Kapitel sechs – Handtücher
Hermine erschien mit einem lauten ‚pop' in ihrem Wohnzimmer und überflog schnell den Raum, bevor ein weiteres ‚pop' ertönte und Draco neben ihr stand.
Er sah sich im Zimmer um, ein süffisantes Grinsen im Gesicht. „Nicht schlecht, für das Haus einer Muggel-Geborenen."
Hermine entschied sich, das als Kompliment aufzufassen und sagte sarkastisch: „Ja, man sollte versuchen, 'nen Job zu bekommen, das nutzt ein bisschen."
Draco lachte leicht und begann, die Treppen nach oben zu steigen. Er fühlte sich schon recht wohl. Hermine runzelte die Stirn und folgte ihm vorsichtig. Als sie am Treppenabsatz angekommen war, sah sie, wie er sich gegen den Türrahmen zu ihrem Zimmer lehnte.
„Dieser Raum", begann Hermine, während sie auf ihn zuging, „ist absolut tabu. Falls ich dich in dem Zimmer erwischen sollte, werde ich etwas Drastisches tun."
Draco zog, an sie gewandt, eine Augenbraue nach oben. Hermine lächelte mit vorgetäuschter Süße und schob ihn von ihrem Zimmer weg. Sie führte ihn am Badezimmer und einigen anderen Räumen vorbei, die er kennen musste, bis sie schließlich zur Waschküche kamen. Als Hermine ihm ziemlich unmissverständlich zu erklären gab, dass er sich selbst um seine Wäsche zu kümmern habe, schien Draco ein bisschen irritiert.
„Was? Du meinst, ich muss das machen? Aber ich weiß nicht mal wie!" Hermine lachte grausam. Draco starrte sie an, dann drehte er sich wieder zur Waschmaschine und zum Trockner um.
„Dann solltest du das besser schnell lernen, weil du wirklich stinkst." Hermine verzog beim Anblick seiner dreckigen Erscheinung das Gesicht. „Wir holen deine Sachen, wenn ich mit deiner Führung fertig bin."
Draco starrte sie für einen Moment an, dann sagte er glattzüngig: „So. Wo schlafe ich?"
Hermine schlug ihn für seine Frechheit an den Kopf, bevor sie antwortete: „Nun, du hättest das Sofa bekommen, aber vielleicht ist Mülleimer besser geeignet."
Sie gingen den Gang weiter entlang und hielten vor einer verschlossenen Tür an.
„Das hier", sagte Hermine und öffnete die Tür zu ihrem Gästezimmer, „ist dein Zimmer."
Draco steckte seinen Kopf hinein und sah sich um. Nach einem Moment drehte er sich um, um Hermine anzusehen. „Ich denke, es wird ausreichen."
Hermine täuschte einen Knicks vor. „Vielen Dank für Ihre Güte, gnädiger Herr."
Draco rollte seine Augen und sagte ungeduldig: „Können wir jetzt ein paar von meinen Sachen holen? Ich brauche 'ne Dusche."
„Dafür bürge ich.", sagte Hermine unfreundlich, dann apparierte sie zum Malfoy'schen Anwesen, dicht gefolgt von Draco.
Etwa eine halbe Stunde später waren sie wieder zurück in Hermines Haus, zwei große Koffer voll Kleidung und anderer lebensnotwendigen Güter reicher. Draco stellte sie in sein neues Zimmer und öffnete den einen Koffer. „Ich werde jetzt duschen und diese Lumpen wegschmeißen.", sagte er, wobei er auf die Klamotten zeigte, die er gerade trug.
„Ich werde dann mal nach unten gehen."
Hermine ging runter in ihre Küche und traf dort auf Harry, der an ihrem Tisch saß und Kaffee trank. Er drehte seinen Kopf nach hinten um zu sehen, wie sie auf ihn zuging. Hermine ging zum Kessel und setzte einen Kaffee für sich auf. „Wie lange bist du schon hier?"
„Ungefähr fünf Minuten. Ich hab nach dir gerufen, aber du hast nicht geantwortet.", antwortete Harry. Er sah Hermine fragend an. Diese dachte sich schnell eine Entschuldigung aus, da sie Harry nicht unbedingt erzählen wollte, dass Draco Malfoy für drei Monate ihn ihrem Haus wohnen würde, weil dies zu viele Fragen aufwerfen würde.
„Ich war im Bad.", log Hermine daher. „Wie geht's Ginny?"
„Hermine, du hast sie ja nur so gestern gesehen." Harry verdrehte die Augen über Hermines Beschränktheit. „Meine Güte, du und Ginny, ihr seid genau gleich. Ihr stellt beide dauernd dumme Fragen."
„Lass sie das nicht hören, sie könnte die Hochzeit absagen", lachte Hermine. Harry täuschte einen entsetzten Blick vor, dann stimmte er in ihr Lachen ein.
„Tut mir leid, dass ich diesen glücklichen Moment unterbrechen muss, aber wo hast du die Handtücher, Hermine?", kam eine Stimme von der Tür. Hermine und Harry drehten sich beide um und sahen Draco, der mit patschnassen Haaren im Türrahmen stand und Hermines Bademantel trug.
Hermine wurde blass und sah Harry nicht an. „In dem Leinenschrank neben meinem Zimmer."
Draco nickte, dann grinste er hämisch, als er den Blick auf Harrys Gesicht sah. „Probleme, Potter?"
Harry schüttelte den Kopf, blieb aber ansonsten still. Dracos Grinsen wurde breiter, dann drehte er sich um und ging. Als er außer Sichtweite war, wandte Harry sich an Hermine. Sie starrte ihren Kaffee mit an, einen angespannten Ausdruck im Gesicht.
„Was ist hier los? Bist du mit Malfoy zusammen? Warum hast du mir nichts gesagt?", platzte Harry heraus, bevor Hermine Zeit hatte, alles zu erklären.
Hermine schüttelte heftig ihren Kopf. „Nein! Nein, ganz bestimmt nicht."
„Dann erklär mir bitte, warum Draco Malfoy gerade in deinem Bademantel hier aufgetaucht ist und gefragt hat, wo du deine Handtücher aufbewahrst." Harry schien leicht verärgert zu sein, daher seufzte Hermine und erzählte ihm die ganze Geschichte, von Anfang bis Ende.
Harrys Mund stand zum Schluss leicht offen. „Also muss er drei Monate lang in deinem Haus leben? Hermine, warum hast du nicht einfach nichts getan und ihm die Seele aussaugen lassen?"
„Ja, warum hast du mir nicht einfach die Seele aussaugen lassen?" Draco stand wieder im Türrahmen, dieses Mal mit einem Blick leichten Interesses. Beide Männer sahen Hermine an, die Draco anstarrte.
„Naja, ausnahmsweise hattest du ein Mal Recht, Draco. Ich könnte nicht den Rest meines Lebens rumsitzen und mich fragen, ob ich einem Unschuldigen die Seele habe aussaugen lassen." Draco zog eine Augenbraue nach oben, aber Harry spottete nur.
„Er, unschuldig? Ich denke nicht." Harry begann zu lachen. Draco blickte finster Harry an, dann sagte er listig:
„Ich war kein Todesser, also war ich, was das betrifft, unschuldig. Aber ich kann nicht wahrheitsgemäß sagen, dass ich in irgendeiner anderen Art und Weise unschuldig bin." Hermine musste bei der Vorstellung, die nach seiner letzten Bemerkung in ihrem Kopf aufgetaucht war, schaudern.
Harry stürzte den Rest seines Kaffees runter und sagte: „Ich geh dann besser mal nach Hause, bevor Ginny kommt, um mich zu suchen. Sie könnte etwas Bedauerliches tun, wenn sie ihn sieht." Das letzte bisschen sagte er an Draco gewandt. Er disapparierte mit einem ‚pop' und ließ Hermine und Draco allein.
Draco ließ sich auf Harrys freigewordenem Stuhl sinken. Hermine stand auf und setzte noch einen Kaffee auf. Sie bot ihn Draco an, der ihn nach kurzem Zögern annahm. „Ich vergifte meine eigenen Sachen nicht. Obwohl, wenn ich gewusst hätte, dass ich drei Monate lang mit dir auskommen muss, dann hätte ich mir das vielleicht noch mal überlegt."
„Wirklich, Granger, so schlimm bin ich gar nicht.", sagte Draco mit verletzter Stimme, aber Hermine sah durch seine Maske hindurch. Sie ging Richtung Flur und sagte, bevor sie nach oben ging:
„Nein, du bist schlimmer!"
Hermine wachte abrupt auf. Sie lag einen Moment wach, bevor die Erinnerungen sie eingeholt hatte. Sie riss ihre Augen auf und stellte fest, dass sie in ihrem Bett war. Sie stand auf und eilte in Richtung Badezimmer.
Sie wollte gerade die Tür öffnen, als sie hörte, dass die Dusche bereits lief. „Verdammt, Malfoy!"
Obwohl sie wusste, dass er sie nicht hören konnte, hatte sie das Bedürfnis verspürt, ihn anzuschreien. Sie ging nach unten in die Küche, in der sie Ginny, die mit einer Tasse Kaffee in der Hand am Tisch saß, vorfand.
Sobald Hermine den Raum betreten hatte, flog Ginnys Kopf in ihre Richtung. „Ist es wahr?" Es gab keine Möglichkeit, dass Hermine nicht wusste, worüber Ginny sprach. „Ist er wirklich für drei Monate hier?"
„Ja, Gin." Hermine machte sich einen Kaffee und setzte sich hin. „Ich habe ihm nun mal das Leben gerettet, also hat Fudge gesagt-"
„Fudge! Warum hast du auf ihn gehört? Und warum hast du Malfoy das Leben gerettet?", fragte Ginny sichtlich perplex.
„Ich habe ihm das Leben gerettet, weil er unschuldig war. Du kennst mich, Gin, ich kann es nicht leiden, Dinge nicht zu wissen, die-"
„Oder Dinge allgemein nicht zu wissen." Hermine stöhnte, als sie seine sarkastische Stimme hörte. Ginny sah zu Draco auf, und Hermine tat widerstrebend das gleiche. Seine Haare waren wieder nass und seine Augen voller Fröhlichkeit.
„Na, hast du endlich beschlossen, aus der Dusche zu steigen? Gut, denn ich brauch eine.", sagte Hermine und wünschte sich sofort, dass sie es nicht getan hätte, denn sie hatte Draco gerade eine Einladung gegeben, sie zu beleidigen.
„Die brauchst du ganz bestimmt. Meine Güte, riechst du ranzig." Hermine warf ihm einen bösen Blick zu und stand auf. Als sie an ihm vorbei ging, schlug sie Draco auf den Hinterkopf. Sie hörte, wie Ginny lachte, während sie nach oben ins Bad ging.
Zu dem Zeitpunkt, als Hermine wieder nach unten in die Küche gekommen war, hatte Draco einen Kaffee vor sich stehen und wurde von Ginny und Harry ausgefragt. Hermine versteckte ihr Lächeln und nahm leise auf einem Stuhl platz. Der Ausdruck auf Dracos Gesicht war unbezahlbar!
„...hätte gedacht, dass man dir von dem Plan erzählt hat, Potter. Wo du doch derjenige bist, der Voldemort besiegen sollte und so weiter." Draco grinste selbstgefällig, als Harry rot wurde. Hermine entschied, dass sie die Unterhaltung unterbrechen sollte, bevor sie außer Kontrolle geriet.
„Also, Ginny, habt ihr beide schon festgelegt, wann ihr heiraten werdet?", fragte sie daher laut. Ginny musste das gleiche gedacht haben wie Hermine, denn sie begann sofort mit einer ausführlichen Beschreibung des Ortes.
Harrys Ausdruck wurde weicher, als er seine lebhafte Verlobte betrachtete, aber Dracos Grinsen änderte sich nicht, als er Hermine ansah. Dann lenkte er seine Aufmerksamkeit höflich auf Ginny.
„Granny, welche Farbe haben die Kleider der Brautjungfern?", fragte Harry und sah Hermine an. „Ich hab's vergessen."
„Also eigentlich sollten sie scharlachrot sein, weil mein Kleid smaragdgrün ist, aber jetzt sind sie dunkelblau." Hermine lächelte Harry, der leicht verwirrt aussah, warmherzig an. „Ja, Harry, eigentlich sollten sie genau so sein, wie mein Kleid, aber da Ginny nun mal so ist, wie sie ist, möchte sie, dass ich..."
Hermine suchte nach dem richtigen Wort, aber jemand war schneller als sie. „….auffalle?"
Alle Köpfe wandten sich Draco zu. Ausnahmsweise grinste er nicht, sondern sah fragend Hermine an. Ginny quietschte und klatschte in die Hände. „Ja! Ich hab so lange gebraucht, um herauszufinden, warum ich wollte, dass Hermine anders aussieht als die anderen Brautjungfern. Ich kann's nicht glauben. Wie blöd von mir, nicht an das Wort ‚auffallen' zu denken. Was bin ich nur für ein Dummkopf."
„Aber du bist ein hübscher Dummkopf.", sagte Harry und beugte sich zu Ginny herüber, um sie zu küssen. Draco rollte mit den Augen und Hermine könnte schwören, dass sie den Anschein eines Lächelns auf seinen Lippen gesehen hatte, bevor es von dem normalen Grinsen überdeckt wurde. Er stand auf und schlenderte aus dem Raum, wobei er etwas wie „Verrückte Gryffindors" murmelte.
Hermine lachte, dann drehte sie sich auf ihrem Stuhl um und ihr fiel plötzlich wieder ein, dass sie Ginny noch etwas sagen musste. „Oh, Gin, Ron hat mich gebeten, dir zu sagen, dass er nur für die Hochzeit herkommen wird. Er wird vorher oder nachher nicht da sein."
Ginny starrte Hermine an. „Was? Er wird nicht hier sein. Aber bestimmt hätte er sich ein bisschen länger frei nehmen können. Mistkerl!" Ginnys Augen hatten sich mit Tränen gefüllt und sie disapparierte mit einem lauten ‚pop'. Harry sah Hermine traurig an.
„Tut mir leid...", flüsterte Hermine. „Da ist noch was. Percy lässt seinen Glückwunsch ausrichten, aber mehr auch nicht. Kein Friedensangebot, nur Glückwünsche."
Harry nickte steif und disapparierte ebenfalls.
Hermine seufzte und sackte auf ihrem Stuhl zusammen. „Das hat ja gut geklappt." Draco hatte den Raum wieder betreten und setzte sich Hermine gegenüber hin.
„Findest du?", fragte Hermine sarkastisch und gähnte ausgiebig. „Ich geh ins Bett."
„Es ist zehn Uhr morgens."
„Oh. Oh, verdammt! Arbeit!" Hermine sprang von ihrem Stuhl auf und rannte ins Wohnzimmer. Neugierig folgte Draco ihr. Hermine stand am Kamin, warf eine handvoll Puder in die Flammen und rief „Nicole Liberty!"
Das Lodern der Flammen stoppte kurz, dann tauchte ein Kopf auf. „Ja, Ministerin?"
„Ich kann heute nicht zur Arbeit kommen. Bitte senden Sie mir alles nach Hause.", sagte Hermine so professionell wie möglich. Die junge Frau im Kamin nickte.
„In Ordnung, Ministerin." Hermine lächelte und sagte dann schnell: „Ah, ich habe hier noch einige Akten, die ich Sie bitten möchte, der Rechtsabteilung zurückzugeben. Sagen Sie ihnen, dass ich sie mir von ihnen ausgeliehen habe für... vertrauliche Angelegenheiten."
„Ja, Ministerin, schicken Sie sie einfach rüber, wenn Sie Zeit haben." Hermine lächelte erneut und beendetet die Unterhaltung. „Schönen Tag noch, Nicole."
Draco lehnte am Türrahmen und blickte Hermine verblüfft an. „So einfach ist es also für dich, sich vor der Arbeit zu drücken?"
Hermine drehte sich zu ihm um und sagte verteidigend: „Ich drücke mich nicht vor meiner Arbeit. Ich muss zu Hause sein um sicherzugehen, dass du nicht einfach wegläufst."
„Ich? Aus diesem Haus weglaufen? Bitte, daran würde ich doch im Traum nicht denken." Draco breitete seine Arme weit und begrüßend aus, aber der spottende Ausdruck auf seinem Gesicht blieb.
„Nein, du würdest es tun, und nicht einfach nur davon träumen." Hermine lachte genau so sarkastisch, wie Draco gesprochen hatte. Draco grinste sie höhnisch an und ging die Treppen nach oben, hielt aber noch ein mal an und blickte zu Hermine hinab.
„Kann ich meinen Zauberstab wieder haben?" Die Frage kam so abrupt, dass Hermine einen Moment brauchte, um zu verstehen, was er damit meinte.
Hermine setzte sich auf das Sofa und seufzte. „Draco, du bist dir schon darüber im Klaren, warum du dich in meiner Obhut befindest, oder?"
Draco rollte mit seinen Augen und sagte: „Ja, das bin ich. Ich bin kein Idiot, weißt du."
„Tja, wenn du kein Idiot bist, dann solltest du wissen, warum ich dir deinen Zauberstab nicht wiedergeben kann."
„Du kannst schon."
„Gut, ich kann. Aber ich werde das nicht tun."
„Warum nicht? Das ist übrigens die Frage, die ich von vornherein gestellt habe."
„Weil", begann Hermine und tat so, als würde sie mit einem Kind sprechen, „du in Askaban warst, weil du beschuldigt wurdest-"
„Zu unrecht beschuldigt."
„Ja ja, zu unrecht beschuldigt wurdest, ein Todesser zu sein und offen gesagt, kann man dir nicht vertrauen. Noch nicht.", folgerte Hermine. Der Blick auf Dracos Gesicht war auf widersinnige Weise amüsant, er sah aus wie ein verwöhntes Kind, das gerade zum ersten Mal in seinem Leben ausgeschimpft wurde.
„Das ist nicht fair!", rief Draco laut und stampfte beinahe mit den Füßen auf den Boden. Hermine fühlte sich plötzlich sehr fröhlich beim Anblick seiner Unreife. „Mach dich nicht über mich lustig."
„Bitte. Du hörst dich an wie ein zickiges Mädchen.", verdrehte Hermine ihre Augen. Draco streckte eins seiner Beine zur Seite aus und stellte sich auf seine Zehenspitzen, wobei er sich wie ein Schwachkopf drehte. Er tat so, als würde er eine Strähne imaginären Haares um den Finger wickeln.
Hermines Lachen nahm um einiges zu und sie fiel vom Sofa, was nur dazu führte, dass sie noch mehr lachte. Draco beendete seine dümmlichen Bewegungen und ging weiter die Stufen hoch.
so, es ist geschafft. Endlich. Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat (aber dafür hab ich viele Reviews für das 5. Kapitel gekriegt, DANKE!)... hoffe, dass ich das nächste Kapitel wieder schneller fertig krieg, drückt mir die Daumen und spornt mich weiterhin so toll na, ja? #hint#
