Waha. Ich habe Review. 'kreisch'
Danke an meine ersten 5 - frostilyy, Ameisenbaer, Amunet, Luvaniel und niah luna.
Ich fühle mich so stolz und unverwundbar. 'g'
Dieses Kapitel wird wieder ein bisschen kurz. Aber ich kann euch jetzt schon versprechen, das mehr s.e.x vorkommt. Ach ja, und Narcissa hat sich schon für ein Kapitel angemeldet, in dem sie ihre Slutiness unter beweiss stellen wird.
Als Draco am nächsten morgen aufwachte, bemerkte er wie entspannt sein ganzer Körper war. Er fühlte sich so losgelassen, so frei. Nach ein paar Sekunden fiel ihm auch wieder ein warum das so war. -Meine, Güte, ich bin gekommen. Ich hatte Sex mit meinem Vater. Na ja, oder so ähnlich. Wie soll ich jetzt mit ihm reden? Habe ich ihn mit seinem Vornamen angesprochen während dessen? Hat er es vielleicht nur mir zum gefallen getan? Oh Gott, alle haben Recht, ich bin eklig. Oh, Vater.- Erschrocken setzte er sich auf.
Erst jetzt bemerkte er, dass sein Vater noch friedlich schlief, mit einem zufriedenem lächeln auf dem Gesicht. Dann sah er auf seine Hand runter. Sie war von der rechten Hand seines Vaters umschlossen. -Oh, bitte, hoffentlich ist alles so richtig. Sonst habe ich keine Chance. Wenn ihm bewusst wird, was wir gestern Nacht getan haben und er damit im nach hinein nicht einverstanden ist. Dann rollen Köpfe. Besser gesagt nur mein Kopf.- Ängstlich schluckte Draco mehrmals und fing an zu zittern.
Lucius öffnete seine Augen. Als er zu seinem Sohn, der sass anstatt zu liegen, hochsah, bemerkte er, dass der zitterte. -Was? Im Sommer? Ich sage doch immer, er muss ein wenig mehr essen. Ach Narcissa, noch ein Grund mehr, dir denn Hals umzudrehen.- Langsam stemmte er sich seitlich auf seinem Ellenbogen und sah Draco an. "Was ist Draco? Ist dir kalt?", sprach er leise. Keine Antwort. Nur stärkeres zittern. "Draco lehn dich wieder zurück, ich decke dich dann zu und lege mich näher zu Dir. Dann ist dir wieder wärmer. Ja?", versprach Lucius seinem Sohn. Doch der drehte seinen Kopf nur langsam zu ihm, um ihn mit grossen Augen und roten Wangen anzusehen. -Meint der das ernst? So kenne ich meinen Vater absolut nicht. Er fragt mich nie in einem solchen Tonfall.-
Mit einem mal spürte er einen starken Arm um seine Brust, die ihn runter drückte, um sich daraufhin sofort wieder an seiner Hand zu platzieren, nachdem sie auch noch die Decke an ihm hochgezogen hatte. Danach legte sich sein Vater ganz nah an ihn und küsste ihn auf seine Wange. Draco atmete zufrieden aus. Wann hatte er ihn eigentlich überhaupt angehalten? "Wir haben noch Zeit bis zum Frühstück. Ruhe dich noch ein wenig aus.", wisperte Lucius ihm ins Ohr und Draco fühlte wie sich seine Nackenhaare aufrichteten. -Hey. Es ist alles in Ordnung. Er wollte es auch.- So entspannte sich Draco in der Umarmung seines Vaters.
Lucius sah Draco lange beim schlafen zu. Er konnte nicht mehr einschlafen, er musste ihm zusehen. Wie er da so ruhig lag, alle Sorgen vergessen. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie er über dem Bauchnabel kleine Kreise zog mit seinen Fingern.
-Vielleicht sollte ich mal schnell duschen gehen. Und mir ein bisschen Abhilfe dabei verschaffen.- Bevor er sich auch nur im geringsten abwenden konnte, wurde Draco wach. "Guten Morgen, Vater.", hauchte Draco, Lucius zu. -Frage ihn nicht. Tue es nicht.- "Guten Morgen, kleiner Drache. Wollen wir noch duschen vor dem Frühstück?", kam es aus ihm. -Oh, oh. Du Idiot. Was hast du bloss getan.- "Natürlich, Vater. Gerne. Wenn wir Zeit sparen wollen. Dann gehen wir zusammen unter die Dusche. Ja?", sprach er fröhlich. -Ha. Habe ich dich. Mal sehen ob du es wirklich so ernst meinst.- "Gut, Sohn. Eine gute Idee.", versicherte Lucius ein wenig zu schnell.
Trotz Lucius bedenken lief das duschen völlig leicht ab. Und Draco war entzückt wie sein Vater ihm den Rücken zudrehte und sich hinkniete, damit Draco ihm, wie er sagte, seine schönen, langen Haare waschen durfte. -Ja der Trick mit deinen Haaren zieht in jeder Lebenslage.- Leise kicherte Draco bei diesem Gedanken in sich hinein.
Als sie ein wenig später angezogen am Frühstückstisch ankamen, sahen beide eine säuerlich drein schauende Narcissa. "Oh, die Herren gesellen sich auch noch mal an den Tisch. Draco, ich weiss was du gestern wieder angestellt hast. Nach dem Essen gibt es Ärger für dich. Guten Appetit ihr beiden.", zischte sie ruhig aber wütend. Draco schluckte ungewollt ängstlich. -Nein. Sie hat uns im Bett liegend gesehen. Jetzt bin ich doch Tod.-
Als sie mit dem Essen fertig waren, fauchte Narcissa.:" So, junger Mann...", Draco an. Doch genau in dem Moment dröhnte Lucius Stimme.:"Narcissa! Las ihn in Ruhe. Sonst lande ich noch vor dem Mittagessen in Azkaban wegen dir, Weib." Dieser Ausspruch erschrak nicht nur Narcissa. Dracos Kinnlade war herunter geklappt. Eigentlich war sein Vater zu Hause immer ruhig und überliess die Erziehung seiner Frau, entgegen den Behauptungen, er wäre derjenige, der seinen Sohn schelten oder gar züchtigen würde.
Beleidigt fing Narcissa wieder an.:"Aber Lucius. Er hat..." Wieder hallte Lucius Stimme.:"Narcissa, gehe einkaufen. Besuche deine Freundinnnen. Gehe Verwandte besuchen. Aber. Las. Draco. In. Ruhe." Die letzten Worte kamen gepresst aus seinem Mund. Er duldete keine Wiederrede. -Die bringt mich noch um den Verstand. Ich habe noch nie am Esstisch geschriehen.- Dann sah er Dracos erschrockenen Gesichtsausdruck. -Draco. Du ärmster. Es tut mir leid.- Wütend verlies Lucius den Raum.
Draco sah nur noch, das sein Vater ihn allein lies, mit seiner Mutter. Und schiere Panik überkam ihn. Sofort rannte er seinem Vater nach. Der sich schnellen Schrittes in die Bibliothek begeben hatte. "Vater. Vater warte.", keuchte er. Als er die Tür weiter öffnete, sah er seinen Vater auf dessen Lieblingssessel sitzen. "Vater. Sei nicht wütend.", flüsterte er. Lucius umarmte seinen Drachen fest, während dieser sich zurückhaltend aber sicher auf dessen Schoss setzte.
Nach einiger Zeit kam ein Hauself rein und bestellt ihm von der Hausherrin, das diese einer Freundin übers Wochenende, einen Besuch abstatten würde. Man solle doch nicht vor Montagmittag mit ihr rechnen. Leise sagte Lucius endlich wieder lächelnd.:"Draco, wir werden viel Spass haben in den nächsten Tagen." "Ja, Vater. Nur wir zwei.", erwiderte Draco und küsste Lucius ein wenig unbeholfen auf die Lippen.
