Also ich habe ein 10 Tages Sprung gemacht, weil ich sonst nicht mit dem Plot ausse Pötte komme. Aber es wird euch dennoch gefallen. Bitte. Bitte. R+R. schnief

Apropo. Bitte aufpassen, nochmals, diese Story beinhaltet Slash und Chan/Shota. Incestös... Absolut Non-Con.

Äh, noch ein wenig Werbung. Ich werde gleich ein neues Geschichten-Upload vornehmen. Severus-Lucius. 'Noch' nichts perverses drin. Ausserdem werde ich aus dem Ende von Kapitel 13 aus dieser Story (der Teil mit Dracos Geburt) eine eigene Mini-One-Shot machen.

Also Checked meine Front-Side.

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Aus den 48 Stunden, wurden 10 Tage. Draco war nicht zu unzufrieden, da er fast gänzlich in Ruhe bei Lucius war in dieser Zeit. Trotz seiner Recherchen in diesen immensen Büchern, die er nun zum ersten Mal lesen durfte, fand er immer ein wenig Zeit, seinem Vater eine Massage zu geben. Ihm ein wenig Brandy einzuschenken, damit er sich entspannen konnte. Dann waren da die eher spärlichen Momente, in denen er sich ihm auf den Schoss drängen würde, um in ein wenig mehr abzulenken. Dann war da etwas, ein Geheimnis, das seinem Vater Kopfzerbrechen bereitete, so das er nicht viel von seinem Liebsten abverlangen konnte in den Nächten ausser ein bisschen Kuscheln und viele weiche Küsse. Da 'es', wie Lucius darauf antwortete, was ihm so viel Stress anmass, sogar für ihn eine schwere Entscheidung wäre. Was 'es' war, würde er Draco jedoch nicht erklären.

Was Draco gefiel an diesen Tagen, war, als er ein Buch fand, in dem er vieles über gleichgeschlechtliche Liebe lesen konnte. Es gab Sprüche und Angaben über so genannte Penetrationswinkel mit denen man die exquisitesten Emotionen hervorrufen konnte. Und all die Namen, Schneeball; Rimmen; Doppelpenetration, einfach deliziös. Und es gab noch so viele mehr, unter denen Draco sich beim besten Willen einfach nichts vorstellen konnte.

Als Lucius gerade wieder ein paar Ministeriums-Papiere unterzeichnete, bemerkte er Dracos Blick auf sich. "Kann ich dir irgendetwas beantworten, kleiner Drache?", fragte er ihn. Draco sagte nur.:"Vater, was ist rimmen?" Lucius bemerkte förmlich wie sich seine eigenen Augen weiteten, während sich eine unangenehme Hitze auf seinen Wangen ausbreitete. -Und er fragt das auch noch in so einen ausgelassenen Ton. Entweder will er genau jetzt, oder... Verdammt das Buch, hatte ich es nicht zu denn schlimmsten in den Kerker gestellt?- "Accio Buch. Draco, das ist nichts für dich. Diese Sachen solltest du noch etwa ein oder zwei Jahre ruhen lassen.", mit den Worten stopfte Lucius das Buch regelrecht in seine unterste Schublade, so tief nach hinten wie irgend möglich. Bevor Draco auch nur protestieren konnte fuhr er weiter fort.:"Dies ist eines der Bücher, die dich eher vor dem, was uns beide seit neuem verbindet, abschrecken könnten. Denn es könnte dir das Gefühl vermitteln, Du müsstest das alles unbedingt machen. Hasst du das verstanden?" Draco nickte nur obwohl er sehr enttäuscht war. Mit diesen Dingen hätte er seinem Liebhaber ein wenig von dem neuen Glück, das er ihm schenkte, zurück geben können. Hielt Lucius ihn für so dumm? Ihn könnte nichts abschrecken, dass er mit seinem Liebsten bewerkstelligen könnte.

Nach dem Abendessen lehnte sich Lucius zurück und schloss die Augen. "Lucius... Lucius... Lucius...", hauchte es ihm mit heissem Atem an sein Ohr. -Das Buch hat ihm heute definitiv Lust auf mehr gemacht. -Ah, es ist ja nicht so, als wenn ich nicht ein Mann der Taten wäre.- Als er langsam seine Augen öffnete, setzte sich Draco auf seinen Schoss, eine Hand zwischen den Knöpfen, unter seinem Hemd. Und mit der anderen zog er Lucius Hand in seinen Schritt. -Hmmm. Komm schon. Ich möchte mehr.- Langsam setzte Draco seine Lippen unter Lucius Kinn an, um dort einen leichten Kuss zu platzieren. Dafür erntete er ein tiefes, gutturales Geräusch von seinem Vater. Als er sanft an diesem schmackhaften Adamsapfel nagte, entran Lucius ein kehligeres Raunen. Und ehe Draco sich versah, waren sie ins Schlafzimmer appariert. Etwas das sein Vater sonst nicht tat. Im Hause herum apparieren, wie barbarisch, würde er sonst sagen. Aber die letzten Tage machten ihn genau so hungrig auf mehr wie Draco.

Lucius zog Draco und sich selbst in einer Rekordzeit aus, die sogar ihn im nach hinein positiv schockte. In dem Moment als Lucius die Wäsche vom Bett gänzlich verschwinden lies, wisperte Draco während er schnell mit seinem Zauberstab auf seine linken Mittelfinger zeigte.:"Lubricare." und ein weiteres.:"Titillare Firmum."

Lucius stöhnte hastig ein, "Lubricare.", als sich auch schon Draco erneut auf seinen Hals stürzte. Schnellstens preparierte er Draco auf die kleine, anale 'Attacke', als dieser sich auch schon an Lucius straffen, starken Pobacken festklammerte. Als er in sanft füllte mit seinem harten Glied, fühlte er wie Draco mit seinem linken, leicht schmierigem Finger immer zwischen seine Backen fuhr. Während er langsam ein und aus glitt, sprach er sanft aber schwer atmend.:"Wenn du vorsichtig bist, dann darfst du ein wenig mehr machen. Aber sei genau so sanft, wie ich es bin zu dir, mein kleiner Drache."

Hierauf küsste Draco ihn innig und glitt mit seinem Finger in die weiche Rosette. -Oh, so eng. Vater hat das noch nie gemacht.- Er schob langsam Glied um Glied tiefer, wartete ein wenig und fing dann an nach dem richtigen Winkel zu fingern. Danach suchte er nach dem kleinen Knoten, wie es in dem Buch hiess. Als er etwas ähnliches fühlte, zog er ihn leicht drückend raus und schob ein wenig fester wieder zurück. Der Zauber, so hiess es im Buch, würde eine sozusagen, stetiges kitzeln hervorrufen auf bestimmte Nervenenden.

Draco hatte die Bewegung nur wenige Male wiederholt, als Lucius zusammenzuckte mit einem für ihn unnatürlichem quiecken und Draco fühlte nur noch, wie sein innerstes mit Wärme gefüllt wurde. Danach sah Draco nur noch, wie sein Vater eine feine, fragende Augenbraue hochschwang. Draco schluckte nur schwer. "Du weisst, das du dich gerade um einen schönen Abend gebracht hast, mein kleiner Drache?", sprach Lucius sehr leise. "Ich dachte, es wäre einmal an der Zeit, dir zu zeigen, wie ich mich fühle. Was du mir gibst. Entschuldige, wenn ich etwas falsches getan habe.", entgegnete Draco ihm traurig.

"Ah. Es war schön. Aber ich glaube nicht, das ich noch irgend etwas in dieser Form für die nächsten Stunden zustande bringen kann. Ah, das heisst, ich kann dich nicht mehr, so stimulieren. Aber danke, das du deinen Spass dafür geopfert hast. Ich habe ja noch Hände und Mund.", flüsterte er in Dracos Ohr.

Lucius verlor keine Zeit, er platzierte sich mit seinen Lippen an Dracos Penis und gab in dieser Nacht sein bestes. Er war eigentlich doch schon recht erfreut, denn so war er schon Äonen von Zeiten nicht mehr gekommen. Er musste dringend in Form von lustvollen Taten seinen Dank zeigen. Und Draco schien sich dementsprechend zu amüsieren.

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lubricare - (lat.) schlüpfrig, glitschig, gleitend

Titillare - (lat.) kitzeln, 'Nerven' stimulieren

Firmum - Ohne Rast, durchgehend, firm, stetig