Usagi ging langsam zur Haustür. Sie sah schrecklich aus. Ihre Augen waren

blutrot unterlaufen vom vielen Weinen, wobei sie es eigentlich schon längst

gewöhnt sein müssten, sooft wie sie es in den letzten Tagen getan hat. Und

auch ihre Frisur saß nicht mehr so, wie sie sie am Morgen gesteckt hatte,

einige Strähnen hingen ihr wirr im Gesicht und einer ihrer Knoten hatte sich

leicht gelöst.

Sie führte ihren Schlüssel in das dafür vorgesehene Loch, immer darauf

bedacht die Tür so leise wie nur irgendwie möglich zu öffnen, damit keiner

merkte das sie zurück ist, und ihr irgendwelche Fragen bezüglich ihres

Aussehens stellte. Usagi wollte einfach nur in ihr Bett, sie wollte ihre Ruhe

und von niemanden gestört werden, auch nicht von ihrer Mutter. Denn sie wusste,

dass sich ihre Mutter in letzter Zeit sehr um sie sorgte, da sie fast immer

verweint nach Hause kam und kein Wort darüber verlor, was vorgefallen sei. Aber

diesmal hatte Usagi Glück. Als sie die Tür öffnete bemerkte sie, dass sie

ganz allein war, da weder die Schuhe ihrer Mutter, oder die ihres Vaters oder

Shingos im Eingang standen, wie es sonst immer der Fall ist, wenn jemand zu

Hause war. Man sah dem blonden Mädchen an, wie erleichtert sie darüber war.

Sie legte ihre Tasche und ihr Jäckchen ab und ging in die Küche, um sich ein

Glas Wasser zu holen.

Oben in ihrem Zimmer angekommen legte sie sich auf ihr Bett und versuchte das

Versprechen, welches sie Minako gegeben hatte einzulösen. Doch es klappte

einfach nicht, denn ehe sie nur einen klaren Gedanken fassen konnte war sie

schon eingeschlafen. Usagi schlief fest, sie hatte weder Alpträume noch wachte

sie zwischen durch auf. Es war das erste Mal seit der Trennung, dass sie so

friedlich schlief, ohne an Mamoru denken zu müssen. Sie genoss den Schlaf und

lies sich auch durch das liebliche Zwitschern der Vögel auf ihrem Fensterbrett

nicht stören. Ikuko war bereits in der Küche um das Frühstück für ihre

Familie vorzubereiten. Als sie mit Allem fertig war ging sie nach oben um ihren

Mann und ihren Sohn zu wecken. Usagi aber lies sie schlafen, sie hatte sich

ihren Schlaf mehr als verdient, denn in den letzten Tagen kam sie kaum dazu.

Immerzu weinte sie auch bis tief in die Nacht, und wenn sie dann meist erst nach

Mitternacht einschlief wälzte sie sich in ihrem Bett Hin und Her.

"Wo ist Usagi?" wollte Kenji von seiner Frau wissen, als er die Küche betrat

und sich auf seinen Platz setzte und einen Schluck aus seinem Kaffeebecher nahm.

"Sie schläft noch." Antwortete Shingo, der völlig verschlafen in die Küche

trat und sie ebenfalls setzte. "Was? Es ist bereits nach zehn Uhr. Sie könnte

ruhig langsam mal aufstehen." "Lass sie. Nach all dem, was sie in letzter Zeit

durchgemacht hat, hat sie eine Auszeit verdient." Erwiderte ihm seine Frau.

Usagi erwachte aus ihrem Schlaf. Ihr Blick wanderte durch ihr Zimmer, dann

erblickte sie den Wecker, der auf dem Nachttisch stand. Sie las die Zeit ab, es

war bereits halb eins, doch sie verspürte keineswegs den Drang aufstehen zu

wollen. Stattdessen wollte Usagi einfach nur in ihrem Bett liegen bleiben und

Nichts tun. Aber dies war vollkommen unmöglich immer wieder wanderten ihre

Gedanken zu einem bestimmten Menschen, der sie so sehr enttäuscht hatte. Aber

sie konnte ihn nicht vergessen, obwohl sie es versuchte.

"Usagi willst du nicht doch endlich mal aufstehen und etwas essen?" Vernahm das

blonde Mädchen die Stimme ihrer Mutter, welche ihr von der Küche aus entgegen

rief. Aber eigentlich hatte Usagi keine Lust aufzustehen, aber Hunger hatte sie

schon und schließlich war es höchste Zeit mal wieder etwas zu essen, dachte

sie sich, denn das Frühstück hatte sie schon ausgelassen, da sollte sie

wenigstens zu Mittag etwas essen.

"Ich komme gleich Mama." Antwortete sie ihr. Sie begab sich aus ihrem Bett und

ging ohne sie umzuziehen oder zu waschen in die Küche. "Wo sind denn Papa und

Shingo? Essen sie denn nicht mit uns?" "Die Beiden haben bereits vor einer

Stunde gegessen." "Aber wieso habt ihr ohne mich angefangen?" "Du hast noch

geschlafen und da wollte ich dich nicht wecken, außerdem ist heut Sonntag und

du weißt doch was das für Papa und Shingo bedeutet." "Was denn?" "Heut kommt

wieder eines dieser Autorennen im Fernsehen, und sie wollen doch Schumis Sieg

nicht verpassen." "Ach ja!" "So, du jetzt red nicht so viel, sondern fang lieber

an mit essen. Und dann könntest du dir ruhig mal was anderes anziehen, was

nicht bedeuten soll, dass dein Schlafanzug nicht hübsch sei, aber um viertel

nach eins sollte mal damit nicht mehr rum rennen."

Usagi stocherte mit ihrer Gabel auf ihrem Teller herum und verspeiste nur Ab und

Zu mal einen Bissen. Dann stellte sie denn Teller beiseite. "Hat es dir nicht

geschmeckt, weil du nicht aufgegessen hast?" "Doch, aber ich hatte keinen Hunger

mehr. Ich geh wieder hoch." Ikuko blickte ihrer Tochter hinterher Wieso sagst

du mir nicht, was mit dir los ist? Du weißt doch, dass du mit mir über alles

reden kannst.. Ikuko war mit ihren Gedanken noch vollkommen bei ihrer Tochter,

als es an der Tür klingelte. Sie schreckte auf und als es erneut läutet ging

sie zur Tür um diese zu öffnen.

"Oh, hallo Naru, schön dich mal wieder zu sehen. Du willst sicher zu Usagi,

oder?" "Ja schon. Wie geht es ihr denn?" "Es ging ihr schon mal besser. Sie ist

immer noch vollkommen neben der Spur. Sie redet kaum noch mit uns. Wenn ich nur

wüsste, was sie so belastet. Weißt du etwas? Bitte Naru, wenn du etwas weißt,

dann sag es uns, wir machen uns doch alle Sorgen um Usagi." "Es tut mir leid

Frau Tsukino, aber ich weiß auch nicht was sie hat. Aber ich bin mir sicher,

dass sich das in nächster Zeit bestimmt wieder legen wird. Kann ich jetzt zu

ihr?" "Klar, du weißt ja wo du sie findest." Damit beendete Naru das Gespräch

und ging in das Zimmer ihrer Freundin. "Mensch Usagi! Du bist ja immer noch

nicht fertig!" Sagte diese, als ihre Freundin, welche immer noch mit ihrem

Schlafanzug bekleidet war, sah. "Oh, Naru. Dich hab ich ja vollkommen

vergessen. Wir waren für heute verabredet, stimmts? Wir wollten in die

Spielhalle, richtig?" "Glaube schon." "Sorry, dass wollt ich nicht, aber..."

"Ist schon gut, jetzt beeil dich aber, sonst macht die Spielhalle zu, ehe wir

überhaupt da waren." "Ach weißt du Naru, eigentlich hab ich keine Lust,

können wir das Ganze nicht einfach verschieben?" "Kommt gar nicht in Frage!

Usa, du darfst dich nicht vor der Realität verschließen, du bist ein Teil von

ihr. Gib dir einen Ruck. Also los, mach dich fertig. Ich warte solang draußen."

"Bin Fertig!" "Toll, dann können wir ja endlich los." Damit verließen die

beiden Mädchen eine halbe Stunde später als geplant das Haus und machten sich

auf den Weg ins Crown. "Aber Naru, was ist, wenn er auch dort ist? Nein, ich

glaube es ist besser wir gehen wo anders hin." "Nichts da meine Liebe. Und

außerdem glaube ich nicht, dass er auch da sein wird." "Mensch Naru, bitte. Ich

will ihn nicht sehen." "O.K. Hör zu, ich habe eine Idee. Was hältst du davon,

ich gehe in die Spielhalle und du wartest draußen, und wenn er da ist gehen wir

woanders hin, und wenn nicht gehen wir rein." "Du gibst ja eh keinen Ruhe, also

gut." Naru ergriff daraufhin die Hand des blonden Mädchens und ging mit ihr

Richtung Spielhalle.

Auf dem Weg dorthin bemerkte Naru die Nervosität ihrer Freundin die stets

darauf bedacht war Mamoru aus dem Weg zu gehen. Sie versuchte sie zu beruhigen

und sie auf andere Gedanken zu bringen, bis sie ihr Ziel erreichten. "Da sind

wir!" Sagte Naru. "Ich gehe jetzt rein, und du wartest hier." Naru betrat die

Spielhalle und als sie nur Motoki erblickte sah man die Erleichterung in ihren

Augen. "Hallo Motoki!" "Hallo Naru! Lange nicht gesehen. Was treibt dich denn

hier her? Hast du Usagi denn nicht mitgebracht?" "Doch, eigentlich schon, sie

müsste gleich kommen. Ich schau mal, wo sie bleibt." Naru verließ das Gebäude

und lief zu ihrer Freundin, die in einer Seitengasse an einer Wand gelehnt auf

sie wartete. "Und?" Fragte Usagi mit zitternder Stimme. "Keine Angst, er ist

nicht da." "Da bin ich aber froh!" "Sag mal Usagi, weiß Motoki eigentlich von

dir und Mamoru?" "Nein, aber wieso fragst du?" "Nur so, nicht dass ich

irgendetwas falsches sage, verstehst du?" "Klar, bin ja nicht blöd, auch wenn

es manchmal dem Anschein macht!" "Sehr witzig! Gehen wir rein?" "Wenn es sich

nicht vermeiden lässt!" Diesmal war es Usagi, die als Erste die Spielhalle

betrat. "Hi! Motoki!" "Hey, Kleine was ist los mit dir? Du klingst so

gedrückt?" "Mit mir ist nichts?" "Sicher?" "Ganz sicher. Machst du mir bitte

einen Schoko-Eisbecher?" "Klar, für dich doch immer." "Danke!" Motoki

verschwand hinter der Theke um Usagis Einsbecher herzurichten.

"Psst, Usagi! Willst du es ihm denn nicht sagen?" "Sagen?" " Wem willst du was

sagen?" Erklang es hinter der Theke. Usagi warf Naru einen bösen Blick zu,

wendete sich dann aber wieder an Motoki. "Ach nichts! Ist nur was wegen der

Schule." "Na dann ist gut, ich dachte schon es sei möglicherweise wegen mir."

Dabei begann Motoki zu lächeln. "Mensch Usagi. Nun lach doch mal! Du bist ja

schon genauso wie Mamoru." Usagis Herz begann zu rasen als sie diesen Namen

vernahm. "Wieso, was ist mit ihm?" Wollte Naru von dem blonden jungen Mann

wissen. "Er ist in letzter Zeit genauso schlecht drauf, so wie Usagi es

anscheinend auch ist. Man könnte meinen ihr Beide hättet euch abgesprochen."

Naru sah zu Usagi und sah, dass sie mehr darüber erfahren wollte, aber

anscheinend nicht den Mut dazu aufbringen konnte Motoki selbst zu fragen. Sie

wollte der Blonden helfen und fragte nach. "Und wieso ist Mamoru so schlecht

drauf?" "Keine Ahnung, Naru. Aber es hat meines Erachtens nach damit zu tun,

dass er sich von Rei getrennt hat, denn seit dem ist er so schlecht gelaunt. Ich

vermute, er hat Liebeskummer. Allerdings bin ich der Meinung, dass er nicht

unbedingt mit Rei zu tun hat, da sich die zwei so weit ich mitbekommen habe

nicht all zu oft getroffen haben.

Ich denke vielmehr er hat sich in eine andere verknallt und die will nix von ihm

wissen. Ja, so wird es wohl sein." Untermauerte Motoki seine Feststellung. "Und

wer ist die andere?" Wolle Usagi wissen. "Sag mal du scheinst mir ja gar nicht

zu zuhören. Ich vermute doch nur, dass es an einem anderen Mädchen liegt.

Aber bist du sicher, dass mit dir wirklich alles in Ordnung ist?" In Usagi Augen

sammelten sich Tränen. "Ach Motoki, nichts ist in Ordnung, überhaupt nichts."

Motoki nahm Usagi in den Arm um sie zu trösten, obwohl er immer noch nicht

wusste, was überhaupt passiert war.

"Geht es wieder?" "Ja, danke Motoki." "Willst du mir vielleicht sagen, was

vorgefallen ist?" "Also Usagi, ich geh dann mal, O.K." Erklang es aus Narus

Mund. "Aber Naru! Wieso willst du schon gehen?" "Usagi, ich glaube es ist besser

wenn du Motoki alles erzählst. Und ich will euch beide dabei nicht stören."

"Aber du störst doch nicht." "Trotzdem. Es ist besser, wenn ich nicht dabei

bin. Also dann, Tschüß Motoki, Usagi." Damit verließ Naru das Crown und

machte sich auf den Heimweg. Eigentlich hatte sie Usagi ja versprochen den Tag

mit ihr zu verbringen, doch sie wollte auch, dass es ihrer Freundin wieder

besser geht. Und vielleicht konnte Motoki ihr dabei helfen. Immerhin kennen sich

die beiden schon eine Ewigkeit, er ist wie ein großer Bruder für sie, und

außerdem war Motoki auch Mamorus bester Freund. Hoffentlich kann er ihr

helfen. Ich wünsche mir wirklich nichts sehnlicher, als sie wieder lachen zu

sehen.

"Also Usagi, was ist passiert, dass du jetzt so traurig bist?" "Wir haben und

getrennt." "Wer hat sich von wem getrennt?" "Ich mich von Mamoru." "Du und

Mamoru? Das glaub ich nicht. Wann ist das denn passiert? Und wieso hast du mir

denn nichts davon gesagt?" "Doch! Ich war mit ihm 5 Wochen zusammen. Und

eigentlich wollte ich es dir ja auch sagen, doch ich dachte du würdest mich

auslachen, da ich mich ihm fast immer gezofft hab. Ja, vielleicht hättest du ja

sogar versucht mir diese Dummheit auszureden, was wahrscheinlich auch besser

gewesen wäre, aber es ist nun mal so gekommen und ich war auch glücklich mit

ihm, bis es geschah." "Warte! Nun bin ich vollkommen durcheinander denn ich

dachte, dass er mit Rei zusammen war."

"Und genau das ist mein Problem." Unterbrach Usagi Motoki. "Wie meinst du das?"

"Nun, dass Ganze war so. Ich war mit Mamoru unterwegs, als wir auf Rei trafen.

Sie fiel ihm sofort in die Arme und sagte, dass er ihr Freund sei. Daraufhin

habe ich versucht ihn anzusehen, um zu verstehen, was da eben passier sei. Ich

sah zu ihm auf, doch alles was ich sah war Reis Hand um die seine geschlungen."

"Und was geschah dann?" "Ich konnte den Anblick nicht ertragen und bin

weggerannt. Das war alles." "Usagi, dass tut mir alles so Leid. Aber hast du

schon mit Mamoru darüber gesprochen, wie er die ganze Sache sieht?" "Nein. Ich

habe auch keine Lust dazu." "Verstehe. Das hätte ich Mamoru echt nicht

zugetraut, immerhin ist er ja eher ein Einzelgänger, und dann so was. Wie hat

Rei eigentlich darauf reagiert, dass er gleichzeitig auch mit dir zusammen war?"

"Sie weiß es nicht, und das ist auch besser so. Also bitte, falls du sie siehst

sag ihr nichts davon. Klar." "Verstanden. Oh, es ist schon spät. Soll ich dich

noch nach Hause bringen?" "Nein, nein, dass ist nicht nötig, dass schaff ich

schon." "Doch, keine Widerrede, ich bringe dich Heim. Ich kann dich doch nicht

um die Uhrzeit alleine durch Tokio laufen lassen, es wird bereits dunkel." Da

erst holte Usagi ihre Uhr aus der Tasche, sie blickte auf sie herab und erkannte

mit Erschrecken: "WAS! Schon so spät, ich hätte bereits vor sechs Stunden zu

hause sein sollen, immerhin muss ich morgen wieder in die Schule." "Halt Usagi,

es ist doch erst 19 Uhr. Du hast deine Uhr verkehrt herum gehalten." "Gott sei

Dank!" "Passiert dir so was öfter?" "Aber Motoki. So was solltest du von mir

doch eigentlich gewöhnt sein." "Stimmt." Motoki erkannte ein Lächeln auf

Usagis Lippen. endlich ist wieder etwas Freude in Augen zu erkennen. Ich

wünschte nur es würde länger verweilen.

"Komm schon Motoki, auch wenn es erst 19 Uhr ist. Ich habe Mama gesagt, dass ich

zum Abendessen zurück bin." "Bin doch schon da." Usagi zerrte den jungen Mann

durch fast ganz Tokio. Doch also sie am Park ankamen hielt sie auf einmal inne.

"Was hast du Süße?" "Dort ist er." Motoki schaute sich im Park um und erkannte

eine ihm sehr vertraute Person. Es war Mamoru, der einsam und verlassen mit

einem Buch in der Hand auf einer Parkbank saß. Aber er schien nicht darin zu

lesen, denn dafür war es bereits zu dunkel. Aber was machte er dann um diese

Uhrzeit allein im Park. "Ob er auf jemanden wartet?" sprach Usagi leise zu sich.

Motoki vernahm dies. "Das glaub ich nicht, denn wenn er auf jemanden warten

würde, würde er nicht so teilnahmslos auf sein Buch starren in welchem man

jetzt sowieso nichts mehr erkennen kann." Usagi blicke erstaunt zu Motoki kann

er etwa Gedanken lesen? "Was ist? Ich hab dir nur deine Frage beantwortet."

"Ist schon gut, lass uns gehen. Aber nicht durch den Park, verstanden?" "Ist ja

gut." Er ergriff Usagis Hand und verließ mit ihr den Park. Mamoru sah von

seinem Buch auf in Richtung Ausgang. Er vernahm eine ihm bekannte Stimme, konnte

aber nicht verstehen, was diese sprach, aber sie hörte sich sehr traurig und

verletzt an.

"Usagi!" Rief er ihr entgegen.