Das hier meine Lieben, war ein Pain-In-The-Arse Kapitel. Ich habe 20kb geschrieben, das ist Mammut.

Bitte nicht lesen, wenn ihr Snowball oder Soft Rimming nicht mögt. Nur soviel verrate ich, am nächsten Tag wird der nicht richtig laufen oder gar sitzen können. reibt die Hände hämisch zusammen

Elena - Also ehrlich, da fragt die so blatant. Aber ich antworte dir ehrlich. Natürlich gibt es da Slash, sonst wäre ich nicht die schwarze Kirsche, ne?

BlindGuardian - Die beiden sind so doof. Ich sage denen immer, die sollen sich gegenseitig zuhören, aber nein, die kreischen sich nur an. Schauen wir mal...

P.S.: Ich habe ein Forum? Schreibt rein, los. Sonst werde ich krank...


Lucius stand langsam wieder auf, Draco immer noch eng an sich festhaltend und ging einen Raum weiter in sein Schlafzimmer. Mit einem angeekelten Gesichtsausdruck sah er auf die Einrichtung. -Das macht Albus mit Absicht.- Sanft legte er Draco, der schon ein wenig Müde erschien, auf das Bett und zückte noch mal seinen Zauberstab um die Beschaffung des Bettzeugs zu ändern und seinen Engel zu entkleiden. Draco lächelte nur verschlafen, als Lucius sich normal seiner Kleidung entledigte und zu ihm ins Bett stieg, zur Vorsicht verschloss er auch diesen Raum mit einem starken Spruch, sodass sie nicht gestört oder gar 'entdeckt' werden könnten. Während wohl niemand ein Problem damit hätte, das er mit seinem Sohn im gleichen Bett läge, wäre es ein anderer Eindruck, das beide Nackt und Lucius vielleicht sogar mit einem erigierten Glied schliefen. Sanft zog er Draco an sich, der auch sofort seine Arme so weit wie möglich um ihn schlang und küsste ihn auf die Stirn um gleich darauf einzuschlafen.

Als Draco am nächsten Morgen dem Schlaf der Gerechten entwich, fühlte er etwas, das er seit Monaten vermisst hatte. Sein Lucius nackt, neben ihm auf einem Bett. Seine heisser und steifer Penis gegen Dracos Hüfte gepresst, beide in einer innigen, jedoch zärtlichen Umarmung verfangen. Da Draco auf dem Rücken lag, musste er sich ein wenig seitlich drehen um Lucius sehen zu können. Dessen Gesicht war entspannt, sehr gelassen und ein leichtes Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Draco küsste erst den einen Winkel, dann den anderen, leise hörte er Lucius darauf immer noch schlafend, seinen Namen stöhnen. Jetzt war er endlich wieder glücklich und schloss noch einmal seine Augen, damit er Lucius langsamen, rhythmischen Atem hören und seinen einmaligen Geruch geniessen konnte.

Lucius erwachte und fühlte Dracos' Körper an sich gepresst und sofort wusste er dass endlich wieder alles wie zuvor war. Draco würde ihn nicht verlassen. Er würde ihn nicht wie ein altes, aufgebrauchtes und ausgenutztes Spielzeug liegen lassen. Auch spürte er, was diese vermisste, lang ersehnte körperliche Nähe in ihm erweckt hatte. Er küsste Draco sanft in dessen ihm zugewandte Halsbeuge und wünschte ihm einen guten Morgen. Draco öffnete die Augen, wandte sich ihm zu und küsste ihn mit einer Vehemenz, dass Lucius lachen musste.

"Mein kleiner Drache, ich wünsche Dir einen wundervollen Valentinstag. Du darfst Dir alles wünschen an diesem Tag. Ich werde alles tun, egal was es ist, das verspreche ich Dir.", sprach Lucius sanft in Dracos Ohr, um ihn sofort wieder zu küssen. "Liebe mich den ganzen Tag.", wisperte Draco verträumt, darauf schwang Lucius eine Augenbraue fragend hoch und schnell fügte Draco schelmisch grinsend hinzu.:"Ausserdem sollst Du mich mit Trank und Speisse verwöhnen wann und wenn es mir beliebt." Lucius lachte einmal laut auf und küsste seinen Drachen erneut, wie zur Bestätigung.

Ein wenig später ging Lucius in das angrenzende kleine Badezimmer um seine Morgentoilette zu vollführen. Als er ins Zimmer zurückkam sah er, dass Draco wieder eingeschlafen war. Lucius bestellte das Frühstück und entschied sich ihn nicht zu wecken bis es antraf. In dieser Zeit sah er seinem Sohn beim schlafen zu.

Draco wachte erneut aus einem kurzen Schlaf auf, als ihm ein delikater Geruch in der Nase kitzelte. Als er hochsah, bemerkte er dass seinen Vater angezogen und für die grosse Halle bereit war. -Dann heisst es wohl kein privates Frühstück.- "Draco, hast Du Hunger? Ich nahm mir die Freiheit, uns etwas ins Zimmer zu bestellen und es ist gerade angekommen.", sprach Lucius sanft zu ihm und Draco entgegnete froh darüber das sie alleine waren.:"Gerne. Und ich nehme dich bei deinem Wort. Das heisst, mein erster Wunsch für Heute ist, dass Du mich füttern sollst." Diesem Wunsch kam Lucius gerne nach und so kam es, das Draco wie ein Prinz behandelt und gefüttert wurde von Lucius, der für seinen Teil auch daran seine Freude hatte da Draco sich zwischendurch die Freiheit nahm ihm seinerseits etwas zu essen zu geben oder zu küssen. Diese küsse wurden aber von Lucius meistens beendet bevor sie zu mehr führen konnten, denn er hatte noch grösseres an diesem Tag der Liebenden vor mit Draco.

Nachdem das Frühstück sich lange hinausgezogen hatte, zog Lucius seine Robe und sein Hemd aus, hob Draco aus dem Bett und brachte ihn in die Badewanne. Die Wanne schnellstens mit heissem Wasser, Badelotion und verschiedenen Inzensen gefüllt, nahm er einen Schwam und wusch Draco mit langsamen, weichen und kreisenden Bewegungen von Kopf bis Fuss. An einigen Stellen de Körpers gab er sich besondere Mühe, damit sein kleiner Drache sich auch ja sicher sein konnte, das ihm dessen Wohl am Herzen lag, es glich schon einer lustvollen Massur.

Als Lucius Draco abtrocknete nach dem Bad und wieder ins Bett brachte, hielt Draco ihn an seiner Hand fest und sah ihn bittend an. Es war zu viel für Lucius und ohne ein einziges Wort hatte er in wenigen Sekunden seine Kleidung und alle guten Vorsätze achtlos auf den Boden geschmissen und war zu Draco ins Bett gestiegen.

Kaum das er sich zu ihm gelegt hatte, warf Draco sich regelrecht auf Lucius und küsste ihn so innig, das Lucius die Sinne schwanden. Doch mit einem letzten bisschen an eigenem Willen drückte er Draco von sich, nahm seinen Zauberstab und sagte schwer atmend.:"Accio kleines Geschenk." Danach gab er es Draco und flüsterte nur in dessen Ohr.:"Öffne es!" Draco öffnete sachte die Verpackung, bis er ein rubinfarbenes, schön verziertes und fast schon zerbrechlich wirkendes Kristallflakon in der Hand hielt. "Was ist da drin?", fragte er ein wenig verwundert und Lucius antwortete eine wenig aufgeregt, "Öl aus Vorderasien. Mit den Eszensen aus den Rosen von Galatia, Mandeln aus Arabia und Nelken aus Persia. Es ist sehr kostbar. Es heisst, es verstärkt das Erlebnis bei dem gleichgeschlechtlichem Liebesakt für beide Seiten."

Draco drückte sich wieder an Lucius, hielt ihm das Flakon an die Brust und forderte seinen nächsten Wunsch.:"Nimm mich so lange und so feste, dass ich die nächsten Tage nicht mehr sitzen kann." Lucius stöhnte leise auf und rollte sich auf Draco um ihn noch ein weiteres Mal zu küssen und ihm zu antworten.:"Zu Befehl, mein Prinz."

Draco lachte und sah mit unverhohlener Aufregung und Freude, wie Lucius quälend langsam das Flakon öffnete und seine Finger leicht einrieb mit dem betörend riechendem Inhalt. Draco schloss sie danach wieder, damit Lucius endlich weiter machen konnte mit ihm und schon spürte er den ersten Finger an seiner Öffnung. Leise wimmerte er und schob sich dem Finger entgegen, was ihm einen Kuss erntete.

Lucius versuchte sich zurückzuhalten, war es doch so lange her, das sein kleiner Drache von ihm genommen worden war, doch nach einigen Minuten wurde er schneller mit dem ausweiten und lockern, einen Finger nach dem anderen hinzufügend. Noch einmal rieb er sich sein tropfendes Glied ein und kurz darauf drückte er mit seiner Penisspitze an Dracos Öffnung. Mit einem langen dennoch schnellen Schub füllte er Draco bis an dessen Grenze und hielt inne, damit der sich langsam daran gewöhnen konnte.

Einige liebliche Küsse später bewegte er sich langsam ein und aus wobei er sich an Dracos Hals festsaugte, mit dem Drang ihn als sein zu markieren. "Lucius, schneller. Bitte...", mehr konnte er nicht sagen als Lucius auch schon, Dracos Namen wie eine Liebesformel stöhnend, seine Hüfte anhob und sein Tempo rasant anhob. Es schmerzte erst ein wenig, doch das zeigte Draco nur, das alles Real war, er wieder mit Lucius vereint war und beide ihre Liebe geniessen konnten. Mit beiden Händen stützte er sich vom Bett ab um Lucius tieferen Einlass zu gewähren und beide bewegten sich miteinander in schnellen und hitzigen Stössen.

Zu früh bemerkte Lucius wie er sich seinem Höhepunkt unaufhaltsam näherte. Er fasste mit einer Hand um Dracos Glied und stimulierte ihn im Rhythmus seiner Stösse. Dabei immer darauf bedacht, Dracos Prostata so hart, schnell und stark wie möglich zu treffen.

Es wurde zunehmends zu schwer für Draco sich so zu halten und seine Arme schnellten hoch und um Lucius Hals, bevor er das Gleichgewicht verlieren konnte. Sein ganzer Körper spannte sich an als er Lucius wiederholt küsste und dessen Hals anknabberte. Er war dem Höhepunkt nicht mehr weit, als seine Ohren etwas wahrnahmen, dass ihm grosse Genugtuung und Freude bereitete.:"Ich liebe dich, Draco. Tue mir das nie wieder an, ohne dich bin ich nichts. Verzeihe mir." "Immer Lucius. Ich liebe dich doch auch.", flüsterte er schwer atmend zurück.

Lucius spürte kurz danach eine Wärme auf seiner Hand und Dracos, in Extase zuckender Körper. Dieses Gefühl molk ihn regelrecht aus und Lucius lies es zu, mit seiner freien Hand Dracos Gesicht haltend und einem letzten fieberhaften Kuss, während er sich in Draco ergoss. Draco entspannte sich langsam, während Lucius seinen Orgasmus genoss und ihn dabei immer wieder abwechselnd küsste. Ausgemergelt glitt Lucius langsam wieder aus ihm hinaus und legte sich neben ihm, seine Arme dabei um Dracos feinen Körper geschwungen.

Dracolag ruhig in der Umarmung und dachte nach einiger Zeit daran, wie er sich in den Ferien einige Bücher durchgelesen hatte und was er darin gefunden hatte. Nachdem Lucius das eine, besondere Buch hastig in seine Schreibtischschublade gestopft hatte, nahm Draco es am nächsten Morgen ganz früh wieder weg um es manchmal Nachts alleine in seinem Zimmer zu studieren. Bei dem Gedanken fiel ihm wieder der Vorfall ein, als er Lucius zum ersten mal mit seinem Finger stimuliert hatte und dieser sofort gekommen war und Draco lachte leise. "Was ist so amüsant, kleiner Drache?", fragte Lucius ihn und Draco antwortete nur leise,"Ach, nichts besonderes. Aber wenn Du so nett fragst, könnte ich es dir sofort zeigen anstatt es umständlich zu erklären?"

Lucius antwortete ihm mit einem Kuss und einem leise gehauchten:"Gerne." Draco entzog sich aus Lucius Umarmung und kroch langsam auf dem Bett runter, spreizte Lucius Bein um sich gleich darauf zwischen ihnen zu setzen, so dass er dessen Unterkörper genau vor sich hatte. Noch einmal sah er auf ihn dessen Gesicht und lächelte während er mit seinen feinen und dünnen Fingern die Innenseiten der muskulösen Oberschenkel massierte. Lucius schloss die Augen und fragte in einem sehr ausgelassenen Tonfall.:"Wer verwöhnt hier wen, Drache?" Draco lachte einmal mehr leise, während Lucius stöhnte und seine Beine weiter spreizte.

Immer noch die Schenkel massierend beugte er sich leicht vor und küsste die Eichel, die schon wieder etwas feucht war und erneut war Lucius stöhnen zu vernehmen, als er Dracos Haare berührte. Draco hob darauf jedoch seinen Kopf wieder und schob Lucius Hände fort wobei er mahnend seinen Kopf langsam schüttelte. Lucius schluckte einmal schwer und krallte seine Hände in die Laken fest um auch sofort wieder Dracos feuchte, warme Zunge an der Unterseite seines Penis' zu spüren.

Aber anstatt ihren Weg nach oben zu bahnen, glitt sie hinunter um zwischen Glied und Hoden leicht aufzudrücken. Lucius stöhnen war diesmal lauter und er sah an sich entlang auf Dracos Stirn, als dieser seine Hoden in seinem Mund aufnahm und erst sanft doch dann fester zu saugen anfing. Es pendelte zwischen Lust und Schmerz, wobei die Massur deutlich dazu beitrug, das Lucius weniger Schmerz empfand als wahrscheinlich da war. Doch diese Gedanken wurden abrupt weggewischt aus ihm, als er Dracos Zunge an seinem Eingang spüren konnte. "Draco, nicht!", war das einzige, das Lucius in seinem benebelten Verstand zustande brachte, doch Draco hörte nicht auf.

Er kreiste immer wieder mit seiner Zunge drum herum ohne einzudringen. Nachdem er sich sicher war, das er diesen Bereich weich und nass genug vorbereitet hatte, saugte er seinen Zeigefinger ein und benetzte ihn genügend um mit ihm weiter zu kreisen um die Öffnung. Als Lucius leise wimmerte wusste Draco, das er sich jetzt ein wenig mehr um dessen Härte kümmern musste und saugte sie geschwind soweit wie möglich ein.

Lucius stöhnte sanft auf als Draco soviel wie möglich einnahm und schob seine Hüfte leicht auf, doch Draco presste darauf nur seine Zähne leicht zusammen und Lucius fiepte ungewollt auf.:"In Ordnung Draco. Es tut mir Leid, aber bitte tue das nicht noch einmal." Sofort lies dieser wieder ein wenig locker und drückte seinen Finger ein wenig ein in die feine Rosette. Lucius hielt seine Reaktionen zurück trotz des leicht brennenden Gefühls, aus Angst Draco könnte diesmal zur Strafe fester zubeissen doch wimmerte er leise auf und kniff seine Augen zu.

Draco schob in leichten Abständen seinen Finger immer weiter ein und drehte ihn langsam bis er sich sicher war, den einen Punkt gefunden zu haben und drückte auf ihn auf beim rausziehen, worauf Lucius seinen Atem zitternd ausstiess und leise stöhnte. Draco wiederholte diese Bewegungsfolge mehrmals während er weiter saugte an dem mittlerweile sehr harten und dickem Schaft, der kaum noch in seinem Mund passte. "Mehr!", stöhnte Lucius laut auf und Draco wurde mit seinem Finger immer schneller, wobei er dessen Glied endgültig bis zum Anschlag einsaugte. Auch trotz seines Würgreflexes hörte er nicht damit auf.

Die Schluckbewegungen seines Rachens gepaart mit dem rapiden, wiederholenden schaben an seiner Prostata liessen Lucius mit einem ohrenbetäubendem Schrei kommen. Während Lucius sich schwer atmend und am Kissen festhaltend ergoss, schluckte Draco geduldig, doch nach dem letzten bisschen erhob er sich, zog seinen Finger aus Lucius und bewegte sich auf sein Gesicht zu. Mit einem Finger drückte er sanft Lucius Kinn hinunter und öffnete seinen Mund in einem offenen Kuss auf dessen Lippen.

Lucius konnte spüren wie sich eine kleine Menge seiner eigenen Körperflüssigkeit in seinem Mund ausbreitete, es war so ein Schock das er seinen Mund nicht mehr rechtzeitig schliessen konnte und nur ein (eifersüchtiger) Gedanke hämmerte in seinem Kopf. -Merlin, wer hat ihm 'dass' beigebracht?- Doch auf eine perverse Weise gefiel es Lucius, es war ja eigentlich nur ein Teil von ihm.

Während Draco ihn küsste, rieb er sich an dem langsam wieder erschlaffendem, schmierigen Glied und stöhnte in Lucius Mund. Dracos Hände fingerten an beiden, harten Nippeln entlang und Lucius umarmte seine Taille mit einem Arm, wobei er langsam mit der anderen Hand Dracos Glied massierte und es dauerte nicht mehr lange bis dieser auf Lucius Bauch und Brust einen feinen Film von Samen verteilt hatte. Völlig erschöpft legte sich Draco neben seinem Liebsten und kuschelte sich an ihm und Lucius umarmte ihn, sodass sich beide umschlungen ein wenig ausruhen könnten.

Der Rest des Tages war ein Fest der Sinne für Draco. Lucius neckte ihn mit dem Mittagessen und schloss es auch in ihr folgendes Liebesspiel mit ein. Danach lagen sie einige Zeit wieder einfach nur im Bett und Lucius erzählte ihm wie die Auroren im Hause der Malfoys herum gewütet hatten. Nachdem er es ihm sehr plastisch beschrieben hatte, gab Draco zu dass die Idee seines Vaters vielleicht doch nicht so schlecht war. Auch erzählte Lucius ihm von der Arbeit in die er sich gestürzt hatte, um sich nicht zu sehr um ihn Gedanken zu machen. Draco fühlte sich darauf wieder schuldig, doch Lucius versicherte ihm schnell, das alles in Ordnung sei und das sich nie wieder irgendetwas zwischen die beiden schieben würde..

Nach einiger Zeit verführte Lucius Draco erneut mehrmals nach allen Regeln der Kunst, und er zog das alles genüsslich hinaus bis das Abendessen serviert wurde. Nach dem Essen und endlich wieder sexuell gesättigt lag Draco in Lucius starken Armen, er wollte das dieser Abend nie endete, doch er döste ein wenig bis ihn schliesslich die Müdigkeit übermannte. Lucius schlang ihn fester an sich, auch er wollte sich nicht noch mal so lange von seinem kleinen Drachen trennen. Doch wusste er auch, dass es keine Ausrede für ihn gab, seinen Sohn einfach so mitzunehmen oder ihn bei jeder Gelegenheit über Nacht bei sich zu haben am Wochenende in seiner Gäste-Suit. Es war unvermeidbar. -Gäste-Suit? Das ist Rassismus. Nur weil ich mal Slytherin war, heisst das nicht, das ich bei meinen Besuchen wieder in der Kälte der Kerker schlafen will.- Mit diesem letzten Gedanken schlief auch Lucius zum ersten mal seit langem zufrieden aber auch erschöpft ein.


Ich denke bei HP immer, weil ich die auch auf English gelesen habe, dass das Wizarding Folk alte Ausdrücke für Länder benutzt, wegen sowas wie Britain oder Irish Kingdom...

Darum nahm ich auch altertümliche Namen, wie folgt...

Galatia - Türkei

Arabia - Arabien

Persia- Iran