"Ich hatte ja keine Ahnung, dass es so viele sind…" wisperte Hermione leise.

Snape atmete leise durch die Nase ein und bemerkte, dass sie nach Lavendel duftete. Er wiederholte ihre Worte immer wieder in seinem Geist und sie erkundete weiter jede seiner Narben mit ihren Fingern. So, wie sie den Satz gesprochen hatte, musste er sich wundern, ob sie sich schon vorher darüber Gedanken gemacht hat, was er wohl unter seinen Roben trägt. Dieser Gedanke bescherte ihm eine noch härtere Erregung.

"Lass sie," befahl er ihr sanft und griff nach dem Saum ihres Shirts. Er begann es höher zu heben und Hermione streckte ihre Arme in die Höhe, damit er ihr es ohne weiteres über den Kopf ziehen konnte. Hermione war schon immer sehr schlank, doch in diesem Jahr schien sie noch dünner geworden zu sein. Das lag wohl daran, dass Hermione sich immerzu Sorgen um Potter und Weasley machte und seit kürzerer Zeit kamen noch zwei Menschen hinzu: Dumbledore und Severus Snape.

Snape senkte seinen Kopf und stubste mit seiner Nase gegene einer ihrer Brüste. Der hellblaue BH, den sie trug, war seidig an seiner Haut.

Hermione wollte nach hinten greifen um ihren BH zu öffnen, aber Snape schüttelte seinen Kopf. "Erlaube mir…"

Er öffnete ihn nach dem zweiten Versuch und streifte ihr die Träger vorsichtig von den Schultern. Er machte eine kleine Pause um ihr die Gelegenheit zu geben ihm Einhalt zu gebieten, doch Hermione entfernte das letzte Stück Stoff von ihrem Oberkörper.

Snape erkundete ihren nackten Brustkorb mit seinen Augen und bewunderte ihre wohlgeformten Brüste bevor er eine ihrer Brustwarzen in die warme Höhle seines Mundes saugte.

"Ohhhh!" stöhnend streckte sie ihren Rücken durch.

Diese Bewegung brachte sie näher an seinen Körper und Snape konnte nichts anderes tun, als sie mit einem seiner Beine noch näher zu ziehen und an ihn gepresst zu halten, genau an seiner Errektion.

Er leckte und saugte an ihrem Nippel, knabberte sanft daran, während eine Hand sich um die andere Brust kümmerte. Dann wechselte er seine Position um auch dem anderen Hügel die gleiche sanfte Tortur zukommen zu lassen.

Hermione begann sich rhytmisch gegen Snape zu bewegen, unfähig die leichten Laute des Wohlgefallens in ihrem Mund zu halten. Eine ihrer Hände schlängelte sich zwischen die beiden Körper und ergriff seine Errektion durch seine Hosen. Sanfte streichelnde Bewegungen folgten. Nach einigen Augenblicken erlöste Snape schwer atmend ihre Brüse.

"Du kleines Biest," schnurrte er in ihr Ohr.

Sie lächelte nur, errötete schüchtern und presste ihre Lippen gegen sein Schlüsselbein.

Snape stöhnte nur als Antwort. Merlin, was machte dieses Gryffindormädchen nur mit ihm, dass er derart seine Kontrolle verlor. Er würde sicherlich bald verrückt werden. Er presste ihr einen Kuss auf die Stirn, eine Geste, die so ganz entgegen seiner Art war.

Mi einem Finger zeichnete er kleine Kreise über ihren Bauch als Hermionen ihrerseits an den Knöpfen seiner Hose arbeitete.

"Musst du eigentlich immer Sachen tragen, die so verdammt viele kleine Knöpfe haben?"

Er lachte sanft.

Hermione fuhr mit einer Hand zwischen seine Hose und dem Stoff seiner Unterwäsche. Er war wirklich hart, und sie konnte das pulsieren als Reaktion auf ihre Berührung spüren. Seine Hände verließen ihren Körper und er griff nach seiner Hose. Sie rutschte ohne Probleme über seine Hüftknochen und weiter abwärts, bis er ohne Schwierigkeiten aus ihnen heraussteigen konnte.

In dem schwachen Licht der verblieben Laterne, konnte Hermione erkennen, wie seine Errektion von seinem Körper abstand und um Befreiung bettelte. Sie konnte nicht wiederstehen, griff nach dem Halteband, hob es über seine Härte und strich die Shorts langsam an seinen Beinen hinab. Er war wundeschön in dem gelben Licht. Eine dünne Haarlinie verlief von seinem Nabel abwärts um dort in einer großen Menge schwarzer Locken zu enden. Sein Schaft stand hart und stolz von seinem Körper ab, zuckte als Antwort auf Hermiones hungrige Augen und dem Verlangen sich tief in ihr zu versenken.

Hermione spürte einen Schwall von purem Verlangen über ihren Körper laufen und fühlte sich plötzlich sehr feucht zwischen ihren Beinen. Sie hatte Severus nie mit einer Frau gesehen, hatte ihn nie etwas anderes als grausam und bitter gesehen, aber diese Nacht, nur für sie, war er anders.

Die rosane Spitze seiner Errektion hatte sich von der Vorhaut befreit und ein Tropfen weißer Flüssigkeit hatte sich genau auf seiner Spitze gebildet. Sie konnte dem Verlangen ihn zu berühren nicht wiederstehen und streichelte seicht an seiner Länge entlang, nur ihre Fingerspitzen nutzend.

Snape atmete scharf ein und sie hörte auf, dachte, sie hätte ihm vielleicht weh getan. Aber nur ein Blick in sein Gesicht zeigte ihr, dass seine Augen in Ekstase geschlossen waren. Er knurrte leidenschaftlich, als Hermione ihre Hand komplett um seinen Schwanz schloss, und begann seine Haut sanft aber mit Druck auf und ab zu bewegen. Mit den Fingern der anderen Hand umkreiste sie zart seine Spitze und verteilte die Weiße Flüssigkeit.

Snape ermutigte sie, ihre Hand weiter zu bewegen. Schnell fand Hermione einen Rhytmus, und Snape stöhnte und begann ihren Bewegungen entgegen zu kommen. Bevor es ihm zuviel wurde, stieß er ihre Hand weg und schloss ihren Mund mit einem fordernden Kuss.

OoOoOoOoO

Ich weiß, sehr kurz, aber besser so, als gar nicht, nech wahr?

Bitte denkt an einen Kommi für mich :o)