Kapitel neun – Winkelgasse

Dienstag und Mittwoch vergingen langsam und die Trennung von ihrer Arbeit wurde für Hermine immer unerträglicher. Sie wusste, dass sie es nicht riskieren konnte, arbeiten zu gehen, denn Draco würde nun mal nicht so dumm sein und einfach Däumchen drehend herumsitzen und darauf warten, dass seine Schul-Feindin von der Arbeit nach Hause kam. Nein, er würde fliehen und irgendwo weit weg sein, und Hermine hätte die Schuld zu tragen.

Hermine kontaktierte Nicole erneut und sagte ihr, dass sie in Verbindung bleiben würden, Hermine allerdings von zu Hause aus arbeiten müsste. Nicole schickte ihr immer wieder Unterlagen nach Hause, aber Hermine bearbeitete diese so schnell, dass sie meistens versuchte, die Zeit zum Vorübergehen zu zwingen, stets in der Hoffnung, das etwas Wichtiges geschehen würde, so dass sie mehr Arbeit zu erledigen hätte.

Als Hermine Donnerstag Morgen die Küche betrat und gerade den Kühlschrank öffnen wollte, bemerkte sie ihren Brief aus Hogwarts, der immer noch auf der Bank lag. „Och nee!"

„Was?", fragte Draco, der gerade in die Küche stolperte. Er setzte sich hin und legte seinen Kopf in seine Hände. Hermine verbarg ein Lächeln und wandte sich ihm zu.

„Weißt du, du hast die seltsame Angewohnheit, immer in den Raum zu kommen, wenn ich irgendwas zu mir selbst sage." Draco sah sie mit einer in die Höhe gezogenen Augenbraue an.

„Und hier sitz' ich und denke, dass du hinten im Kopf Augen hast.", sagte er und musterte sie gründlich.

Hermine lachte. „Nein. Ich bin keine Mutter, oder?"

„Nicht, dass ich wüsste, aber... hä? Was meinst du damit, dass du noch keine Mutter bist? Was hat das mit Augen im Hinterkopf zu tun?" Draco runzelte die Stirn und sein Kopf rutsche von seinen Händen und landete beinahe auf dem Tisch. Hermine kicherte.

„Einige Mütter sagen ihren Kindern, dass sie sich auch hinter ihrem Rücken benehmen sollen, weil sie mit ihren Augen auch nach hinten sehen können."

„Oh, richtig." Draco sah leicht verwirrt aus. „Meine Mutter hat so was nie zu mir gesagt, es war mein Vater, der versprochen hat, mich zu verfluchen falls ich irgendetwas falsch machen sollte."

Hermine achtete darauf, dass ihr Gesicht ausdruckslos war und sagte nicht als Antwort auf seine Bemerkung. Draco hob den Kopf an und lächelte Hermine auf beruhigende Weise zu. „Tut mir leid. Ich hatte nicht beabsichtigt, dafür zu sorgen, dass du dich unwohl fühlst.

„Dann hast du das Unbeabsichtigte geschafft."

„Na ja, dass ist lange her. Er ist tot.", sagte Draco verbittert.

Hermine beschloss, das Thema zu wechseln. „Wir müssen heute in die Winkelgasse."

„Hä?"

„Wir. Müssen. Heu-"

„Ich weiß, was du gesagt hast.", unterbrach Draco sie, „Ich meinte ‚hä' im Sinne von ‚warum'."

Hermine verdrehte die Augen und antwortete: „Weil Samstag die Wiedervereinigung ist."

„Und?"

„Ich brauche ein Kleid."

„Bestimmt hast du schon eins?"

Hermine rollte erneut mit den Augen. Sie verließ die Küche, wobei sie etwas murmelte, dass sich in Dracos Ohren sehr nach „Begriffsstutziger Idiot" anhörte.

„He, ich kann nichts dafür. Ich wurde so geborgen, wie ich bin.", rief er ihr hinterher.

„Wirklich? Du hast tatsächlich so ausgesehen, als du geboren wurdest?", rief Hermine zurück. „Deine arme Mutter."

„Ja, sie hat gesagt, dass ich von all meinen Schwestern die merkwürdigste war." Er stand auf und ging ins Wohnzimmer, wo er gerade noch Hermines Gestalt die Treppe nach oben verschwinden sah.

„Ich weiß warum.", antwortete sie. „Weil du das hässlichste Mädchen bist, das sie je zur Welt gebracht hat."

„Oh, danke, Hermine."

„Mist! Ich hab' dir gerade ein Kompliment gemacht, oder?", fauchte Hermine, als sie begriffen hatte, was sie gerade gesagt hatte. Sie blickte die Treppen runter und sah Draco über sie lachen.

„Ein seltsames, aber es war definitiv ein Kompliment."

„Naja, kann ich dich warnen?", fragte Hermine so unschuldig wie möglich. Draco zog eine Augenbraue nach oben und Hermine fuhr fort: „Ich dachte nur, dass ich dir sagen sollte, dass Moody durchs Wohnzimmerfenster sieht und sich fragt, warum sich ein Frettchen in meinem Haus befindet."

Draco wurde bleich. Obwohl er es nicht wollte, warf er einen Blick in Richtung der Fenster, nur um dort einen Vogel auf dem Sims zu sehen, der seicht zwitscherte. Hermine wurde von einer Welle Heiterkeit überrannt.

„Hmm... ich frage mich, wo er hin ist? Vielleicht ist er zur Hintertür gegangen, um es für mich loszuwerden.", gelang es ihr zwischen zwei Lachattacken zu sagen. Draco starrte sie finster an und zeigte ihr den Mittelfinger.

Hermine erwiderte die beleidigende Geste und ging in ihr Zimmer, immer noch gnadenlos über Dracos hoffnungslose Furcht vor Moody lachend. Als sie wieder das Wohnzimmer betrat, trug sie eine schwarze Robe unter ihrem Mantel.

„Mach schon! Ich will nicht den ganzen Tag in der Winkelgasse sein."

„Aber ich möchte heute überhaupt nicht dort sein.", beschwerte Draco sich vergeblich. Hermine ging zum Kamin und wollte gerade eine handvoll Flohpulver aus dem Töpfchen nehmen, als sie inne hielt und sich ihren Vorrat ansah.

„Mist! Ich muss heute unbedingt neues kaufen. Erinner' mich daran, ja?"

Draco stöhnte bloß und verschränkte stur seine Arme vor der Brust. Hermine drehte sich zu ihm um und sagte ungeduldig: „Du wirst zu erst gehen."

„Warum?"

„Weil ich dann sicher sein kann, dass du auch wirklich kommst."

„Was ist, wenn ich weglaufe, sobald ich angekommen bin?", fragte Draco. Er hatte nicht darüber nachgedacht, was er gesagt hatte, er hatte es einfach gesagt.

Hermines Augen verengten sich auf gefährliche Weise, als sie sich zu Draco beugte und wütend zischte: „Willst du wirklich wissen, was ich mit dir machen würde, wenn ich dich dann finde?"

„Falls du mich findest.", berichtigte Draco sie selbstgefällig. Er hatte nicht begriffen, dass Hermine nicht mehr die Lieblingsschülerin aller Lehrer war, und dass es ihr nichts mehr ausmachte, Magie gegen Menschen einzusetzen.

Hermine blinzelte noch nicht einmal, als er das sagte, sie schüttelte nur Furcht einflößend den Kopf. „Nein, wenn."

Dracos Stirn runzelte sich und er beschloss, dass es Zeit war, damit aufzuhören, Hermine zu drängen. Er wusste nicht, wo bei ihr die Grenze lag und er wollte es auch nicht wirklich herausfinden. „In Ordnung. Ich denke, ich werde einfach auf dich warten, wenn ich im Tropfenden Kessel angekommen bin."

Hermine richtete sich gerade auf und begutachtete ihn einen Moment lang, dann grinste sie: „Das solltest du tun."

Draco griff eine handvoll Flohpulver, warf es in die Flammen und wartete, bis sie grün wurden. Dann stieg er ins Feuer und rief deutlich: „Winkelgasse."

Sobald er verschwunden war, folge Hermine ihm schnell, nur für den Fall, dass er nicht einsah, zu was sie fähig war wenn sie ihn fangen müsste.

Als sie im Tropfenden Kessel aus dem Kamin stieg, fiel ihr Blick auf Draco, der unmittelbar neben der Feuerstelle stand. „Siehst du? Ich habe auf dich gewartet, du brauchst mich also definitiv nicht zu verletzten."

„Ich wusste, dass dir ein Licht aufgehen würde."

„Aber ich dachte, ich sollte vom Licht fern bleiben?", fragte Draco gespielt unschuldig. Hermine zog ihn aus dem Pub und machte sich gar nicht erst die Mühe, zu antworten.

Draußen angekommen zückte Hermine ihren Zauberstab und zählte vom Mülleimer aus, der gegen die Mauer gelehnt positioniert worden war, drei Ziegelsteine nach oben und zwei zur Seite. Nachdem sie dies getan hatte, trat sie einen Schritt zurück und wartete darauf, dass ein Loch in der Mauer erschien.

Als der Durchgang groß genug war, wandte sie sich zu Draco um und deutete mit ihrem Kopf in Richtung der Gasse. „Los jetzt, wir haben nicht ewig Zeit."

„Du meinst, du hast nicht ewig Zeit. Ich brauche nichts."

„Oh doch, das tust du.", korrigierte Hermine ihn. Innerlich zerplatze sie fast vor Lachen, als sie den entsetzten Blick auf Dracos Gesicht sah. „Ich habe zugesehen, als du deine Klamotten eingepackt hast, du hast nichts angemessenes-"

„Nein! Ich weigere mich, ich meins Ernst, ich WEIGERE mich!", rief Draco entschlossen. Hermine brachte ihn zum Schweigen und versuchte, die seltsamen Blicke zu vermeiden, die man ihnen auf Grund von Dracos Zornausbruch zuwarf.

„Stell dich nicht so an!"

In dem Moment hörte Hermine eine andere Frau genau das gleiche sagen. Sie drehte sich um und war überrascht, Ginny und Harry aus einem benachbarten Laden kommen zu sehen.

Ginny sah sich ebenfalls um, um herauszufinden, wer gerade zur gleichen Zeit die gleichen Worte benutzt hatte. Ihre Augen machten bei Hermine halt, die immer noch mitten auf der Straße stand und offensichtlich ihren Drang zu Lachen bekämpfte. „Hermine!"

Ginny nahm Harrys Arm und zog ihn mit sich in Richtung Hermine und Draco. Die beiden Frauen umarmten sich und Ginny fragte: „Was machst du denn hier?"

„Ich habe so das Gefühl, das wir aus dem gleichen Grund hier sind wie ihr zwei.", brummte Draco verbittert. Harry richtete seine Aufmerksamkeit auf ihn.

„Angemessene Klamotten für die Wiedervereinigung kaufen?"

„Jo. Ich hatte ja keine Ahnung, dass Hermine denkt, dass ich auch etwas brauche.", bemerkte Draco. Harry lachte.

„Ebenfalls."

Ginny und Hermine tauschten einen Blick aus, der nur eines besagte: ‚Jetzt reden sie vernünftig miteinander?' Hermine zuckte mit ihren Schultern, dann hatte sie eine Idee.

„Wenn ihr zwei dir Vorstellung, mit uns einkaufen zu gehen, so sehr hasst, dann müsst ihr nicht."

„Was?", fragte Ginny laut, sagte aber nichts weiter, als sie einen scharfen Blick von Hermine erhalten hatte. Sie wusste, wann Hermine etwas Verschmitztes plante.

Die beiden Männer wandten sich Hermine zu und runzelten die Stirn. Harry fragte neugierig: „Was meinst du?"

„Ich meine, dass ihr nicht mit uns einkaufen müsst." Hermine verdrängte das Lächeln, das sich auf ihrem Gesicht zeigen wollte. Draco verstand plötzlich, was sie sagen wollte. „Aber stattdessen sollen wir zusammen einkaufen."

„Was? Also anstatt von meiner Verlobten durch die Läden gehetzt zu werden, soll ich nichts tun – ich meine, mit Malfoy einkaufen?", fragte Harry ungläubig. Hermine gestatte es sich selbst, zu lächeln und nickte.

„Ja, ich denke, dass ist es, worauf ich hinaus wollte."

Hermine rechnete nicht damit, dass die beiden ihr Angebot annehmen würden. Sie hatte diese Idee nur geäußert, um sie zu ärgern. Aber zu ihrer Überraschung sahen Draco und Harry sich kurz an, gewichteten beide kurz die Vor- und Nachteile dieses Vorschlags, dann grinsten sie Hermine an und Harry sagte verschlagen: „Okay. Wir treffen uns dann wieder im Tropfenden Kessel, um... mmh, was denkst du?"

„Fünf?", bot Draco hilfreich an.

„Fünf ist gut. Bis dann."

Die beiden Männer drehten sich um und gingen in die andere Richtung davon. Hermine blieb einen Moment stehen, dann schloss sie zu Ginny auf. „Ich wurde gerade ausgetrickst, oder?"

Ginny nickte. „Ich denke schon. Aber ist ja auch nicht weiter wichtig. Harry wäre am Ende des Tages im St. Mungos gelandet, wenn er sich weiterhin so beschwert hätte."

„Ich hätte nicht gedacht, dass sie zustimmen."

„Ich glaube nicht, dass sie wirklich einkaufen werden. Wahrscheinlich werden sie eher in den Quidditch Laden oder so gehen."

„Wenigstens nerven sie uns dann nicht. Wir haben noch fünf Stunden Zeit um zu shoppen bis zum Umfallen."

Hermine und Ginny betraten den Tropfenden Kessel um halb fünf, wie sie es geplant hatten, um sehen zu können, wo die Männer ihre Zeit verbracht hatten.

Während sie die Taschen neben sich auf den Boden stellte, setzte Hermine sich hin und sah zu, wie Ginny ihre Getränke bestellte. Als sie Hermine gegenüber Platz genommen hatte, lachte sie immer noch über das, was Hermine ihr zuvor erzählt hatte.

„Was hast du dann mit ihm gemacht?", fragte sie, während sie sich einige Tränen aus den Augenwinkeln wischte. „Ich meine, du kannst ihn damit einfach nicht davon kommen lassen."

„Ich war zu geschockt und verlegen, um irgendetwas anderes als ‚raus aus meinem Zimmer!' zu sagen. Ich kann nicht fassen was für Nerven er hat.", antwortete Hermine und nahm einen Schluck Goldlackwasser.

Ginny starrte sie überrascht an. „Nichts?"

„Noch nichts.", bemerkte Hermine gerissen. Ginny kicherte vergnügt.

„Hermine, wenn du durchtrieben aussiehst, dann frage ich mich echt immer, warum du nicht nach Slytherin gekommen bist."

Hermine lächelte Ginny warm an. Sie sah sich im Pub um, es war bald Viertel vor fünf. Sie wusste, dass die Jungen nicht mehr allzu weit weg sein würden. Als ihr Blick auf den Kamin fiel, trat Draco gerade daraus hervor.

„Ginny.", stupste Hermine die Frau neben sich an. „Sieh mal, wer da ist."

Draco strich sich seine Robe glatt und trat zur Seite, so dass Harry nach ihm aus dem Kamin treten konnte. Ginny wollte die beiden gerade zu sich herüber rufen, doch Hermine hielt sie mit den Worten „Ich habe 'ne Idee." davon ab.

Flink und geräuschlos eilten Ginny und Hermine aus dem Pub und blieben draußen vor der Tür stehen. Nach kurzer Zeit, als sie sicher sein konnten, dass die Männer sich hingesetzt hatten, betraten sie das Lokal erneut und taten so, als hätten sie ihre Shopping-Tour gerade erst beendet.

Sie gingen zu dem Tisch, an dem Harry und Draco bereits saßen, und es stellte sich heraus, dass es genau derselbe Tisch war, den Ginny und Hermine kurz zuvor verlassen hatten. Es passte perfekt. Hermine öffnete ihren Mund und sagte laut: „Tut uns leid, dass wir zu spät sind.", was dazu führte, dass die Jungen aufsprangen.

Harry lächelte sie an und rutschte auf, so dass Ginny neben ihm sitzen konnte. „Wir wollten gerade einen Suchtrupp losschicken, wir dachten schon, ihr hättet euch verlaufen."

Hermine setzte sich ebenfalls und lächelte. Dann nahm sie das Glas Goldlackwasser, das immer noch vor ihr auf dem Tisch stand. Sie bemühte sich, bei dem Anblick von Schrecken und Verwirrung auf Harrys und Dracos Gesichtern, nicht zu lachen. „Nein, wir waren nicht verirrt. Nur verwirrt waren wir, weil wir uns nicht erklären konnten, warum um alles in der Welt ihr beide aus dem Kamin gekommen seid."

Harry erblasste und sah verzweifelt Draco an, der gefasster aussah als sein Leidensgenosse. Draco seufzte gespielt bedauernd. „Weil die Pflicht uns gerufen hat."

„Tatsächlich?", fragte Hermine mit einer nach oben gezogenen Augenbraue. „Mmh, was für eine Pflicht sollte das denn sein? Die Pflicht, dass ihr einkaufen, schlafen oder faulenzen musstet? Oder alternativ – zumindest was dich betrifft – irgendwelche Verpflichtungen den Wachen von Azkaban gegenüber?"

Harry sah zwischen Draco und Hermine hin und her, während er sich fragte, ob Draco darauf noch irgendetwas zu erwidern hatte. Hatte er nicht. Er starrte Hermine an, dann geriet sein Blick ins wanken und er sagte unüberzeugend: „Nein, es war eine andere Verpflichtung."

„Klär mich auf."

„Ähm… es war diese andere."

„Ja, das sagtest du bereits. Aber hättest du wohl auch die Güte, uns mitzuteilen, was genau diese andere Verpflichtung beinhaltet?", drängte Hermine weiter. Draco riskierte einen Blick Richtung Harry und stellte fest, dass dieser noch viel verzweifelter aussah als er selbst.

„Ähm… also, weißt du, das-"

„Hat eine Menge damit zu tun, dass ihr beide die Rechnung für uns bezahlt?", half Hermine ihm aus. Draco sah Harry an, der nur mit den Schultern zuckte. Er wandte sich daher wieder Hermine zu und seufzte resigniert.

„Ja, ich schätze schon."


So, und weiter geht's! Bedankt euch bei der absolut ekligen Spinne, die in meinem Badezimmer ist (so eine von diesen kleinen mit total langen Beinen, bloß dass die Beine nicht einfach nur normal lang, sondern so extreeeeeem lang sind!)... naja, jedenfalls hab ich gerade nicht das Bedürfnis, ins Bad zu gehen... also - - > wachbleiben! Tja, und so bin ich früher fertig als ich ursprünglich mal angenommen hatte... gut, die ganzen lieben Reviews, die ich erhalten hab, sind natürlich auch nicht so ganz unschuldig daran! #lach# An dieser Stelle noch einmal vielen Dank! Ich freu mich immer total! (Das ist ne Anspielung, ihr wisst ja, was ihr jetzt zu tun habt, oder?)