Sie hörte dies, drehte sich um und sah, wie er auf sie und Motoki zu gerannt
kam. Was soll ich jetzt nur machen? "Oh nein, er kommt auf uns zu." "Usagi?"
"Motoki! Ich will nach hause." Damit machte Usagi kehrt, als sie am Handgelenk
gepackte wurde. "Warte Usagi. Willst du nicht doch mit ihm reden?" Es war
Motoki, der seine blonde Freundin ansah. In ihren Augen konnte er Panik
erkennen. Doch er lies sie nicht los. Er wollte ja schließlich, dass sie und
Mamoru sich wieder versöhnen, obwohl er immer noch nicht wusste, was eigentlich
genau zwischen den Beiden los war, trotz dessen Usagi es ihm mehr oder weniger
erklärt hatte. "Nein Motoki bitte lass mich los. Ich will nicht mit ihm
reden." "Wieso denn nicht? Ich finde jetzt ist der beste Zeitpunkt das
Geschehene aus der Welt zu schaffen." "Nein Motoki, ich habe nein gesagt. Und
jetzt lass mich gehen." "Aber warum willst du um Himmelswillen nicht mit ihm
reden?" "Darum! Ich habe keine Lust, dass er sich auf meine Kosten über mich
lustig macht. Verstehst du das?" "Schon, aber ..." "Siehst du, also lass mich
endlich gehen." Usagi löste sich fast etwas gewaltsam aus Motokis Umklammerung.
Sie drehte sich noch einmal in Richtung Mamoru um. Er bemerkte dies und rief ihr
erneut zu "Usako, bitte warte doch." Nein Mamo, ich kann nicht. Usagi schaute
wieder zu Motoki, sie erkannte seine fragenden Blick, dann rannte sie die lange
Straße entlang.
Mamoru kam völlig außer Atem bei Motoki an, der immer noch an der gleichen
Stelle stand an der auch Usagi bis eben noch gestanden hatte.
"Mo.., Motoki, wo ist Usagi?" "Sie ist gerade gegangen." "Das hab ich gesehen.
Aber wohin Motoki, wohin?" "Ich glaube es ist keine so gute Idee, wenn ich dir
das sage." "Aber ...?" "Sie ist noch nicht so weit. Sie will noch nicht mir
dir reden." "Ist sie nach Hause gelaufen? Bitte du musst es mir sagen."
"Mamoru! Lass es. Es hätte jetzt keinen Sinn ihr nachzulaufen. Sie würde dir
nicht zuhören. Denn du scheinst sie sehr verletzt zu haben." "Du hast Recht,
aber ich liebe sie doch." "Ich weiß ja nicht, wie du das siehst, aber ich
denke, wir sollten uns mal in aller Ruhe unterhalten." "Und worüber?"
"Vielleicht über dich, Usagi und Rei und über das was eigentlich zwischen euch
ist." "Okay. Gehen wir zu mir?" "Klar." "Na los, worauf wartest du noch?" So
machten sich die beiden Jungs auf zu Mamorus Wohnung. Am Wohnblock angekommen
spürte Motoki, dass sein Freund immer
langsamer ging. "Hey Mamoru. Was ist? Wieso trödelst du denn so?" "Es ist
nichts." Völlig in Gedanken versunken ging er auf die große Eingangstür zu.
Er schloss diese auf und ging wie Motoki zielstrebig auf den Fahrstuhl zu, der
sie zum Apartment des Schwarzhaarigen führte. In der Wohnung angekommen setzte
sich Mamoru in seinen Sessel, während Motoki dabei war seine Jacke auf einen
der Haken im Flur zu hängen.
"Was soll ich denn nun machen Motoki?" "Wie wäre es denn, wenn du mir erstmal
erklärst, was überhaupt passiert ist?" "Was meinst du?" "Ich meine damit deine
Beziehung zu Rei und zu Usagi. Du hast mir gegenüber nie erwähnt, dass du mit
einer der Beiden zusammen warst. Ich habe dich zwar mal mit den Mädchen
gesehen, hab mir aber nichts dabei gedacht, wieso auch. Also wie kam es dazu?"
"Eigentlich war ich nie wirklich mit Rei zusammen." "Wie eigentlich? Usagi sagte
mir, dass Rei ihr gegenüber erwähnt hatte, dass sie mit dir zusammen sei." "Es
stimmt. Rei hat dies gesagt, aber es entspricht nicht ganz der Wirklichkeit. Es
war so: Du kannst dich noch an den Tag erinnern, an dem ich mit Rei zusammen
gestoßen bin, oder?" "Ja kann ich. Du hast es mir erzählt, und weiter?" "Nun
ja, also damit hat eigentlich alles angefangen. Wir haben uns daraufhin öfters
mal getroffen, sind spazieren oder Eis essen gegangen, wir haben uns über alles
Mögliche unterhalten. Aber ansonsten war zwischen uns nicht das Geringste, was
auf eine Beziehung hätte deuten können. Gut wir haben uns auch umarmt, aber
wir haben uns nie geküsst oder sonst irgendetwas gemacht, was den Anschein
einer Beziehung hätte erwecken können." "Aber wieso erzählt Rei Usagi dann,
dass ihr zusammen seid?" "Keine Ahnung, aber ich kann mir vorstellen, dass Rei
sich in mich verliebt hat, was allerdings nicht auf Gegenseitigkeit beruht, da
Usagi die Einzigste für mich ist. Nun ja, und ich denke sie hat auf Grund ihrer
Gefühle zu mir mein Verhalten beziehungsweise unser "Verhältnis"
fehlinterpretiert." "Kann schon sein. Aber was ist mit Usagi?" Mamoru erhob sich
aus seinem Sessel und lief in seinem Zimmer Auf und Ab, bis er das Bild
erblickte, welches ihm seine Usako zeigte. Er nahm es in die Hand und ein
Lächeln umspielte seine Lippen. "Bei Usagi war das ganz anders. Wir haben uns
wirklich geliebt." "Und wie habt ihr euch kennen oder besser gesagt lieben
gelernt. Ich habe euch immer nur streiten gesehen." "Das ist eine lange
Geschichte. Soll ich sie dir wirklich erzählen?" "Klar." "Okay. Wie du schon
sagtest haben wir uns zu Beginn immer nur gestritten. Doch schon da habe ich
mich in sie verliebt, hatte aber Angst, dass sie meine Gefühle nicht erwidern
würde, weil sie immer so gemein und abweisend zu mir war. Doch dann vor
ungefähr 8 Wochen war sie auf einmal ganz anders zu mir. Sie war richtig
freundlich und hat mich dann auf einen Kaffee eingeladen. Ich wollte wissen,
wieso sie so plötzlich so nett zu mir war und da hab ich ihre Einladung
angenommen. Wir sind dann gemeinsam in ein Café gegangen und ich habe sie auf
ihr Verhalten angesprochen. Sie meinte sie sei doch wie immer, aber dem war
nicht so." "Und dann? Was passierte weiter?" "Na ja dann hatte sie all ihren Mut
zusammen genommen und mir ihre Liebe gestanden. Ich war total schockiert
darüber, da ich die ganze Zeit dachte sie würde mich hassen." "Was hast du
dann gemacht?" "Drängel' doch nicht so Motoki. Nun, ich wusste zu erst nicht,
wie ich darauf reagieren sollte, da ich wirklich mit allem gerechnet habe, nur
nicht damit. Usagi hat mich die ganze Zeit mit ihren wunderschönen blauen Augen
angesehen, und ich hätte schwören können Tränen darin erkannt zu haben. Ist
ja auch verständlich, Sie gesteht mir ihre Liebe und ich reagier nicht. Ich
habe mir die ganz Zeit gewünscht, dass sie das zu mir sagt und dann? Ich habe
nur noch diese blauen Augen und das bildhübsche Gesicht gesehen. Ich habe sie
einfach geküsste. Dabei habe ich gespürt, dass diese meiner Gesten für sie
überraschend kam. Was sie mir danach auch sagte, denn sie war auch der Meinung
ich würde sie hassen, doch das war nicht so, und so habe ich ihr auch meine
Gefühle gestanden. Das war's. So sind wir zusammen gekommen." "Wow! Das ist ja
wie im Märchen. Ich hab's ja immer gesagt: "Was sich neckt, dass lieb sich." "
Mamoru stellte das Bild wieder an seinen Platz zurück und setzte sich nun neben
seinen Freund auf die Couch."Willst du vielleicht etwas trinken?" "Ein Tee wäre
nett, wenn du hast." Mamoru verschwand kurz darauf in der Küche und kam wenige
Minuten später mit einer Tasse Tee zurück. "Bitte Schön." Er stellte die
Tasse ab, und Motoki nahm einen Schluck aus dieser. "Hmmm, der ist gut." "Danke
Motoki, aber könnten wir uns jetzt wieder meinen Problemen zuwenden? Deswegen
sind wir doch schließlich hier oder nicht?" "Doch. Also Mamoru ich finde du
solltest Usagi für einige Zeit in Frieden lassen." "Aber wieso das denn? Ich
muss doch mit ihr reden. Ich will, dass sie weiß, dass zwischen mir und Rei
nichts ist und auch nie was gewesen ist." "Das kann ich ja gut verstehen. Ich an
deiner Stelle würde bestimmt genauso handeln, doch das ist falsch. Damit machst
du es nur noch schlimmer, glaub mir."
Mamoru schlug mit seiner Faust auf den Tisch, was zur Folge hatte, dass etwas
von Motokis Tee auf den Tisch schwappte. "Warum? Warum mache ich es damit nur
noch schlimmer Motoki? Ich versteh es nicht. Bitte erklär es mir." "Ich weiß
nicht, wie ich es erklären soll, aber einst ist sicher. Usagi will noch nicht
mit dir reden. Versteh doch, sie sitzt zwischen zwei Stühlen. Sie weiß nicht
wem sie glauben soll. Auf der einen Seite bist du und auf der anderen Seite
steht Rei. Usagi liebt dich über alles und sie würde auch alles für dich tun,
aber Rei ist eine ihrer besten Freunde. Sie vertrauen sich blind. Verstehst du
nun, was das Problem ist?" "Schon, aber wie soll ich mich ihr gegenüber
verhalten. Ich will sie doch schließlich zurück gewinnen, aber wenn ich mich
von ihr distanziere, dann habe ich das Gefühl, dass ich sie für immer verliere
und, dass unsere Liebe keine Zukunft mehr hat." "Das sehe ich nicht so Mamoru.
Usagi liebt dich, dass weiß ich, aber sie brauch Zeit. Sie muss ihre Gefühle
wieder ordnen. Was ich gut nachvollziehen kann. Denk doch mal daran, was wäre,
wenn sie sich ohne nachzudenken gegen dich entscheiden würde. Es wäre ein
Einfaches für sie, immerhin dauert ihre Freundschaft zu Rei länger an als die
Beziehung zu dir. Und das würde bedeuten, dass sie sich für Rei entscheiden
würde. Also sei froh, dass sie sich mit ihrer Entscheidung noch Zeit lässt."
"Sie hat doch noch nicht mit dir gesprochen, oder Mamoru?" Dabei schaute er
seinen Freund fragend an. "Nein!" "Siehst du, dass heißt doch, dass sie
vertrauen in dich hat, aber im Moment solltest du ihr wirklich noch etwas Zeit
geben." "Wie viel denn noch? Sie hatte doch schon 2 Wochen Zeit gehabt." "Hey,
hör auf! Jetzt wirst du aber unfair, Mamoru. Immerhin hast du ihr Herz sehr
versetzt und solche Wunden brauchen nun einmal Zeit, bis sie verheilt sind. Und
nun tust du auf einmal so, als wärst der jenige, der verletzt wurde? Aber ich
muss auch sagen, dass du an der ganzen Situation nicht ganz unschuldig bist."
"Was? Wieso ich? Das ist doch alles nur Reis Schuld, hätte sie nicht behauptet,
dass ich ihr Freund sei wäre es gar nicht erst dazu gekommen, dass Usagi sich
so von mir distanziert." "Glaubst du das eigentlich wirklich Mamoru? Nein,
oder?" "Wieso nicht? Willst du damit etwa sagen, dass das alles meine Schuld
ist?" "Nein, dass wollt ich damit nicht sagen, aber du bist zumindest nicht ganz
unschuldig daran, denn zu einer Beziehung gehören immer zwei, auch wenn es so
eine ist, wie die zwischen dir und Rei. Oder meinst du Rei hätte behauptet du
seist ihr Freund, wenn du ihr nicht den Anlass dazu gegeben hättest? " "Und was
soll das für einer gewesen sein, wenn ich fragen darf?" "Das weiß ich nicht,
aber du musst ihr auf irgendeine Art das Gefühl gegeben haben, dass du für
sie genauso fühlst, wie sie für dich." "Ich wüsste nicht, was das gewesen
sein sollte." "Das ist ja eigentlich auch egal. Fest steht, dass wenn du von
Anfang an klare Verhältnisse zwischen euch geschaffen hättest die Situation
bestimmt nicht so eskaliert wäre, wie es momentan der Fall ist. Also schieb
nicht die ganze Schuld auf andere. Denn wenn Rei gewusst hätte, dass du keine
Liebe für sie empfindest, sondern nur Freundschaft, hätte sie Usagi gegenüber
gewiss nie behauptet, dass sie mit dir zusammen sei. Also red dich jetzt nicht
raus und such die Schuld auch bei dir und nicht immer bei den Anderen." "Aber
ich konnte doch nicht wissen, was Rei für mich fühlt." "Habt ihr denn nie
darüber gesprochen?" "Nein. Wieso auch? Für mich war eigentlich immer klar,
dass zwischen uns nicht mehr war als nur Freundschaft. " "Rei schien das aber
anders zu sehen als du. Du solltest also schleunigst klare Verhältnisse
schafften, nicht das es nachher noch zu größeren Missverständnissen kommt."
"Hab ich schon. Ich habe mit Rei gesprochen. Noch am gleichen Tag. Ich habe
versucht ihr klar zu machen, dass zwischen uns nichts war, und auch nie etwas
sein wird." "Und wie hat sie es aufgenommen?" "Wie schon? Sie war total
entsetzt. Sie konnte es nicht fassen. Und sie hat sofort vermutet, dass eine
andere hinter dem Ganzen stecken muss." "Du hast ihr aber hoffentlich nichts von
Usagi erzählt. Denn wenn du das getan hast, dann wäre es sehr schlecht für
sie. Rei kann nämlich ganz schön aufbrausend sein, wenn du weißt, was ich
meine." "Nein, ich habe es ihr nicht gesagt, wieso auch? Ich weiß ja selbst
nicht einmal, ob ich überhaupt noch mit Usagi zusammen bin, nach all dem, was
vorgefallen ist. Aber Rei hat mehrfach versucht herauszubekommen um wen es sich
bei der besagten Person handelt, aber ich konnte und wollte es ihr dann auch
nicht sagen, denn wie du selbst schon sagtest ist Usagi Reis beste Freundin."
"Und hat sie deine Antwort akzeptiert?" "Nicht wirklich. Sie meint dann auch
noch, dass man so auch keine Freundschaft führen könnte, denn unter Freunden
sei es üblich sich alles zu erzählen, und wenn sie nicht wüsste wer die neue
an meiner Seite sei, wäre es ein Beweis dafür, dass ich ihr nicht vertraue."
"Hast du ihr etwa den Vorschlag gemacht gute Freunde zu bleiben? Sei doch nicht
so naiv Mamoru. So etwas geht doch nie gut. Das funktioniert nur im Film." "Doch
hab ich, aber das ist ja auch egal, denn nach diesem Gespräch ist sie weinend
aus dem Café gerannt. Aber ich glaube sie hat verstanden, was ich gesagt habe.
" "Na ja, immerhin scheint zwischen euch beiden jetzt soweit alle geklärt zu
sein, auch wenn es hart ist für Rei dies zu verstehen. Aber es war definitiv
das Richtige. Trotzdem, an erste Stelle stehen jetzt Usagi und du. Es ist
wichtig, dass ihr zwei wieder ins Reine kommt. Aber denk daran, bedräng Usagi
nicht." "Und was soll ich stattdessen tun? Wie soll sie eine Entscheidung
treffen, wenn sie nicht mal weiß, was wirklich passiert ist?" "Lass sie Mamoru.
Ich kann dir aber soviel sagen, wie das Usagi bis über beide Ohren in dich
verliebt ist. Sie wird sich die Entscheidung nicht leicht machen. Dennoch will
sie nicht mit dir reden, weil sie davon ausgeht, dass du nicht wirklich mit ihr
reden willst, sondern dich über sie lustig machen willst. Doch früher oder
später wird sie erkennen, dass dem nicht so ist, und dann wird sie mit dir
reden wollen." "Aber ich will mich doch gar nicht über sie lustig machen. Ich
liebe sie doch. Ich würde alles für sie tun. Sie muss mir doch nur sagen was."
"Ich glaube dir Mamoru, und wie gesagt Usagi wird es auch noch erkennen."
Mamoru sah auf und sein Blick fiel erneut auf das Bild, welches auf seinem
Sideboard stand. "Kannst du es ihr nicht vielleicht erklären Motoki? Immerhin
scheint sie dir zu glauben, du bist doch wie ein Bruder für sie. Sag ihr doch
einfach, dass ich es ernst mit ihr meine, dass ich sie über alles Liebe und sie
nicht verlieren will. wenn es dafür nicht bereits zu spät ist." "Nein
Mamoru, dass werde ich nicht tun, so sehr ich auch möchte, dass ihr zwei wieder
zu einander findet, aber das ist eine Sache zwischen euch beiden, und die geht
auch nur euch etwas an. Das solltest ihr untereinander klären." Mamoru war
sichtlich anzusehen, dass er nicht mit einer solchen Antwort seines Freundes
gerechnet hatte. Motoki bemerkte dies. "Hey! Komm, lass den Kopf nicht hängen.
Das renkt sich alles schon wider ein, da bin ich mir sicher." "Das ist leichter
gesagt als getan, aber trotzdem danke, dass du mir überhaupt zugehört hast. Es
war gut mit jemanden darüber zu reden." "Das ist doch kein Problem Mamoru. Und
denk daran, wenn du willst, dass Usagi die richtige Entscheidung trifft, dann
bedräng sie nicht. Sie wird schon noch mit dir reden. Sie wird auch deine
Version des Ganzen hören wollen. Aber lass ihr Zeit, bis sie soweit ist."
"Okay." "Wirklich? Versprichst du mir Usagi nicht zu drängen?" "Du kannst dich
auf mich verlassen."
"Ich muss jetzt aber auch los Mamoru. Reika wartet bestimmt schon auf mich. Wir
waren nämlich für heute zum Kino verabredet, und du weißt wie sie ist, wenn
ich zu spät komme."
Der junge Mann nahm seine Jacke vom Haken und streifte sie sich über. "Also
dann bis bald Mamoru." "Ja, mach's gut!" Damit verlies Motoki die Wohnung und
lies den Dunkelhaarigen allein zurück. Dieser ging in sein Wohnzimmer und
setzte sich in seinen Sessel. Usako, wieso nur? Ich liebe dich doch so sehr.
