Titel: Lasst die Spiele beginnen!
Kapitel: Alles anders als wir denken
Autor: dedlit
Anzahl: 3/3
Genre: Romance, Humor
Pairing: Kim/Shego/Ron/Drakken

Disclaimer: Das übliche, gehört alles Disney (Figuren etc.), nur die Story ist von mir etc. etc. etc.

-Rons Sicht-

Ich hätte nie gedacht, dass Shego so ein Luder ist, aber noch weniger, dass sie mich mit lustverschleierten Augen ansieht. Nachdem ich sie gebissen haben, fahre ich sanft mit der Zunge über den entblößten Teil ihrer Brust.

Ob sie weiß, dass sie K.P. im Stöhnen gerade Konkurrenz macht? Ich ziehe ihr das Oberteil und die Handschuhe nun endgültig aus. Kurz darauf folgt die Hose. Ich trete kurz zurück und begutachte mein Werk.

Shego liegt mit leicht zurückgeneigtem Kopf im Sessel. Ihre Lider sind halb geschlossen und ihr Mund steht einige Zentimeter offen. Leicht Schweißperlen bilden sich auf ihrer Haut. Ich komme nicht umhin wenigstens ein paar von diesen zu kosten. Die schwarze Spitzenunterwäsche hebt ihren hellen Teint noch hervor, ein Bild für Götter.

Am liebsten würde ich sie sofort nehmen, aber ich kann mich zurückhalten. Drakken und K.P sind mittlerweile auf dem Sofa angelangt. Wie sie wohl über den Tisch gekommen sind?

-Drakkens Sicht-

Kim und ich haben es anscheinend irgendwie quer über den Boden zur Couch geschafft. Sie greift mir unerwartet in die Boxershort und umfasst mich mit ihrer kleinen Hand. Sie sieht mich dabei so unschuldig wie ein Schulmädchen an, aber in Wikrlichkeit ist sie eine richtige Teufelin.

Aus Neugier werfe ich einen kurzen Blick zu Shego und dieser Anblick bringt mich nur noch mehr zum kochen. Stoppable hat wirklich ganze Arbeit geleistet.

Kim scheint wieder meine Aufmerksamkeit haben zu wollen, die ich ihr auch gerne schenke.

Was!

Argh….

-Kims Sicht-

Dr. D scheint auch nur ein Mann zu sein. Und ich bin eine Frau und brauche daher ungeteilte Aufmerksamkeit. Was man dafür tun muss? Ganz einfach man nehme einen Mund und platziere ihn an der richtigen Stelle.

Ich ziehe Drakken also den Rest seiner Kleidung aus. Nicht schlecht Dr. ich muss schon sagen. Ich knie mich vor ihm hin und fahre kurz mit meiner Zunge über sein Glied. Ein leiser Schrei verrät mir, dass er damit nicht gerechnet hat. Also gut, mal sehen was sie dazu sagen Dr.

-Drakkens Sicht-

Oh mein Gott, ich bin nicht gläubig aber dass hier. Sie fährt mit ihrer Zunge an mir auf und ab, sie nimmt ihn sogar in den Mund!

Meine Hände wandern zu ihren Haaren und ich will das Tempo bestimmen, aber sie hört augenblicklich auf, erst als mein Griff wieder lockerer wird, macht sie weiter.

Ich kann mich kaum noch halten, wenn dieses Luder so weitermacht……

Plötzlich hört sie auf. Ich öffne schwach meine Augen und Kim sieht mich unschuldig an. „Mache ich es richtig Dr.?" Ich bringe nur ein schwaches Nicken zustande. dieses Miststück treibt mich noch in den Wahnsinn. Aber dieses Spielchen kann man auch zu zweit Spielen……

-Rons Sicht-

Shego sieht mich lüstern an und ich verstehe den Wink, doch so einfach gebe ich nicht nach. Ich beuge mich zu ihr hinunter und flüstere lieblich in ihr Ohr. „Was willst du Shego?"

Ihre Antwort kommt stossweise. „D-i-ch!"

Das ist ja nicht unbedingt was ich hören wollte, also auf ein Neues. „Willst du mich so?" Ich packe ihr Gesicht hart mit meiner Hand und fahre mit dem Daumen ihre Lippen nach, sodass es wahrscheinlich sogar schmerzhaft ist.

„Oder willst du mich so?"

Ich beiße ihr leicht in den Nacken und fahre mit meiner Hand brutal zwischen ihre Beine. Sie schreit auf.

Ein Schrei aus Lust und Schmerz. Wer hätte gedacht, dass Shego eine masochistische Ader hat? Ich dachte immer sie währe eher dominant……

Ich reibe sie hart durch die Unterwäsche. Shego biegt ihren Rücken durch.

Ich stimuliere sie weiter, aber nun findet mein Mund auch wieder den ihren und ein Zungenspiel entfacht. Ich erforsche ihre gesamte Mundhöhle, allerdings bin ich dabei nicht sonderlich zimperlich. Meine Hand in ihrem Schoss hört auf sich zu bewegen, aber ich presse sie immer noch gegen den schwarzen Samt. Ich ziehe ihr den BH aus, um ihn dann achtlos zu den anderen Kleidungsstücken zu werfen.

Shego beginnt ihre Hüften zu bewegen, doch nun ziehe ich meine Hand weg. „Nana, wer wird denn so gierig sein?" Ich muss mich arg beherrschen um so tadelnd zu klingen, denn in Wirklichkeit würde ich sie am liebsten einfach auf den Tisch werfen und…..

Aber Geduld ist ja bekanntlich eine Tugend.

-Shegos Sicht-

Ich bin im Moment wahrscheinlich so geil, dass ich alles machen würde was Ron mir befiehlt, nur damit er mich endlich nimmt. Die Spannung in meinem Körper ist unerträglich und in meiner Brust zieht sich etwas zusammen.

Ron sieht gebieterisch auf mich herab und langsam verstehe ich das Spiel, das hier entsteht.

Ich will meinen Blick kurz abwenden, da ich sonst nicht mehr klar denken kann, Doch was ich sehe, lässt mich ebenfalls Aufstöhnen, Kim zwischen Drakkens Beinen, ihr Schopf bewegt sich vor und zurück.

Fasziniert beobachte ich die Beiden, doch Ron hat andere Pläne. Er nimmt mein Kinn und reißt meinen Kopf so herum, dass ich ihn ansehen muss, dann zischt er mir böse zu. „Wer hat dir erlaubt den Blick abzuwenden!"

Ich weiß, dass das nur ein Spiel ist, aber dennoch zucke ich unter seinen Worten zusammen. Das scheint ihn ein bisschen besänftigt zu haben. Er packt meine Hüften und reißt dann brutal meinen Slip herunter. Der Stoff hat kurz eingeschnitten und ist dann gerissen.

Jetzt liege ich vollkommen nackt vor ihm. Diese Erkenntnis lässt mich noch feuchter werden. Eigentlich habe ich bisher immer meine Liebhaber geführt, aber nun…… und es ist um so vieles Besser.

-Rons Sicht-

Meine Erregung macht sich schon längere Zeit bemerkbar, aber noch bin ich mit Shego nicht fertig. Ich setzte mich so lässig wie möglich auf den kniehohen Tisch und beginne mit süßlicher Stimme zu sprechen.

„Du willst dass ich dich nehme, nicht wahr Shego?", ein schwaches Nicken. „Aber wenn man etwas haben will muss man dafür auch etwas tun." Sie sieht mich aus glasigen Augen an und ich bin mir beinahe sicher, dass sie nur noch halb registriert, was ich zu ihr sage.

„Gut das wir das geklärt haben…." Ich erlaube mir ein diabolisches Grinsen.

-Kims Sicht-

Dieses, er ist der Doc und ich die ähm… Aushilfskraft,-Spiel ist wirklich erregend. Doch Drakken scheint den Spieß umdrehen zu wollen. No Chance, mein Lieber.

Er krallt seine Hände ins Sofa, während ich noch immer quälend langsam mit meiner Zunge über seinen Schaft fahre.

Plötzlich fährt er unerwartet mit seine Hand in meine Haar und zieht mich mit einem Ruck hoch. Ehe ich noch reagieren kann liege ich auf dem Bauch vor ihm. Er hebt meine Hüften an und spreizt meine Beine.

Die kalte Luft lässt mich erschaudern und mein Saft rinnt meine Oberschenkel hinab. Ich war der festen Meinung, dass Drakken sich sofort in mir versenken würde, aber nichts dergleichen Geschah. stattdessen fahren seine Fingern innen an meinen Beinen hinauf. Er hält mir tadelnd seine Finger mit meinem Saft vors Gesicht.

Ich will mich bewegen, doch ein Blick seinerseits genügt und ich bleibe in der jetzigen Position. Er hat sich vor mich hingestellt und lässt nun langsam seine nassen Fingern in den Mund gleiten.

Ich stöhne auf, wie gerne hätte ich jetzt diese Fingern wo anders.

-Drakkens Sicht-

Jaja unsere kleine verluderte Kim, ich sehe wie sie mit ihren Augen förmlich darum bettelt und ich will ihr den Spaß nicht verwehren.

Also gehe ich um sie, schnell lasse ich meine Zunge über ihr Heiligtum gleiten, ehe ich mich zurückziehe. Sie zuckt und winselt unter dieser Berührung, aber hier halte ich alle Fäden in der Hand. Ich fahre mit meinen Fingern zu ihrem hinteren Eingang und massiere diesen sanft, ehe ich einen Finger in sie gleiten lasse.

Ich fahre nun mit meiner Zunge kurz über ihre Klitoris und Kim entfährt ein kleiner Schrei. Schnell lasse ich einen zweiten Finger in ihren Po gleiten. Sie verkrampft sich kurz, entspannt sich aber schnell wieder.

-Kims Sicht-

Ich habe Drakkens Finger in meinem Arsch…… Und ich will verdammt noch einmal mehr. Bewege meine Hüften gegen diese Fingern. Ich hätte nie gedacht, dass anal mich so anmachen würde. Dazwischen fährt er mit diesem Mund immer wieder über meine Klitoris…..

Verdammt, er soll mich doch endlich ficken!

-Rons Sicht-

Ich fahr kurz in normalen Tonfall fort. „Shego, wenn dir etwas unangenehm ist von dem was ich tue, sag einfach Kirsche und ich höre auf, hast du das verstanden?" Shego nickt mir zu.

Schnell wechsle ich wieder zu der Rolle des Tyrannen. Ich lasse meinen Blick beinahe ärgerlich über sie schweifen und zische ihr zu. „Du wirst jetzt genau das tun was ich dir sage!"

Ein Schauer läuft durch ihren Körper, doch ich lasse mich nicht beirren und fahre fort. „Als erstes wirst du deine Brüste massieren!" Shego zögert. „MACH ES!"

Sie zuckt unter meinem Schrei zusammen. Kim und Drakken scheinen zu beschäftigt, als dass sie meinen Ausbruch wahrnehmen.

Shego beginnt zögerlich mit den Händen über ihre Brüste zu fahren. „Gut so." lobe ich und sie wird immer selbstsicherer. Sie fährt mit ihren Daumen über die aufgerichteten Brustwarzen. Ein leises Stöhnen gibt sie von sich, ehe sie die Augen zufallen lässt.

„Sieh mich gefälligst an!" Sie öffnet schnell die Augen und sieht mich wieder an. „Gut so, dafür verdienst du eine kleine Belohnung."

-Shegos Sicht-

Ich war noch nie so extrem geil. Die barschen Anweisungen Rons bringen mich immer näher an den Höhepunkt. Doch die nächste folgt schon wieder.

„Shego" ach diese Stimme, diese herrliche Stimme, „du wirst jetzt mit einer Hand zwischen deine Beine fahren und dich streicheln!"

Eigentlich hätte ich jetzt vor Scham im Boden versinken sollen, wie gesagt…. eigentlich. Ich fahre mit einer Hand zwischen meine Schenkel und sehe ihm dabei immer noch in die Augen. Er sieht mir zu ohne auch nur eine Miene zu verziehen.

Langsam reibe ich mich mit meiner Hand immer schneller und kurz bevor ich die Kontrolle verliere, versetzt mir Ron einen Schlag auf die Hand.

„Tztztz…." Er wedelt tadelnd mit dem Finger und sieht mich abschätzig an. „Habe ich dir erlaubt zu kommen, Darling?"

Ich sehe ihn aus glasigen Augen an, als er mich an den Haaren zu sich heranzieht. „Ich habe dir eine Frage gestellt!"

Langsam versuche ich das was von meiner Stimme übrig ist wieder zu finden und hauche ein. „Ja."

„Ja was!", Er reißt meinen Kopf an den Haaren noch ein Stück höher.

„Ja, Meister!" Ich kann mich kaum noch beherrschen und die Beule in seiner Hose zeigt mir, dass er wahrscheinlich auch schon nahe an seinem Orgasmus steht. Doch er ist hier der Befehlsgeber und ich werde dieses Spiel nicht enden lassen, durch irgendeine unüberlegte Handlung.

-Kims Sicht-

Drakken scheint langsam genug vom Vorspiel zu haben, ist mir nur Recht. Er zieht seine Finger aus meinem Hintern und dreht mich um. Ein schwaches „Ich kann nicht mehr länger warten, Kim." Reicht und ich nicke ihm zu, da das Sofa doch ein bisschen eng ist, legt er mich auf den Tisch und positioniert sich vor mich.

Verdammt worauf wartet er noch? Ich schlinge meine Beine um ihn und spüre seine Härte an meinem Eingang.

Oh ja, verdammt das ist so gut. Langsam, vorsichtig schiebt er sich in mich und ich werfe den Kopf zurück. Der Anblick Shegos lässt mich beinahe augenblicklich kommen, doch ich kann mich beherrschen. Die langsamen kraftvollen Stöße Drakkens lassen mich bei jedem neuerlichen Hineinschieben erschaudern.

Das hier ist kein Vergleich zu Josh oder Brick….. Das hier ist einfach anders und vor allem so gut, so höllisch gut. Ich schlinge meine Beine fester um Drakken, damit er noch tiefer in mich stoßen kann.

-Rons Sicht-

K.P und Drakken beschlagnahmen schon eine Hälfte des Tisches, aber der freie Teil bringt mich auf eine Idee. Da ich kaum noch recht viel länger warten kann, ohne einfach in meiner Hose abzuspritzen, grinse ich Shego gemein an (oder lüstern, je nachdem wie man es betrachtet).

„Shego!" Sie schreckt hoch und schaut schnell zu mir auf. Anscheinend hat sie der Anblick von Drakken und Kim noch heißer gemacht….. Mir solls Recht sein.

„Knie dich vor den Tisch und leg deinen Oberkörper darauf ab!"

-Shegos Sicht-

Ich tue ohne viel nachzudenken, was er von mir verlangt und stütze mich mit dem Unterarmen auf dem Tisch. Ich halte ihm meinem Po entgegen.

„Und nun, wirst du für deinen Meister die Beine breit machen, Shego!" Ich stöhne laut auf, aufgrund seiner Wortwahl, spüre ich wie sich meine Spannung beinahe ins Unermessliche steigert.

Ich öffne bereitwillig meine Beine und die kühle Luft, die mein Heiligtum streift, hätte mich sicher zum Orgasmus gebracht, wäre nicht Rons Hand hart auf meinen Hintern geschnalzt.

Der Abdruck wird sicher morgen noch zu sehen sein.

Nicht dass der Schlag meiner Erregung Abbruch getan hätte. Sondern im Gegenteil, ich hatte zwar keinen Orgasmus, aber meine Spannung ist weiter gestiegen…. Wenn er nicht bald etwas macht, kann mich der grüne Wagen mit den netten Männern abholen.

Ich höre wie Ron seine Hose hinter mir öffnet und spreize unbewusst meine Beine noch mehr. Das scheint ihm Einladung genug gewesen zu sein, denn er dringt in einem Stoss in mich hinein.

Ich schnappe überrascht nach Luft. Dieses Gefühl völlig ausgefüllt zu sein…….

-Rons Sicht-

Sie ist so verdammt eng. Fast wäre ich wie ein kleiner Junge zu früh gekommen, doch noch ist es nicht aus. Ich beginne sofort sie zu nehmen. Stoße immer wieder mit kurzen Stößen in diese süße Enge.

-Kims Sicht-

Drakken hat mit einer Hand meine Brüste umfasst und knetet diese nun während er seinen Rhythmus immer schneller werden lässt. Ich gebe mich dem Gefühl hin und lege meinen Kopf wieder in meinen Nacken. Shegos erregtes Gesicht ist plötzlich über mir und ich sehe Ron, der hinter ihr steht. Ohne viel Überlegen, nehme ich Shegos Gesicht in meine Hände und ziehe sie zu einem Kuss herunter.

Das lauter werdende Stöhnen der Beiden Männer, sagt mir, dass sie diesen Anblick durchaus genießen.

-Drakkens Sicht-

Eine heiße Frau unter mir und eine andere die sie küsst, da kann sich doch keiner mehr konzentrieren! Ich hämmere mittlerweile unkontrolliert in Kim und der Schweiß rinnt mir den Körper hinunter.

Kim unter mir schreit, doch der Schrei wird von Shegos Lippen gedämpft, ich spüre, wie sie sich um mich zusammenzieht…… Der Himmel, ein scheißverflucht höllische Himmel.

-Kims Sicht-

Ich kann einfach nicht mehr, ich will schreien und eine Welle überrollt mich, wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen ich war kurz in einer Art Ohnmacht. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich die Nachwellen von Drakkens Orgasmus, er hat das Gesicht beinahe schmerzlich verzogen.

Langsam sackt er auf mich und sein Gesicht ruht zwischen meinen Brüsten. Ich rutsche vom Tisch und höre im Hintergrund noch immer Shegos und Rons Gestöhne. Die Beiden brauchen anscheinend noch eine Weile.

Ich kuschle mich an Drakken und schlinge eines meiner Beine um ihn, dann verblasst alles um mich.

-Shegos Sicht-

Kims Orgasmus hat mich noch mehr angespornt und wie ich bemerke auch Ron, er stößt jetzt einfach nur noch in mich. Ich biege meinen Rücken durch und Sekunden später explodiert die Welt um mich, ich sehe verschwommene Farbkringel und wenn ich mich nicht irre habe ich laut „Meister!" geschrieen.

-Rons Sicht-

Ich spüre wie Shego beginnt sich um mich zusammenzuziehen und stöße ein letztes Mal in sie, ehe ich meine Samen in sie spritze. Doch es ist mehr als das… mit Worten nicht zu beschreiben. Ich beiße fest in Shegos Schultern, als ich ihren gestöhnten Schrei, meines Titels höre.

-Shegos Sicht-

Ich spüre den Schmerz in meiner Schulter nur schwach und ignoriere ihn.

Doch nun haben mich alle Kräfte verlassen und ich sacke einfach auf dem Tisch zusammen. Ich spüre Hände die mich hochheben, wahrscheinlich Ron. Er setzt sich mit mir auf dem Schoss in den Ohrensessel und ich kuschle mich an seine harte Brust.

Ich frage mich wann er es geschafft hat sich ganz auszuziehen, aber es interessiert mich nicht wirklich. Langsam schlummere ich ein.

-einige Tage später-

Shego und Drakken saßen in ihrem geheimen Versteck. Drakken erläuterte Shego gerade seinen neuen Plan die Weltherrschaft an sich zu reißen, während diese nur desinteressiert in einer Zeitschrift blätterte.

Plötzlich sah sie auf. „Wissen sie Dr. D. es ist einfach nicht mehr dasselbe wie früher."

Drakken sah sie mit resignierendem Blick an. „Du hast ja Recht Shego, aber irgendwie….. ach ich weiß auch nicht." Er setzte sich gegenüber Shegos in den Sessel.

„Aber wer weiß, was die Zukunft bringt."

-am selben Tag, allerdings wo anders-

Kim saß auf ihrem Bett und Ron hing schlaff auf ihrem Schreibtischsessel. „Ich halte das nicht mehr aus Ron!"

Angesprochener sah zu ihr auf. „Und was sollen wir tun K.P?" Kims Entschlossenheit verpuffte. Ron jedoch lächelte sie nun sanft an.

„Aber wer weiß, was die Zukunft bringt."

-ENDE-

Jaja, wer weiß was die Zukunft bringt. gg Ich bin stark am Überlegen eine Fortsetzung zu schreiben, habe aber leider im Moment keine Zeit. (Die Ideen sind aber da –dreckiggrins- -gg-).