Bitte nicht Böse sein, dass das diesmal so lange gedauert hat, aber ich musste noch ein bisschen Recherchieren, sonst würde die Story ab diesem Kapitel, denn Bach runter gehen.

Verrückte Hutmacherin - Danke, ja Luce kan schon gemein sein, wobei er das in meiner Story nicht freiwillig ist. Dann zu den 2 Tipps. Gelb ist die Fabre des Neides. Sie ist so eine Egoistin, das sie ohne es zu merken, die Farbe des Neides nimmt für ihr Bild. Dann zu dem Namen, Wie Kalinetrine in der Review schon sagt, Das ist Isaacs Name in der Patriot. Nein, ich glaube nicht das Cissa sich einschüchtern lässt, hat sie jedenfalls gerade gesagt. ;-)

Amunet - Behave, Baby. Nein Severus ist bis jetzt noch nicht vorgesehen. Ich dachte jedenfalls nicht daran. Also 3'er, du, du, du. XD... Aber zu den liebenden Männern. Ja, gerade wenn es so starke Männer wie Luius sind.

Kalinetrine - Perfekt das mit Tavington. Ja, ja Dr. Qunicy. Ich fand seine intlligente, leicht arrogante (zu Recht) Art so was von yummy. Zu Cissa sage ich nur so viele. Du wirst über sie in diesem Kapitel mehr hören. Darum habe ich recherchiert.

Katja1989 - Hm. Luce hat das nur dank seines scharfen Verstsandes gepaart mit ihrer blatanten Dummheit Verstanden. Und das mit dem Happy-End. Ich bin mir nicht sicher, ob es mit oder ohne werden soll. Aber vielleicht lasse ich das Ende offen, so das man sich selber was dazu denken kann. Schaun wa mal.

Oi Sixrules - Danke. -küsschen links und rechts-

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-Verdammt.- Narcissa schmerzte es in jeder erdenklichen Stelle ihres Körpers. Krächzend rief sie nach einem Hauselfen, der sofort zur Stelle war. Als er sie in ihr Schlafzimmer brachte, legte sich Narcissa blutbeschmiert und dreckig wie sie war, in ihr Bett. Wie konnte sie nur so doof sein, wollte sie ihn doch nur ängstigen, ihn dazu bewegen das er einen Fehler macht. Und wie war es geendet? Sie hielt und hielt nicht mehr ihren Mund, bis das Unheil angerichtet war. -Nein, ich muss meine Pläne ändern. Und diesmal muss ich mich daran halten bis zum Ende.- Leichter gesagt als getan. Durch den Schmerz ermüdet schlief sie schnell ein.

Als Lucius am nächsten Morgen aufwachte, fühlte er sich schuldig. Er hatte seine eigenen Grundprinzipien über Bord geworfen ohne mit der Wimper zu zucken. Er legte bei seinem Sohn an der Stirn die Hand auf und war erleichtert, das es sich wieder völlig normal anfühlte. Langsam fasste er Draco an die Wange, zog ihn zu sich und küsste ihn seitlich seiner Lippen. Dracos Augen öffneten sich während sein Mund sich zu einem lächeln ausbreitete. "Morgen.", hauchte er sanft. Lucius nutzte die Gelegenheit um die Lippen mit seiner Zunge weiter zu öffnen. Draco erwiderte in dem er leicht mit seiner Hand Lucius Haare zur Seite zog und seinen Kopf entgegen lehnte. Lucius biss ihm jetzt leicht in die Lippen und strich mit seiner Hand immer leicht über Dracos Nachthemd hoch und runter, es war faszinierend wie schnell man seinen kleinen Drachen zum stöhnen bringen konnte. Er küsste Draco längere Zeit einfach weiter, knabberte noch nebenbei und streichelte ihn bis er Dracos Hand an seinem Schritt fand. Sanft fasste Lucius um Dracos Hand und drückte ein wenig zu, nur um festzustellen, dass Draco sich tiefer in ihm vergrub und leise in sein Ohr flüsterte.:"Lucius, ich möchte mehr, ich bin auch ganz leise. Dann kann sie uns nicht hören. Ja?" Lucius schüttelt sanft den Kopf. Er wollte seinen Drachen nicht nehmen, nicht jetzt wieder, er musste erst wieder gesund werden.

Stattdessen nahmen er ihn mit zu einem ausgiebigem Bad. Er wusch ihn sanft und ruhig, zwischendurch küsste er ihn und neckte seinen Liebsten. Draco wollte dann gar nicht mehr aus dem Bad, aber wurde dann doch noch eines besseren belehrt. Beide zogen sich an und Lucius kümmerte sich dann um ihrer beider Haare.

Draco an seiner Hand ging Lucius in das Esszimmer und bemerkte, dass Narcissa nicht da war. Es war ihm auch eigentlich egal, war sie sowieso nichts mehr für ihn wert. Das einzige, was er bereute, war das 'Crucio'. Mag sein das Narcissa, dies bei einem Familienmitglied so leicht schaffte, aber Lucius war seine Familie heilig, er hatte nie die Vorzüge, die Narcissa hatte, sein Vater Abraxas, hatte ihn, trotz dessen er ein Einzelkind war, immer nur als Müll behandelt, nein, nicht ausserhalb, nur Daheim. Narcissa hingegen, war die jüngste von drei Schwestern und wusste immer mit dem Charme, dass sie besass, nur so um sich zu schmeissen und alle, Fremde, Eltern wie auch die älteren Schwestern taten alles für sie. Allein schon ihr Name war ein Verhöhnung, für alle sie umgebenden, Lucius fiel ein, wie oft sie sich unnötig ordinär in Umgang mit anderen Frauen der Societé gab, nur weil sie, zugegeben, die hübscheste war. Lucius war hingegen immer für pietät, natürlich war er eitel und trug sein Haar lang, weil es so schön war, aber einem Geschäftspartner unter die Nase zu reiben, das sich bei Geheimratsecken bildeten, nein, das kam gar nicht in Frage. -Sie hat einfach keinen wirklichen Stil.-

Draco hatte grossen Appetit und ass dementsprechend, bemerkte aber auch wie sein Vater gedankenverloren in seinen Spiegeleiern rumstocherte, bis das Eigelb fast schon zu einem 'Kunstwerk' zerlaufen war. Sanft wisperte er ihm zu.:"Vater, geht es dir gut? Du hast kaum gegessen. Wenn du heute Zeit hast, würde ich gerne auf der Canapé in der Bibliothek ein wenig mit dir in der Stille lesen? Bitte." Lucius zwang sich zu einem lächeln, strich ihm über das feine, helle Haar und nickte versichernd. Danach versuchte er doch ein wenig von seinem Essen zu geniessen auch wenn es ihm schwer fiel.

Als Narcissa versuchte gegen Mittag aufzustehen, bemerkte sie, das sie lieber so oder so im Bett bleiben sollte, ihre gestrigen Fehler könnte sie jetzt nicht eingestehen und Lucius mit seinem kleinen Spielzeug zu sehen, brachte ihren Mageninhalt zum brodeln, so beschloss sie, den Tag im Bett zu verbringen. Sie würde sich soviel Zeit wie möglich lassen um einen neuen, besseren Plan zu schmieden, nur müsste sie diesmal acht geben, dass sie nicht ihre Eifersucht alles verderben liese.

Draco war an diesem Tag der Mittelpunkt von Lucius. Nach stundenlangem lesen in der Bibliothek, nahm Lucius ihn zu einem Spaziergang mit in den Garten, wo sie sich in einer versteckten Ecke, nur sich zwei hatten, Lucius liebkoste Draco an jeder erdenklichen Stelle, sprach ihm zu, wie sehr er ihn liebte und las ihm jeden Wunsch von den Lippen. Draco war sein kleiner Prinz und alles war wieder in Ordnung. Als er nach einem kleinen 'Schönheitsschlaf', wie Draco es zu seinem Amusement immer nannte, wach wurde, bemerkte er, das Draco in beobachtete, noch nie hatte er seinen Sohn so interessiert gesehen.

"Lucius, du siehst so schön aus, wenn Du schläfst. Ganz anders, als wenn du wachst. Deine Gesichtszüge sind so losgelassen, dass ich dich kaum wieder zu erkennen vermag.", sagte er ganz leise ins Lucius Ohr und dessen Nackenhaare standen ganz starr auf, während sein Atem schneller wurde. Zuerst streichelte Draco mit seiner Hand über Lucius Wange, ganz leicht nur. Danach berührte er eben die feine Nase seines Liebhabers, der darauf schwer ausatmete. Es gefiel Draco, wie Lucius war, wenn er ihn berührte. Lucius Reaktionen auf jeder seiner Taten, raubte ihm ein wenig mehr den Verstand. Er konnte meistens erst wieder klar denken, wenn beide kurz vor dem Höhepunkt waren. Auch wenn diese Experienzen noch sehr rar gesät waren, konnte Draco sich an jede Bewegung lebhaft erinnern. Langsam zog er den Finger über die Lippen und fühlte leicht für einen Moment dir Zunge an der Spitze. Draco musste lachen, es war wie ein wundervoller Traum und er hoffte, dass dieser Traum nie enden würde. Sein jetzt eben nasser Finger war am Kinn und er konnte die leichte Falte spüren, die dieses Kinn so einzigartig machte.

Lucius war ganz perplex, sein kleiner Drache war gerade dabei ihn zu Verführen, aber trotz alle dem, war es ein schönes Gefühl. Als Draco bei seinem Kinn angekommen war, sah Lucius und wartete auf die nächste Berührung, als Draco sich herüber beugte und sich langsam mit seinem Mund an Lucius Hals festsaugte. Lucius konnte genau fühlen wie dabei eine Hand zu seiner Hose fand und die Knöpfe öffnete. Er konnte kaum noch atmen, denn er wusste das er nicht mehr lange aushalten würde, wenn Draco so weiter machte. Langsam bewegte sich die Hand in seine Hose und Lucius strich mit seiner Hand über Dracos Arm und spreizte ein wenig die Beine, als seine andere Hand sich in Dracos Haaren festkrallte.

Draco wusste, wenn er nicht bald loslassen würde, dann hätte Lucius einen riesigen Flecken an seinem Hals und er selbst hätte bald keine Haare mehr. Aber es war zu schön, um jetzt aufzuhören. Er fasste langsam um den Schaft und rieb mit seinem Finger über die Spitze, auf der sich sofort Lusttropfen bildeten. Draco war höchst erfreut zu sehen wie Lucius seine Augen schloss. Langsam gesellte sich sein Kopf, zu seiner Hand dazu und Draco durfte wieder in leichten Schüben seinen Penis spüren.

Lucius winkelte die Beine an, er wollt damit besser die Hüften heben und senken, so dass er den Rhythmus besser zeigen konnte. Lucius, der von dem ganzen Vorspiel schon viel zu weit war, stöhnte nur noch laut, während seine Hände fest an Dracos Kopf hielten. Eigentlich hatte er sich vorgenommen, heute nicht mit seinem kleinen Drachen so weit zu gehen. Doch waren die kleinsten Sünden, immer die köstlichsten.

Draco fühlte, wie Lucius seinen Kopf 'nahm'. -Er fickt meinen Mund?- Das war schön, es gefiel ihm. Leider hatte Draco ihn schon zu sehr vorbearbeitet und Lucius kam viel zu schnell und viel zu laut in ihm. -Hoffentlich hat Mutter uns nicht gehört.- Bei dem Gedanken musste Draco lachen. Lucius zog ihn an sich hoch und küsste ihn in einem satten und nassen Kuss. Wie hatte er je ohne diese Beziehung leben können. Lucius war überglücklich. "Draco, ich liebe dich. Lass uns bitte noch ein kleines bisschen schlafen", sprach Lucius leise zu Draco ins Ohr. Beide lagen seitlich, Draco in Lucius Armen und Schoss eingeschlossen und schliefen zufrieden ein.