Okay, wieder einmal für dieses Kapitel explizit die Warnung. Chan, Slash, Non-Con und viel schnülzige Wortwahl.

Also, wer nicht will. Der nicht soll !

Danke Amu - Ja, ich denke er ist Lucius 'noch' nicht hörig. Aber umgekehrt ist es schon eher soweit glaube ich. ggg Danke für deine Reviewe. knuddel Hier noch einen heissen Zitronentee für dich ;-)

Boa ey Schu12 - Danke für die vielen Reviewes hintereinander. Ja das Alter hat schon etwas verbotenes. Vielleicht werde ich mal eine unabhängige Story mit anderem Alter von Draco aus schreiben. Dann zu deiner anderen Review, Ja Lucius ist und bleibt ein Aristrokrat. :-§ Danke, das dir mein Schreibstil gefällt, es ist echt schwer zu halten. Das mit Cissas gemeckere wirst du wohl in den späteren Kapiteln verstanden haben. Cissa hat sie ja beobachtet, wie sie später selber zugibt. Ich freue mich das du solchen Spass an der Story hast.

So, jetzt aber weiter. Und denkt alle daran, ich bin unheilbar krank und meine einzige Medizin sind Reviews. :D

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Ab da an, vergingen die Tage wie im Fluge. Zu schnell war es wieder an der Zeit für Draco, nach Hogwarts' zurück zu kehren. Am letzten Tag vor der Abfahrt im Bahnhof, war Draco in seiner miessesten Laune, obwohl im klar war, dass er den letzten Tag in Freude mit seinem Vater geniessen sollte. Seine Mutter hatte ihn weit gehend in Ruhe gelassen seit er kurzzeitig erkrankt war. Aber die Trauer über die baldige Abreise und der Trennung von seinem Liebsten machte Draco sehr schwermütig.

Lucius bemerkte dies alles, denn auch er litt insgeheim darunter. Obwohl er sich dank seines Alters und seiner Selbstkontrolle besser zusammen reisen konnte. Nach dem Abendessen nahm er ohne ein Wort Draco mit in sein Schlafzimmer, legte ihn in die Mitte des grossen Himmelbettes, setzte sich zu ihm und während er ihn langsam und zart umarmte, wie feinstes, chinesisches Porzellan erklärte er ihm in einen sehr sanften Ton.:"Höre mir gut zu Draco. Es ist nicht lange dahin, dann hasst du Weihnachtsferien. Aber bis dahin zählst Du die Tage einfach rückwärts. Schreibe mir, wenn du dich dadurch besser fühlst, sogar jeden Tag. Ich werde dir auch jeden Tag eine Antwort schreiben. Egal welch wenig Zeit ich haben sollte. Sei dir darüber Gewiss. Und wenn es zu schlimm wird, gehe zu Onkel Severus und bitte ihn um einen Kamin-Anruf. Er wird es dir bestimmt nicht verwehren, wenn es zu schlimm ist und er wird dir ausreichend Privatsphäre garantieren können. Noch etwas zu den Weihnachtsferien. Wenn ich mit dir erst einmal fertig bin am Ende der Ferien, werden wir beide nur so in lustvoller Sünde gebadet haben. Glaube mir auch das. Du wirst dich wundern, wie unhaltsam ich sein kann, wenn ich von meinem Liebsten, für eine unangemessen lange Zeit getrennt bin."

Dracos Lippen umspielte darauf sofort ein ehrliches Lächeln. Das erste an diesem ganzen Tag. Ein wenig besser gelaunt erwiderte er nur.:"Ich weiss, Vater. Ich werde mein Bestes geben und auch wenn Du es nicht zugibst, weiss ich dass Du mich auch jetzt schon genauso vermisst. Bitte, lasse mich heute Nacht noch ein letztes Mal bei dir schlafen. Du musst nichts tun, wenn Du nicht willst. Aber ich will etwas zur Erinnerung haben um diese Trennung besser verkraften zu können."

Und Lucius gab ihm etwas zum erinnern. Er zog ihn langsam aus, ohne Magie und zog sich danach selber auch aus während er immer wieder zwischendurch einen Kuss auf Draco platzierte. Nach einiger Zeit half Draco ihm und berührte ihn manchmal zaghaft, als wenn es wieder ihre erste Nacht wäre. Als beide Nackt da lagen, streichelte Lucius langsam über Dracos Brust und küsste seine Nase. Draco hielt seine streichelnde Hand fest, zog sie hoch an seine Lippen und küsste die Innenfläche um sie sich darauf an die Wange zu halten. Bevor Lucius irgendetwas sagen konnte, rann eine Träne an Dracos Wange entlang. Er küsste sie ihm langsam weg und umarmte ihn. Es war ein unschuldiges Bild, Draco in Lucius' Schoss, beide ineinander umschlungen, sahen sie aus wie Eins.

Nach einer langen Zeit hatte sich Draco wieder weitgehend beruhigt und fing an Lucius zu küssen, der daraufhin seine Hand an Dracos Po legte und ihn so fester an sich zog während er den Kuss inniger werden lies, mit seiner anderen Hand strich er ihm über die Haare. Draco spürte nach einigen Minuten das erwachen in ihren Lenden und drückte sich stärker mit seinem Unterkörper an Lucius halb erigierten Penis. Lucius griff stöhnend fester um Dracos Pobacken und rieb seine Eichel leicht zwischen ihnen. "Mehr Lucius.", stöhnte Draco und Lucius küsste ihn wieder.

Als er seine Lippen wieder von denen Dracos wegzog, schob er stattdessen seinen Zeige- und Mittelfinger in dessen Mund und lies Draco soviel wie möglich daran lutschen, damit er ihn auch zufrieden stellend preparieren konnte. Er lies sich Zeit beim weiten und küsste Draco immer wieder. Zuletzt hockte er sich noch einmal seitlich vor Draco, damit der ihm das warme, schon ein wenig tropfende Glied nass saugen konnte.

So platzierte er sich vor Dracos gestreckte Öffnung und schob sich in einem Zuge hinein in die willkommene Wärme, dabei sah er Draco tief in die Augen und sah zufrieden wie Dracos Augen sich verdunkelt hatten vor Lust. Er konnte sich vorstellen in ihnen zu schwimmen, sich in ihnen zu verlieren, in seinem kleinen Drachen für immer zu verweilen. Mit einer Hand stützte er sich langsam ab um mit der anderen Hand seinen Drachen Lust zu bereiten, indem er ihn in seinem Stossrhythmus langsam streichelte und massierte.

Draco hob seine Beine an um sie Lucius um die Taille zu verschränken und ihm tieferen Einlass zu gewähren, mit seinen Handflächen auf den Arschbacken seines Liebhabers versuchte er ihn tiefer in sich zu schieben. Lucius fing an schneller und tiefer zu stossen und gleichzeitig auch Draco zu befriedigen. Draco konnte fühlen wie sein Geliebter immer unkontrollierter und härter wurde und lies sich deswegen auch locker, um so mit ihm kommen zu können.

Nur noch wenige Sekunden und beide kamen in einer wundervollen, perfekten und einmaligen Vereinigung. Körper schweiss bedeckt, stöhnend in einem Gemisch von Schmerz und Sinnlichkeit. Draco jubilierte in einer Art Preisung an seinen Liebsten anhand der Nennung seines Namens, die in ihrer Läutstärke immer höher wurde. Während Lucius nur leise seinen Namen und Lobpreisungen an seine liebliche Weise raunte.

Heute Nacht zog Lucius sich nicht aus Draco heraus, er rollte sie beide einfach zur Seite und hielt ihn schlafend für den Rest der Nacht. Die ungewollte Trennung würde sowieso bald kommen. Auch wenn beide sie nicht wollten mussten sie sich ihr beugen.