Hallöchen...Bin sehr froh dieses Kapitel schon lange geschrieben zu haben, denn in meinem jetzigen Zustand wäre ich nicht in der Lage so etwas zu verfassen, bin übelst krank...schnief
Es ist wieder sehr kurz, ich weiß, aber ich bin der Meinung der Inhalt wird euch entschädigen...fg
>ranko9000: Keine Bange die kommt auch noch...
>kathi: Besser ist relativ, jetzt wo ich krank bin...Aber ich freu mich das es dir gefallen hat...
>Vita: Es wird alles kommen, was du vermutest...
So, soll ich euch auch Sanitätszelt, Riechsalz und Ventilatoren bereitstellen?
Gruss eure Eule
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Sie ließ ihre Hände über seine Schultern zu seiner Brust gleiten, verharrten dort einen Augenblick, um die Berührung seiner Hände die ihren Rücken hinauf und hinab wanderten zu geniessen. Dann begann sie langsam, seine Weste zu öffnen, sie musste sich schliesslich einen kleinen Vorsprung verschaffen, so eingepackt wie er war. Schnell war die Weste von seinen Schultern gestreift und während sie mit zarten Fingern an den Knöpfen seines Hemdes nestelte, streifte er die dünnen Träger ihres Kleides beiseite, um ihre Schultern zu küssen, während seine Hände den Weg nach vorne fanden und mit leichten Druck, über ihre Brüste rieben. Schon durch diese Berührung hatte sie das Gefühl gleich zu zerspringen, sie war so empfindlich, dass sie auf jede Berührung reagierte, egal wie leicht sie auch war.
Endlich hatte sie es geschafft, das Hemd war herunter und sie löste sich etwas von ihm, um seinen Oberkörper zu betrachten, der im schummrigen Licht jetzt äusserst fahl wirkte, während seine Narben silbrig-weiß hervorstachen, behutsam ließ sie ihren Zeigefinger über einige gleiten, hörte wie er scharf die Luft einsog, was ihr den Antrieb gab, ihren Finger zu seiner rechten Brustwarze wandern zu lassen, sie zu umkreisen, zu reizen. Heftig zog er sie wieder zu sich und begann, mit vor Erregung leicht vibrierenden Fingern den Reisverschluss ihres Kleides zu öffnen. Sie schafften es sie darus zu befreien ohne das Hermione aufstehen musste. Er betrachtete sie eingehend, ungeniert, denn jetzt durfte er es ohne Gewissensbisse, sie hatte sich flink den Slip ausgezogen und war jetzt in all ihrer Schönheit vor ihm. Langsam ließ er den Blick über ihre wohlgeformten Brüste gleiten, stellte fest das die rechte etwas größer zu schein schien, wanderte dann weiter über ihren Bauch, berührte leicht ihre Tätowierung um den Bauchnabel, um schlussendlich bei ihrer Weiblichkeit anzukommen. Zart strich er über ihren Körper, hörte ihr verhaltenes Stöhnen, während er sie versonnen und voller Hingabe streichelte.Hermione befreite seine Männlichkeit aus der inzwschen viel zu engen Hose und begann dann abwechselnd sanft und fest, mit seinem erigierten Glied zu spielen, ließ ihre Finger über die weiche Kuppe streichen, verteilte die Tropfen der Lust darüber. Snapes Denken und Bedenken waren schon längst ausgeblendet, für ihn zählten bloß noch das hier und jetzt und die Frau die so hingebungsvoll in seinen Armen lag.
In einem Wust aus Kleidung landeten beide, auf seinem ausgebreitetem Umhang. Sie lag unter ihm, konnte seinen Schaft an ihrem Oberschenkel spüren, merkte das sie selbst mehr als bereit war und alles in ihr jetzt schon um Erlösung flehte. Seine schwarzen Augen bohrten sich tief in ihre, als wollten sie stumm fragen, ob sie das wirklich wollte und Hermione versuchte alles was sie im Moment spürte, von ihrer Liebe zu ihm bis hin zu dem heissen Verlangen, in ihren Blick zu legen, denn Worte wären störend und überflüssig. Er beugte sich zu ihr herab, küsste sie fordernd, ließ sie sein Gewicht spüren, während er sicher nach vorne rückte.
Als er mit seiner Spitze ihren Eingang berührte, musste er sich zusammenreißen nicht mit voller Kraft in sie zu stoßen. Er hatte schon gewusst wie bereit sie war, doch ihre warme Nässe zu spüren, die ihm wie eine Verheißung des Himmels schien, brachte ihn an den Rand seiner Disziplin. Er ließ ab, setzte sich auf seine Füße, zog ihr Becken langsam auf seine Oberschenkel und sah zu wie sich sein Glied langsam in ihr versenkte und er musste an sich halten, nicht schon jetzt alles loszulassen. Hermione war noch nicht soweit das spürte er und so ließ er sich langsam tiefer und tiefer in diese wundervolle, feuchte Enge sinken, um ihn dann genauso langsam wieder herauszuziehen. Severus hörte wie sie unter dieser Bewegung aufstöhnte, ihr Becken noch höher schob um ihn so tief wie möglich aufnehmen zu können. Sie hob ruckartig ihren Kopf, öffnete die vom Genuß geschlossenen Augen und vermittelte ihm er solle sich schneller bewegen, so tief eindringen wie möglich. Stetig steigerte er seinen Rhythmus, sah zu wie sie sich in steigernder Lust immer mehr unter ihm wand, berührte ihre Brustwarzen um sie zusätzlich zu reizen. Hermione spannte ihre Muskeln, spürte seinen Schaft umso intensiver in sich, sie fühlte sich ausgefüllt, bis aufs Blut gereizt, ihre Erregung war fast schmerzhaft, während er sie zusätzlich stimulierte. Wieder ließ er von ihr ab und für einen kurzen Moment, spürte sie nur ihn, ihre Bewegungen, die sie immer weiter trieben, als seine Hand plötzlich ihre zarte, pulsierende Knospe fand und sie mit geübten Bewegungen zusätzlich anstachelte. Snape spürte wie er langsam über die Schwelle glitt, nachdem sie ihre Muskeln angespannt hatte, die sie noch enger werden ließen, die Reibung dadurch verstärkte und er suchte ihren Kitzler um mit ihr gemeinsam zu kommen, ihre Feuchtigkeit etwas verteilend, rieb er in leichten kreisenden Bewegungen darüber, die Gedanken fast nur auf die Bewegung konzentriert, als er merkte wie sie sich noch mehr durchbog, um ihn noch tiefer aufzunehmen, wie sich ihre Muskeln langsam zusammenzuziehen schienen, um in rhythmischen Wellen zu wandern, hörte wie sie seinen Namen ausrief und ihre Kontraktionen sich noch weiter verstärkten. Er ließ los, ließ sich gehen, seine Bewegungen wurden unregelmäßig, abgehackt, spürte wie sich in seinem Unterbauch alles schmerzhaft zusammenzog, um sich dann mit endloser Kraft in sie zu ergiessen.
Hermione hatte das Gefühl sie bestehe nur noch aus nicht enden wollender, quälender Lust, während Severus sie immer weiter reizte, doch da kam es, in leichten Wellen, begann der Orgasmus über sie hinwegzurollen, immer stärker zu werden und sie Zeit und Raum vergessen ließen, hörte sich seinen Namen rufen, spürte wie seine Muskeln zu zucken begannen, seine Stöße unregelmäßig werden und sich letzendlich in ihr zu entladen. Sie fühlte die Zuckungen seines Penis, wie er sich warm in ihr entlud, um dann ermattet und nach Luft ringend, auf ihr zu liegen kam.
Völlig benebelt hielt sie ihn fest, streichelte ihn, er genoß ihre leichten Berührungen, während beide schon nach kurzer Zeit ohne ein Wort, in einen leichten Dämmerschlaf fielen.
