Summary: Die alte Geschichte „redone": 2 Betrunkene in einer Bar haben die brillante Idee zu heiraten. Ich weiß, das Ganze ist nicht neu, aber gib der Geschichte eine Chance :o) - XOver Charmed/GilmoreGirls – Chris/Rory

Disclaimer: Und falls hier jemand an Wahnvorstellungen leidet: Schön wär's, aber nein, weder Charmed, noch Gilmore Girls gehören mir.

Note 1: So… trotz mangelnden Internets im Wohnheim schaffe ich es nicht, dem world wide web fernzubleiben… deshalb hier das nächste Kapitel!

Note 2: Am Ende gibt's noch eine etwas längere Authors Note… ich glaube, ihr wollt erstmal weiterlesen:)

Viel Spaß!

Love Complications

Kapitel 11

Wieder ein paar Tage später hatte Rory sich schon ganz gut eingelebt. Vormittags war sie im Bay Mirror oder für Phoebe unterwegs, die Nachmittage verbrachte sie mit Piper und Chris.

Inzwischen hatte sie auch gelernt, die Beziehungsprobleme anderer nicht mit ihren eigenen in Verbindung zu bringen. Ihr System mit der Post umzugehen war Phoebe eine große Hilfe. Sie hielt ihr die anderen Redakteure vom Hals und ab und zu schrieb sie auch einen Artikel für die Zeitung. Alles in allem: Dieser Teil des Tages verlief immer sehr produktiv.

Die Nachmittage verliefen unterschiedlich. Manchmal erlebte sie einen großen Durchbruch, manchmal jagte sie fast die Küche in die Luft, weil sie das falsche oder zuviel Kraut in den Kessel warf. Welches zu was beitrug, das konnte sie sich schon merken... nur war es so viel, was sie sich merken musste. Da brachte man schon mal etwas durcheinander... Und mit den Mengeneinheiten hatte sie auch so ihre Probleme. Eine Prise, ein Quentchen, ein Zweig, ein Dreiviertel-Blatt... Und warum nun diese und nicht jene Zutat? Nun ja, heute jedenfalls stand etwas anderes auf dem Programm. Piper hatte sich den Nachmittag freigenommen und vertraute darauf, dass Rory auf Chris aufpasste. So jedenfalls hatte sie es am Tag vorher bei der Verabschiedung angedeutet.

Sie atmete noch einmal durch und klingelte dann.

Nach einem Moment öffnete Chris die Tür. "Hi."

"Hi."

Er trat beiseite und Rory trat ein. "Du und ich heute also."

"Sieht so aus."

"Und was machen wir?"

"Wir arbeiten an deinen Kräften."

Sie gingen ins Wohnzimmer und setzten sich. "Ich habe Piper gesagt, dass ich das mit dir üben kann, weil sie zwar mal einen Tag frei haben wollte, es ihr aber unangenehm ist, uns beide unbeaufsichtigt Zauberelixiere mischen zu lassen. Allerdings weiß sie nicht, dass Telekinese auch zu einer von meinen Kräften gehört."

Womit wir wieder beim Thema wären... Pst! Nein, darum geht es heute nicht. "Wie kontrollierst du sie?"

"Das ist das Problem. Ich weiß es nicht genau. Du musst verstehen, dass ich meine Kräfte schon sehr früh bekommen habe. Wie ich lernte sie zu benutzen und nicht mich von ihnen... das weiß ich einfach nicht mehr."

"Ah, deshalb bist du also der kompetente Lehrer für mich."

Er zog eine Augenbraue hoch. Der Sarkasmus entging ihm nicht. "Aber: In der Pubertät hatte ich Probleme mit der Kontrolle. Du weißt schon: Die Hormone. Also kann ich dir wenigstens zeigen, wie ich damit fertiggeworden bin und du kannst das vielleicht auf deine Situation anwenden."

Sie musste zugeben, das klang vernünftig. "Wie bist du damit fertiggeworden?"

"Erst versuchen wir es so. Vielleicht brauchst du meine Methode gar nicht."

"Hm... und wie mache ich das?"

"Du musst deinen eigenen Weg finden, deine Kraft auszudrücken. Meine Tante Prue hat entweder ihre Hände benutzt oder gezwinkert. Ich tendiere auch zu den Händen. Aber ich kenne... kannte auch Hexen, bei denen hat Blickkontakt ausgereicht oder auch nur der Gedanke daran, einen Gegenstand zu bewegen." Er stand auf und in den Wintergarten. Als er zurückkam, hatte er eine Babyrassel in der Hand. "Eine von Wyatts." Er legte sie zwischen sie beide auf dem Tisch ab. "Bereit?"

"Klar!" Ich könnte kaum weniger bereit sein...

Rory konzentrierte sich auf die Rassel und rieb ihre Hände aneinander. Dann machte sie eine Handbewegung, als wollte sie eine Biene verscheuchen. Nichts geschah. Sie versuchte es noch einmal. ... - Wieder nichts. Soviel zu den Händen... Sie blickte zu Chris. Er lächelte aufmunternd. "Mach weiter..."

Na gut... noch ein bisschen mehr Demütigung schadet auch nicht. Rory konzentrierte sich wieder auf den Gegenstand auf den Tisch. Aber alles was sie zustande brachte, waren Augenschmerzen. Nach ein paar Minuten ließ sie sich in den Sessel zurückfallen. In der Zukunft in der Unterwelt hat es doch geklappt! "Was mache ich falsch?"

"Nichts. Du willst es nur zu sehr. Und damit blockierst du dich selbst. - Oder es liegt an mir. Würde es helfen, wenn ich ein paar Minuten rausgehe? Das würde vielleicht den Druck nehmen."

"Einen Versuch wäre es wert."

Aber auch das brachte nichts. "Chris?"

Er erschien im Türrahmen.

"Es geht einfach nicht."

"Na gut." Er ging zu ihr hin. "Rutsch mal vor." Sie tat, was er sagte und er rutschte hinter ihr in den Sessel.

Oh.

Das war eindeutig zu viel Körperkontakt, hieß zu viel Ablenkung! Sie spürte seine Beine an ihren und seinen Oberkörper an ihrem Rücken und seinen Atem in ihrem Nacken... Meine Güte! Hätte sie nur am Morgen ihre Haare nicht hochgesteckt. Hätte sie sich nur eben nicht so dumm angestellt. Hätte sie...

Er schien von all dem nichts zu merken. Ganz unschuldig saß er hinter ihr und umfasste ihre Taille.

Von wegen unschuldig... Chris war durchaus bewusst, in was für eine Situation er sie brachte. Das hieß, er hoffte darauf. Und er fühlte sich auch etwas schuldig, weil er mit hren Gefühlen spielte. Aber nur etwas. Denn ihm gefiel es durchaus, ihr so nah zu sein. Der Grund, warum er sich ihr so aufdrängte lag aber darin, dass sie damit effektiv von ihrer Angst und dem Druck abgelenkt war. Offen für das, was sie vorhatten.

"Okay, jetzt schließ deine Augen."... "Augen geschlossen?"

Ihre Stimme war unwillkürlich leiser geworden. "Ja."

"Ich weiß, dass du weißt, dass du hier sitzt. Du weißt, welche Farbe die Wände haben, dass Blumen auf der Kommode stehen und dass Fotos an der Wand hängen. - Das alles aber ist nicht wichtig. Wichtig ist, was du fühlst, was du riechst, wie sich deine Umgebung anfühlt. - Und damit meine ich nicht mich", fügte er schalkhaft hinzu.

Sie honorierte seinen Witz mit einem stillen Lächeln und konzentrierte sich. Im Raum war es warm und ruhig... nein, da war das Ticken einer Uhr. Und es zog ein wenig. Kein Wunder bei einem so alten Haus. Das war völlig - Konzentration, Gilmore!

Der Sessel auf dem sie saß, war weich und gemütlich. Sie spürte wie sich Chris' Körperwärme auf sie übertrug. Ihr Atem ging ruhig.

"Gut. Und jetzt möchte ich, dass du dir die Babyrassel vorstellst. Du hast sie gesehen - aber hast du sie dir auch angeschaut? Erinnere dich daran, wie sie auf dem Tisch liegt. Welche Form hat sie? Wie groß ist sie? Welche Farbe hat sie?"

Interessante Fragen... und tatsächlich entstand vor ihrem inneren Auge langsam das Abbild der Rassel.

"Hast du es?"

Sie nickte nur, um die Konzentration nicht zu stören.

"Dann weißt du, was du als Nächstes tust."

In ihrer Vorstellung entstand um die Rassel herum der Tisch. Da es alles nur Vorstellung war, konnte sie tun, was sie wollte. Sie schob sie durch ihren Willen herum und hob sie vom Tisch. Abrupt öffnete sie die Augen, als das Geräusch der Rassel ihr verriet, dass sie sie auch in Wirklichkeit bewegt hatte. Und sie hang immer noch in der Luft, jetzt bewegungslos. "Vergiss das Atmen nicht", flüsterte Chris ihr ins Ohr. Sie drehte sich zu ihm um, ein Lächeln auf dem Gesicht. Sie hatte es geschafft. Demonstrativ holte sie Luft. Das lenkte Chris' Aufmerksamkeit auf ihre perfekten Lippen. Rory wiederum merkte, worauf er schaute und sah ihrerseits auf seinen Mund.

Der Moment dauerte an und langsam bewegten sie sich aufeinander zu. - Bis die Babyrassel zu Boden fiel.

Rory sprang auf und hob die Rassel auf. Nervös fuhr sie sich durchs Haar.

"Ich muss gehen! Ciao!"

Sie war schon bei der Tür, da tauchte Chris hinter ihr auf. "Rory, warte!"

Widerstrebend drehte sie sich zu ihm um.

"Da ist doch etwas zwischen uns, nicht wahr? Immer noch."

Sie nickte langsam.

"Dann geh nicht."

Es war ihre Entscheidung und sie wusste es. Das konnte gar nicht gut enden. Er gehörte nicht hierher. Verdammt, das sollte er aber... "In Ordnung."

Sie nahm die ihr angebotene Hand und er führte sie zurück ins Wohnzimmer.

"Und nun?"

"Reden wir darüber."

Rory ließ seine Hand los, als er das sagte, setzte sich auf das Sofa und sah zu ihm auf. "Reden, ja? - Gut, reden wir. - Ich habe mit Logan Schluss gemacht."

"Oh." Diese Verlautbarung war neu für Chris und ließ ihn auf die Seitenlehne des Sessels sinken. "Das tut mir leid."

"Tut es das?"

"Sollte es das nicht?"

Rory grinste plötzlich. "Das mit dem Reden können wir irgendwie nicht besonders gut!"

Er lachte und musste ihr Recht geben: "Scheint so."

"Gut, wenn wir uns da einig sind. Neuer Versuch: Willst du wissen, wieso Logan und ich kein Paar mehr sind?"

"Ja."

Dieser Frage war sie selbst in ihren Gedanken bisher immer aus dem Weg gegangen. Aber sie wusste, was sie sagen würde. "Es ist nicht wegen dir, wenn du das denkst. - Zumindest ist die Sache in New York nicht ausschlaggebend gewesen. - Ich konnte einfach nicht mehr ehrlich zu ihm sein. Als ich mich veränderte und glaubte Dinge zu sehen, da konnte ich es ihm nicht sagen. Und ich hätte mich ihm doch anvertrauen müssen, wenn mit uns alles in Ordnung gewesen wäre, nicht wahr? Und nach New York... fühlte ich mich nicht besonders schuldig, ihn betrogen zu haben. Ich meine, ich weiß natürlich, dass es keine Absicht war. Aber es war eben Betrug. Und als ich nach San Francisco kam, um hier zu leben... da habe ich bei der ganzen Aufregung vergessen, es ihm zu sagen... Ist das vorstellbar? Dass ich vergessen habe meinen Freund darüber zu informieren, dass ich in eine andere Stadt ziehe? Oder ihn nicht wegen seiner Meinung gefragt habe? - Als er dann anrief und wissen wollte, was los war, da ist mir all das bewusst geworden und ich musste einfach Schluss machen. Alles andere wäre ihm gegenüber nicht fair gewesen. - Trotzdem... fehlt er mir."

Während ihres Vortrages hatte Chris Hoffnung geschöpft. Dass sie sich getrennt hatten, tat ihm leid, aber es schien schon Probleme zwischen ihnen gegeben zu haben, bevor er auf der Bildfläche aufgetaucht war. Und vielleicht würde sie jetzt... Doch dann sagte sie, Logan würde ihr fehlen. Er wusste nicht, was er darauf sagen sollte.

"Chris?"

"Hm?"

"Du hast mir auch gefehlt." Sie hatte nicht auf ihn sauer sein wollen und die letzte Woche hatte sie ihn so gut wie nie allein sprechen können. Piper war immer da gewesen und Chris hatte kaum ein Wort gesagt. Es hatte ihr gefehlt, wie er sie ansah, wenn sie beide allein waren oder wie er auch nur mit ihr sprach.

"Tatsächlich?"

"Tatsächlich."

Und da war schon wieder so ein Moment. Wären sie wie vorhin eng aneinandergekuschelt gewesen... Aber sie saßen ja gesittet weit voneinander entfernt. Kein Chance, dass die Stimmung sich weit genug aufbaute. Deshalb folgte auf dieses romantische Geständnis auch wieder die raue Wirklichkeit: "Bevor aber irgendetwas... passieren kann, müssen wir Klartext reden."

"Was willst du wissen?"

"Was geschieht, wenn du deinen Auftrag erledigst und die Gefahr für Wyatt beseitigt ist?"

Er schüttelte den Kopf. "Keine Ahnung. Sollte ich es tatsächlich schaffen... dann kann ich nicht zurückkehren in die Zukunft aus der ich gekommen bin. Es wird sie nicht mehr geben."

"Aber was wird dann aus dir? Verschwindest du?"

Er kaute auf seiner Unterlippe herum und zögerte, bevor er ihr die Wahrheit sagte. Aber sie verdiente sie. "Vielleicht werde ich das, ja."

Tränen schossen ihr in die Augen. "Du weißt es nicht?"

"Nein."

"Wie kannst du da so ruhig bleiben?"

Chris lächelte traurig. "Ich würde alles tun, um meine Familie vor der Zukunft zu bewahren, die kommt, wenn mein Bruder böse wird. - Alles."

Das weckte in ihr schon wieder das Bedürfnis, zu ihm rüber zu gehen um ihn zu umarmen und zu beschützen, vor allem, was da kommen sollte.

Sie ließ es bleiben. "Und... wenn wir es nicht schaffen?"

"Wir?"

Rory zuckte mit den Schultern. Sie hang da jetzt mit drin. Außerdem wollte sie ihm helfen.

Chris' Gefühle waren zwiespältig. Er wollte auf keinen Fall, dass Rory das hier zu ihrem Kampf erklärte. Es würde gefährlich sein, sollten sie am Ende auf der Verliererseite stehen. Aber ihre Unterstützung würde Gold wert sein, dass wusste er. Und er brauchte dringend jemanden, der an ihn glaubte.

"Wenn wir es nicht schaffen... es gibt viele Arten, wie dieses Nicht aussehen kann. Unter anderem hängt es davon ab, was Wyatt entscheidet zu tun. Wartet er ab oder schickt er noch mehr Dämonen? Wenn er abwartet heißt das aber nicht, dass wir automatisch gewonnen haben. Vielleicht übersehen wir die Gefahr, bis es zu spät ist. Oder der Dämon, der für Wyatts Veränderung verantwortlich ist, ist zu stark..."

"Dann wiederholt sich die Geschichte."

"Ja."

"Chris?"

Er schaute sie fragend an.

Sie klopfte rechts neben sich auf das Polster des Sofas. "Komm her."

Er stand auf und setzte sich neben sie. Rory rutschte näher an ihn heran und legte den Kopf auf seine Schulter. Dann nahm sie seine linke Hand und umfasste sie mit ihren beiden Händen.

"Rory?"

Sie blickte auf und sah ihn mit ihren blauen Augen an.

"Willst du..."

Anstatt zu antworten lehnte sie sich vor. Er kam ihr entgegen. Ihre Lippen berührten seine.

In dem Moment war die Haustür zu hören. Phoebe verlautbarte: "Wir sind wieder da-ha!"

Rory und Chris hatten beide den Impuls, auseinanderzugehen, doch das Gefühl, zusammen zu sein und... der Kuss! ... das überwog dann doch.

"Oh, nicht schon wieder!" Phoebe drehte sich um, merkte aber, dass sie damit den kleinen Mann auf ihrem Arm dem Anblick aussetzte und wandte sich dem Paar wieder zu. Mit ihrer freien Hand bedeckte sie ihre Augen - und stieß an einen Tisch. "Au! - So geht das nicht!" Sie nahm die Hand runter. "Okay.. ihr scheint ungestört sein zu wollen... Also, macht weiter! Wir sind dann…. oben!"

Nicht, dass sie dazu gezwungen werden mussten weiter zu machen. Nein, wohl nicht. Tatsächlich, die machen das richtig gut... wenigstens die haben ein Sexleben! Obwohl das die Frage war... hatten sie eins? Oder war sie wirklich nur bei einem Kuss reingeplatzt? Oh, wie süss! - Phoebe wartete noch kurz, ob sich die beiden dazu bequemen würden, sie offiziell wahrzunehmen, seufzte, als es nicht geschah und ging mit Wyatt nach oben. "Bis dann!"

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Note 3: Erstmal: Willkommen zurück unter den Reviewern, Phantasie und Michi. Schön wieder von euch zu hören! Und natürlich auch von dir, Phania.

Wie es aussieht, hätte ich mir wegen Wyatt wohl keine Sorgen zu machen brauchen und natürlich seid ihr auch im Stress und könnt nicht immer ins I-Net und/oder reviewen… Ist eben nur so, dass man sich irgendwann daran gewöhnt. Und wenn dann nichts kommt – Dann treten bald Entzugserscheinungen auf! ;)

Also wie gesagt, an meinem Wyatt hat keiner rumgemeckert. … Ähm, ich überlege auch, ob ich ihn nicht noch etwas länger in meiner Geschichte behalte… ihn mal zurückhole. Was haltet ihr davon?

Dafür hat es einige andere Anmerkungen gegeben, was ich gut finde. Zu Rory… ja, es ist nicht Rory-like, das Studium zu unterbrechen. Aber es wäre echt schwierig gewesen, wenn sie in Yale, in Stars Hollow und in San Francisco hätte sein müssen. Okay, vielleicht hätte ich das als Herausforderung sehen sollen. Aber im Großen und Ganzen denke ich, war das schon in Ordnung so, wie ich es gemacht habe.

Zu Logan: Den mag ich eigentlich. Okay, er ist arrogant, ein kleiner reicher verzogener Bengel… aber wie er mit und zu Rory ist… Das finde ich immer süß. Ich glaube, mit dem schnellen Beziehungsende habe ich ihn vor weiterem Ärger bewahrt. Oder will ihn jemand wieder sehen?

Die Frage ob Rory schwanger ist… ja, die habe ich mir selbst noch nicht so ganz beantwortet. Ich bin zurzeit dabei, die ganze Konzeption – sprich, wie es weitergehen soll – zu überdenken. Und… diese Möglichkeit sollten wir uns offen halten, oder?

Phania: Jap, die 1.Folge von GG habe ich noch mal gesehen. Das heißt, eigentlich nur ein Stück… habe nebenan Greys Anatomy gesehen. Nur diese Szene, wie sie Rory sagt, dass das so nicht geht… die hat wirklich voll auf meine Geschichte gepasst :) - Du vermisst die Folgen mit Chris? Ja, wer nicht! Deshalb konnte ich auch nicht widerstehen, als jetzt die 6.Staffel erschienen ist… herrlich! ‚schmacht' – Am Besten mal irgendwo ausleihen, wenn du Zeit hast und anschauen… das vertreibt die Sehnsucht eine Weile!

Phantasie: Danke für die Anerkennung für das Übergangskapitel! Manchmal sind die eben auch fällig – und dann muss man sie schreiben :) Was deine Geschichtenidee angeht: Warum nicht? Probier's aus! Wenn du Bescheid sagst würde ich auf jeden Fall mal reinschauen! – Tja.. die Clips… mal schauen, ob ich die finde. Bin gespannt!

Bis zum nächsten Kapitel!

June22