendet sobald das Brennen aufhört. Du wirst vor mir niederknien und dich für meine Bemühungen, dir ein paar Manieren beizubringen, bedanken."

Er setzt sich in seinen Sessel und beobachtete geduldig seinen Sklaven. Es dauerte eine ganze Zeit, bis Snape schließlich zum Sessel seines Masters kam, niederkniete und sich mit gesenktem Kopf artig bedankte. Sein Master rief mit einem Accio seine Kleidung und legte sie neben sich auf den kleinen Tisch. Er streichelte einmal sanft über Snapes Stirn und stand dann auf.

„Du darfst dich anziehen. Ich erwarte dich in zehn Minuten vorne."

Damit ging er und ließ Snape die Zeit, die er brauchte um sich anzuziehen und aus seiner devoten Rolle wieder herauszufinden.

Als er nach vorne zum Tresen kam, war da jedoch nur die Dame von gestern, die ihn freundlich anlächelte.

„Ihr Dom hat ihnen einen großzügigen Rabatt gegeben", sagte sie freundlich als sie ihm die Rechnung zeigte, „Ich soll ihnen sagen, dass sie sich bestimmt bald wieder sehen."

Snape runzelte die Stirn. Auf der Rechnung fehlten fast vier Stunden und dann diese merkwürdige Nachricht.

„Kenne ich ihn?"

„Da bin ich mir sicher, Auf Wiedersehen."

Snape schüttelte nur den Kopf und verließ dann das Etablissement grübelnd mit wem er sich da die Zeit vertrieben hatte. Wäre da nicht die Schweigepflicht würde er sich wirklich Sorgen machen müssen, so verdrängte er die Nachricht nur in einen anderen Teil des Gehirns und disapparierte.

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So, das wars mal wieder. Kapitel 4 ist in Arbeit. Ich weiß aber noch nicht wie es endet (die machen sich immer alle selbstständig), deshalb könnte es das letzte werden.

Vielleicht schreibe ich noch einen Zukunftsepilog, aber soweit sind wir noch nicht...

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Ein kleines Review wäre jetzt nett...

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Kardia