Also Leute jetzt nochmal eine Warnung.
Dieses Kapitel ist nix, für Leute, die Slash oder Incest ekelt.
Wer
mich ansprechen möchte auf bestimmte Dinge, kann auch meine
Blogger-Adresse benutzen, ich schreibe sie gleich in meinen Account
rein.
Dann an Katja1989 - Ja ich weiss, aber diese Story habe ich extra so angelegt, das sein Alter nicht wirklich sichtbar wird.
Amunet - Du bist ja echt gut im Timing. In diesem Kapitel wir er defloriert. ggg
Ich wollte in den vorigen Kapiteln nur zeigen, dass Lucius ihn wirklich liebt. Und ihn nicht nur wie ein Stück Fleisch behandelt.
--- -
Es war viel geschehen seit Narcissa weg war. Lucius hatte jeden Tag, so viel wie möglich mit Draco unternommen, er hatte einfach die wichtigen Papiere an die Seite gelegt. Es war Wochende, Zeit für die, die man liebt. Draco wollte mit ihm nach Diagon Alley, um sich ein paar Bücher zu holen, Lucius kam mit. Draco zog ihn mit sich zu einem Spaziergang durch den angrenzenden Wald, Lucius lies sich mitreisen. Draco musste unbedingt kochen, mit den Händen, Lucius spielte seinen Gehilfen für einen Tag, ohne wirklich zu wissen was er da tat. Draco fütterte ihn, zum Frühstück, Lucius lies das erst Recht gewähren. Draco bürstete sein Haar, Lucius war höchst erfreut, konnte man ihn doch mit seinem Haar locken. -Ja, Draco. Du weisst, wie man mich um den Finger wickelt, ohne mir das Gefühl zu geben, ich wäre ein Narr oder ohne das jemand anderes es merkt.- Während Lucius diesen Gedanken formte, sass er im Garten und trank seinen 5 Uhr Tee. Es war nicht mehr so ganz sonnig und heiss. Lächelnd fiel ihm wieder ein, das sein Sohn, jetzt jede Nacht in seinem Bett, an seiner Seite schlief. Und morgens, immer ein bisschen länger beim duschen brauchte, um in Wirklichkeit zu sehen was Lucius sich für diesen Tag anzog, damit er seine Kleidung in Stil und Farben an seinen Vater angleichen konnte. Das! gefiel Lucius definitiv am meisten. Erst heute am Morgen, hatte er noch gefragt, ob er denn jetzt sein Haar auch wachsen lassen dürfe. Lucius bekam ein Gänsehaut bei dem Gedanken, wie Dracos Haar lang aussah. -Wundervoll. Es würde seiner Figur schmeicheln.-
Draco ging in den Garten, um zu sehen, wie sein Vater zurück gelehnt in seinem Lieblingsstuhl aus Mahagoni im Garten sass. Das Rot des Holzes, war ein wunderschöner Kontrast zu den Grün- und Schwarztönen seiner Kleidung. Er setzte sich vor seinen Vater auf das Gras, lehnte sein Kinn auf die Beine seines Vaters und lächelte. Sein Vater setzte den Tee neben sich ab auf den Tisch und fasste liebevoll mit einer Hand Dracos Wange, mit der anderen Hand strich er über das Haar und sprach im tiefsten Ton.:"Geht es meinem Prinzen gut?" Draco nickte leicht. "Will er sich auf meinen Schoss setzen?" Wieder nickte Draco. "Dann komme her, mein Junge.", befahl Lucius in dem lieblichsten Ton, den er je von sich selbst gehört hatte. Draco stand wie in Trance auf und setzte sich seitlich auf den Schoss seines liebsten, dabei lehnte er seine Stirn in Lucius Halsbeuge. Langsam umarmte Lucius ihn, platzierte einen Kuss auf seine Wange und atmete zufrieden aus.
Im nach hinein, wusste keiner von beiden wie lange sie so da sassen, bis ein Hauself mehrere Male jammerte, dass es doch längst Zeit zum Abendessen sei und die Herren doch bitte reinkommen sollten, es wäre schon kühl. So hob Lucius seinen Sohn hoch und brachte ihn ins Esszimmer, in dem beide ein schönes Abendessen in Stile zu sich nahmen. Die einzige Ausnahme war, das Draco nicht mehr gegenüber sass, sondern darauf bestand, neben ihm zu sitzen. Es machte ihm nichts aus, ganz im Gegenteil, so konnte er zwischendurch mit seiner freien Hand über Dracos Haar fahren. Es war mittlerweile so etwas wie eine Obsession, Lucius konnte nicht anders.
Nach dem Essen sassen sie noch ein wenig in der Bibliothek, wo Lucius mit Draco eine sehr feine und harte Partie Schach spielten, in der Draco gewann. Aber auch nur, weil Lucius zu sehr damit beschäftigt war, sich von seinem Sohn abzuwenden um dem Spiel ordentlich zu folgen, was sehr schwer war. Es war schon spät als die beiden beschlossen ins Bett zu gehen.
Dort angekommen konnte die beiden sich kaum noch halten, Lucius war schon den ganzen Abend durch Dracos süssen Worte stark erregt, so das er ihn in wenigen Sekunden völlig ausgezogen hatte. Das nahm sich Draco zum Vorbild und hatte Lucius in wenigen Sekunden auch ausgezogen. -Gut, dann habe ich nicht umsonst den ganzen Abend nette und anzügliche Zweideutigkeiten von mir gegeben, oder Lucius?- Draco zog Lucius auf das Bett und streichelte ihn. Lucius saugte zufrieden an seinem Hals. Das war vorerst der letzte Abend, an dem sie ungehemmt und laut stöhnen konnten bei ihren kleinen Spielchen. Schon jetzt vermisste es Lucius, seinen kleinen Drachen zum keuchen und wimmern zu bringen.
Draco küsste Lucius so ungehalten, dass Lucius stöhnen musste. -Ich muss dich Heute haben. Morgen ist Mutter wieder da, dann werde ich mich zurück halten müssen.- Mit seinen Fingern streichelte er über Lucius Bauchnabel. Wieder ein stöhnen. Dann ging er langsam weiter runter und fasste mit seinen dünnen Fingern um das prächtige Fleisch seines Vaters, darauf folgte ein jämmerliches ächzen und Lucius sprach mit erregter aber gebrochener Stimme.:" Draco, was tust Du da? Bitte nicht. Sonst kann ich mich nicht mehr zurück halten." Draco fasste ein wenig fester zu und küsste wieder seinen Vater. -Draco, nicht.- Aber Lucius konnte kaum noch denken. Diese feinen Finger, dort zu spüren, das machte ihn nur noch wilder.
"Lucius, bitte.", flüsterte Draco. -Lucius? Oh, ihr Götter, gibt mir meinen Verstand zurück. Er ist noch nicht bereit.- Während er dies dachte, machte sein Körper schon genau das entgegen gesetzte. Er rieb sein Glied fester in Dracos Hand. Lucius fühlte wie er immer härter wurde, er biss Draco in den Hals, dieser quieckte daraufhin ganz leise. Aber sein Griff wurde nur fester, die Bewegungen schneller. Jetzt stöhnte Lucius leise in Dracos Ohr.:"Willst Du wirklich mehr, Draco? Denke daran, hiernach gibt es kein zurück mehr." "Ich weiss, aber ich will alles, ich will es jetzt, bitte Lucius.", bettelte Draco kaum hörbar.
Lucius wisperte.:"Lubricare." Woraufhin sein Zeigefinger mit einer sehr glitschigen, gallertartigen Masse überzogen war.
Draco sah dies und atmete schwer. -Gleich. Ja, gleich, nimmt er mich.- Lucius erhob sich leicht von Dracos Körper und schob seine Beine zwischen Dracos Beine, um sie so auseinander zu ziehen. Mit den linken Fingern spreizte er die weiche, jungfräulichen Pobacken ein wenig, danach setzte er die Spitze seines rechten, schmierigen Zeigefinger an dem weichen, dennoch festen Muskel. Draco fühlte eine kühle an seiner noch unbenutzten Öffnung und verkrampfte.
"Nein, Draco. Lass locker. Vertraue mir. So schmerzt es erst recht, aber wenn Du dich entspannst, dann macht es Spass.", sprach Lucius ganz ruhig. Er wollte seinem kleinen nicht noch mehr Angst machen.
Draco lies wieder locker. Lucius schob ganz leicht seinen Finger bis zum ersten Glied rein und verweilte so ein wenig. Dann küsst er eine einzelne Träne weg, die aus Dracos Augenwinkel entlang rann. Wieder ein wenig tiefer und Draco zog die Luft mit einem scharfen Ton ein. Dann noch ein Schub bis zum letzten Ende, sein ganzer Finger war nun drin. Er zog ihn fast ganz raus und schob wieder nach. Draco stöhnte jetzt. Noch ein paar Bewegungen und er fühlte wie der Muskel nachliess. Bevor Draco ausruhen konnte schob er denn zweiten Finger rein, wieder folgten einige leicht schnellere Bewegungen. Dann drehte er seine Finger leicht um und wurde wieder ein wenig schneller. Er wollte schon fast aufhören bei dem gequälten Gesichtsausdruck von Draco.
"Aua, Lucius. Nein. Nicht aufhören. Bitte, nicht. Ich möchte mehr.", flehte Draco ihn an. Er zog seine Finger raus, strich das übrig gebliebene Gel auf seinen harten Penis und hielt die Spitze an der süssen, weichen Öffnung. Mit einem Ruck schob er sich bis zum Ende ihn seinen kleinen Drachen. "Ah. Mehr. Bitte.", die Worte waren kaum mehr als ein wimmern. Das spornte Lucius noch mehr an. Wann hatte ihn jemand freiwillig, trotz des Schmerzes so entgegen genommen. -Nein, jetzt gehörst Du mir. Und ich höre nicht auf, bist du gefüllt bist.- Er fing wieder an sich zu bewegen, fühlte wie sein Sohn sich mit den Fingerspitzen in seinem Rücken bohrte. -Ja, genau so, welch eine Passion. Mein Geliebter- Lucius wurde schneller, die stösse tiefer, und Draco weinte, jammerte und wimmerte. Es war eine Geräuschemixtur, die man nicht beschreiben konnte. Lucius in seinen kehligen, dunklen Tönen verschwamm mit Dracos hellen, schrillen Schreien. Lust und Schmerz war jetzt nur noch eins. Lucius fasste Dracos steifes Glied und rieb es in seinem Stosstakt. Draco wiederum streichelte langsam mit seinen Fingerspitzen über Lucius Lippen, um sich dann in sein Haar zu krallen. Lucius zog ihn tiefer an sich, er wollte ihn füllen bis zum Ende. So tief das er sich kaum noch heraus ziehen könnte aus dieser weichen, engen, dunkeln und so glitschigen Höhle.
Es war nicht mehr weit bis zur Erlösung für beide, als Draco leise sagte.:"Lucius? Bitte komme in mir. Ja?" Lucius nickte nur und vergrub sein Gesicht in Dracos verschwitzte Halsbeuge, um seinen süssen Duft besser einatmen zu können.
Er rieb jetzt so schnell an Dracos Penis, das dieser nur noch zuckte. Lucius Hoden zogen sich zusammen und er fühlte, das er es nicht mehr lange halten konnte. Verzweifelt versuchte er seinen Sohn weiter zu bringen, indem er sein eigenes Glied in ihm leicht drehte, um einen gewissen Punkt zu treffen und wurde mit einem "Oh!", von Draco belohnt. Nun konnte er schneller werden, ohne befürchten zu müssen, das Draco ungenügend stimuliert wurde.
Draco hätte nicht gedacht, dass er seine Beine so weit auseinander und zurück ziehen. Auf einmal traf sein Vater einen Punkt in ihm, der ihn erschaudern lies, das einzige was er dazu sagen konnte war "Oh!". Er konnte kaum noch atmen, ihm wurde leicht schwindelig, als er auf einmal ein warmes kribbeln bekam, das von seinen Hoden ausging und sich in einer Art Schwall in seinem Körper ausbreitete. Vergessen war der Schmerz, vergessen die Scham.
Lucius konnte es nicht mehr halten, er ergoss sich in Draco, gleichzeitig fühlte er, wie seine Hand warm vollgespritzt wurde. Es war ein so schönes Gefühl. Sie waren wirklich 'zusammen' gekommen. Erst jetzt sah er wieder zu Draco ins Gesicht. Draco lächelte ihn schüchtern an und es sprudelte aus ihm heraus.:"War das 'so' richtig? Es war, wow, ich meine, also, es war so intensiv.", Lucius wollte sich gerade aus ihm fort bewegen doch Draco sprach weiter, "Nein. Bleibe noch ein wenig in mir, bitte. Bald kann ich dich nicht so schnell wieder in mir spüren." Bei den letzten Worten wurde er Rot. Lucius küsste ihn mit einem nassen, weichen Kuss und sagte ihm darauf.:"Ist gut Draco. Ich bleibe so. Jetzt Ruhe dich ein wenig aus." Draco umarmte Lucius voller Glück, er hatte noch nie so gefühlt. -Lucius, jetzt gehörst du mir endgültig.-
Nach einiger Zeit zog sich Lucius aus seinem liebsten langsam raus. Er legte sich neben ihn und strich ihm die verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht. Draco drehte sein Gesicht zu Lucius. Es war so gelöst. "Ich glaube für heute hat mein Drache genug gelernt. Du solltest dir jetzt im klaren sein, dass es endgültig zwischen uns beiden ist. Du weisst, ich vertraue Dir. Aber denke daran, wir dürfen nie in der Öffentlichkeit zärtlich miteinander sein. Da du mein Sohn bist. Sonst nimmt man dich mir weg. Ich könnte nicht ohne dich leben." Draco nickte nur traurig und lehnte sich an seinen Liebhaber. -Draco, ich hoffe nur, wir stehen diese Zeit durch, bis du alt genug bist um mit mir alleine zu reisen, an Orte, an denen uns niemand kennt. Wo wir unsere Liebe frei ausleben können.- Er zog Draco ganz fest an sich, damit sie beide Arm in Arm einschlafen konnten.
--- -
lubricare - (lat.) schlüpfrig, glitschig, gleitend
