35. Kapitel

Mrs. Northam war überrascht, überrascht im negativen Sinne, als William ihr kurzerhand den restlichen Nachmittag freigab. Er wollte den Tag alleine mit seinen Kindern verbringen und die waren nur zu begeistert von der Idee. Wann kam es schon einmal vor, daß ihr Daddy so viel Zeit für sie hatte! Das mußte natürlich ausgenutzt werden und die drei Darcys verbrachten die nächsten Stunden damit, die neugekauften Spielsachen ausgiebigst auszuprobieren. William fühlte sich in der Gesellschaft seiner beiden Kleinen so wohl und unbeschwert wie schon seit Tagen nicht mehr. Als Elizabeth noch hier wohnte.

Beim Abendessen war Mrs. Northam natürlich wieder mit dabei. Sie schmollte mit ihrem Arbeitgeber – nicht, daß es diesem auch nur annähernd etwas ausgemacht hätte – und sprach kein überflüssiges Wort mit ihm. Als er kurz nach dem Essen von Mrs. Reynolds ans Telefon geholt wurde, nutzte Mrs. Northam die Chance und brachte die Kinder ins Bett. Die beiden maulten und bestanden darauf, daß ihr Daddy versprochen hatte, ihnen noch etwas vorzulesen, aber Mrs. Northam versicherte ihnen, daß er keine Zeit mehr für sie hätte und sie ihnen stattdessen vorlesen würde. Widerwillig fügten sich die beiden.

William war verärgert, als er eine Viertelstunde später ins Speisezimmer zurückkehrte und die drei bereits verschwunden waren. Er hatte Timmy und Maggie versprochen, sie ins Bett zu bringen und er legte Wert darauf, daß sie wußten, er nahm sie ernst und hielt seine Versprechen auch. Im nachhinein sollte sich jedoch herausstellen, daß Mrs. Northams eigenmächtiges Handeln ihr im Endeffekt das Genick brechen würde. Im übertragenen Sinne, versteht sich.

William hoffte, Tim und Maggie würden noch nicht fest schlafen, als er sich auf den Weg zu den Kinderzimmern machte. Noch teilten sie sich ein Zimmer, auf eigenen Wunsch. Wenn sie erst einmal größer wären, würde früh genug das Bedürnis nach Privatsphäre einsetzen und ein gemeinsames Zimmer wäre kein Thema mehr. William seufzte. Sie wurden so schnell erwachsen, fand er. Er konnte sich sehr gut daran erinnern, als Maggie zur Welt gekommen war. Timmy war zuerst eifersüchtig auf seine kleine Schwester gewesen, dann hatte er sich zu einem wahrhaft großen Bruder entwickelt. Liebe Güte, es war noch gar nicht so lange her, daß er Maggies Windeln gewechselt hatte! Ehe er es sich versah, würde Timmy irgendwo im Ausland studieren und Maggie wäre verheiratet.

William schüttelte amüsiert den Kopf. Sie waren noch Kinder, sie hätten noch viel Zeit. Aber er war fest entschlossen, sie aufwachsen zu sehen, an ihrer Seite zu sein, so viel Zeit wie möglich mit ihnen zu verbringen. Er war schließlich alles, was ihnen noch geblieben war. Ihre leibliche Mutter kümmerte sich nicht im geringsten um sie und er würde zu verhindern wissen, daß sich Mrs. Northam als eine Art Ersatzmutter fühlte. Und Elizabeth... nun ja.

In Gedanken bei seiner großen Liebe, die er so schmerzlich vermißte, ging er langsam in Richtung Kinderzimmer. Als er Mrs. Northams Stimme hörte, blieb er wie erstarrt stehen. Nicht, weil er Mrs. Northam gehört hatte, sondern aufgrund dessen, was sie sagte.

„Nein, Timmy, Miss Bennet kommt ganz bestimmt nicht mehr hierher zurück. Sie hat es mir selbst gesagt. Außerdem mag sie euch gar nicht wirklich, mein armer Liebling. Sie hat mir erzählt, sie hätte euch in Internate abgeschoben, nachdem sie euren Vater erst geheiratet hätte. Aber das habe ich ja glücklicherweise verhindern können." Sie lachte und William gefror das Blut in den Adern. Diese Frau war definitiv krank. Zorn stieg in ihm auf, aber er blieb wie festgewurzelt stehen. „Also sei nicht traurig, Timmy, ihr habt ja jetzt mich. Ich werde eure neue Mama. Und irgendwann wird das euer Daddy auch einsehen."

Aber Timmy war nicht zu besänftigen. William hörte seinen Sohn „nein, gehen sie weg!" rufen und Sekunden später gab es ein klatschendes Geräusch, gefolgt von Timmys Weinen. Nur kurze Zeit später weinte auch Maggie und William sah rot. Entschlossen und mit unheilvollem Blick betrat er das Kinderzimmer und verschaffte sich einen schnellen Überblick. Seine Kinder weinten beide, auf Timmys Wange waren die Abdrücke einer Hand zu sehen, Maggie saß verschreckt in der äußersten Ecke ihres Bettes an die Wand gepreßt, ihren Teddybären fest umklammert. Mrs. Northam starrte ihren Arbeitgeber mit großen Augen an, verzweifelt nach einer Erklärung suchend.

Aber William beachtete die Dame gar nicht. Er schloß seinen Sohn in die Arme, der sich tapfer bemühte, seine Tränen zu verbergen und Maggie krabbelte zu ihnen hinüber und wurde ebenfalls in die Umarmung einbezogen. Keiner der drei sagte ein Wort, sie hielten sich schweigend fest, bis die Tränen endlich versiegt waren.

William wandte sich zu dem Kindermädchen um, das mittlerweile an der Tür stand, offensichtlich darauf vorbereitet, jederzeit die Flucht ergreifen zu können.

„Was haben sie mir dazu zu sagen, Mrs. Northam?" fragte er mit drohendem Unterton in der Stimme, seinen Zorn nur mühsam unterdrückend. Aber er wollte die Kinder nicht noch weiter verängstigen, die sich noch immer an ihn klammerten.

„Oh, Mr. Darcy, das ist alles nur ein Mißverständnis," sagte Mrs. Northam mit einem nervösen Lachen, „ich habe nur Spaß gemacht. Nichts davon war ernst gemeint."

„Warum haben sie mein Kind geschlagen, Mrs. Northam? Und was meinten sie damit, sie werden die neue Mutter meiner Kinder? Was konkret führen sie im Schild? Und vor allem, was haben sie mit Miss Bennet zu tun?"

Mrs. Northam sah nicht mehr ganz so zuversichtlich aus der Wäsche. Sie wußte sehr genau, wann ihr Arbeitgeber etwas ernst meinte. Und jetzt meinte er es todernst, keine Frage. Wieso hatte sie auch ihre große Klappe nicht halten können? Aber dann wiederum, wer konnte damit rechnen, daß er auf dem Flur herumschlich? Sie zog es vor zu schweigen und William sah sie angewidert an. Er wandte sich seinen Kindern wieder zu. „Ich komme gleich wieder, meine Süßen, ich muß nur kurz ein Gespräch mit Mrs. Northam führen. Dann lese ich euch noch etwas vor, ja?" Er küßte beiden auf die Stirn und erlaubte, daß sie es sich in einem Bett gemütlich machten. „Bis gleich."

„Mrs. Northam, bitte begleiten sie mich kurz in mein Arbeitszimmer."

Das Kindermädchen war von seiner Dominanz genügend eingeschüchtert und folgte ihm ohne Widerrede. So gut kannte sie William mittlerweile, daß sie wußte, sie hatte verloren.

William forderte von Mrs. Northam eine lückenlose Aufklärung und nach kurzem Zögern legte sie sozusagen ein „Geständnis" ab. William hatte ihr mit Anzeige und schlimmerem gedroht und sie glaubte ihm aufs Wort. Sie gab zu, die ganzen Kataloge bestellt und später explizite Informationen bei Internaten, Banken und anderen Instituten angefordert zu haben, um Elizabeth in ein schlechtes Licht zu rücken. Auch den Ausdruck und das angebliche Email von Elizabeth an Robert Ferrars nahm sie auf ihre Kappe. Als William nach dem Grund für ihre Intrigenspinnerei fragte, gab sie keine zufriedenstellende Antwort, zuckte mit den Schultern. Sie sagte, sie hatte gehofft, für William und seine Kinder etwas mehr werden zu können als nur eine Angestellte.

William war mehr als angewidert, aber gleichzeitig auch vollkommen überrascht von den Geschehnissen. Er kündigte ihr fristlos und sah davon ab, rechtliche Schritte gegen sie einzuleiten. Außerdem zahlte er ihr drei Monatsgehälter Abfindung und legte ihr nahe, niemals wieder in die Nähe seiner Familie oder Pemberleys zu kommen. Er wollte sie am nächsten Tag nicht mehr sehen.

Als sie gegangen war, stützte er müde den Kopf in die Hände. Er hätte erleichtert sein müssen, daß Elizabeth unschuldig war, daß alle Vorwürfe gegenstandslos waren. Aber er fühlte sich schlecht. Sehr schlecht. Elend. Er hatte der Frau, die er liebte, die er heiraten wollte, nicht geglaubt. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Was hatte er sich dabei bloß gedacht? Sie hatte immer gesagt, so einen Unfug würde sie nicht machen und ziemlich schnell die Schuldige zu kennen geglaubt. Und er hatte ihr nicht geglaubt. Daß sie nun nicht mehr hier war, ihn möglicherweise niemals wieder sehen wollte, geschah ihm nur recht. Was für ein arroganter, selbstherrlicher Idiot er doch war. Er hatte es wahrlich nicht besser verdient.

Nachdem er sich ungefähr zehn Minuten in seinem Selbstmitleid gesuhlt hatte, erinnerte er sich daran, daß er seinen Kindern vor dem Schlafengehen noch eine Geschichte versprochen hatte. Müde stand er auf und ging langsam nach oben zu den Kinderzimmern, wo er seine beiden Kleinen einträchtig schlafend in Timmys Bett vorfand. Nachdenklich betrachtete er seinen tiefschlafenden Nachwuchs. Maggie hielt immer noch ihren Bären umklammert, während Timmy seine kleine Schwester beschützend im Arm hielt. William lächelte wehmütig. Auch sie vermißten Elizabeth und hatten die Hoffnung noch nicht aufgegeben, daß sie wiederkommen würde. Würde sie tatsächlich? Durfte er hoffen, daß sie ihn noch ein wenig mochte? Wenigstens soviel, daß sie zurückkäme? Er wußte, er mußte so bald wie möglich nach Meryton fahren und mit ihr reden. Gott, wie er sie vermißte!

William deckte die Kinder fest zu, küßte sie sanft und löschte das Licht. Es war so leise im Haus. Das war die Zeit, die er immer mit Elizabeth auf welche Art auch immer verbracht hatte. Entweder hatten sie sich in die Bibliothek zurückgezogen, um zu lesen, manchmal waren sie ohne Umwege direkt ins Schlafzimmer gegangen oder hatten ein bißchen zusammen ferngesehen. Nur eines war in jedem Fall tabu: Nach dem Abendessen noch zu arbeiten.

William seufzte. Es war noch früh am Tag, aber er war so erschöpft von den Ereignissen der letzten Stunden, daß er sich am liebsten schon hingelegt hätte. Da er wußte, der Schlaf würde noch nicht kommen, machte er sich auf den Weg in sein Arbeitszimmer. Es war niemand hier, mit dem er sich unterhalten konnte, also warum sollte er dann nicht ein bißchen arbeiten. Er hatte noch genügend zu tun, keine Frage. Auf dem Weg dorthin kam er jedoch am Musikzimmer vorbei, dessen Tür offenstand, und irgendetwas zog ihn magisch an, direkt zum Flügel.

Seine Finger fuhren vorsichtig über das schwarze, hochglanzpolierte Holz, öffneten den Deckel, berührten die Tasten. Irgendjemand, wahrscheinlich Georgie, hatte einen Stapel Noten achtlos auf dem Klavierhocker liegengelassen, einige davon waren durch die Zugluft zu Boden gefallen. William runzelte erst die Stirn über die Unordnung, aber er war doch froh, daß sie wieder spielte, sie war talentiert und es war eine Schande, ihr Talent verkümmern zu lassen. Er hob die heruntergefallenen Noten auf, blätterte durch die Papiere und griff schließlich wahllos ein Blatt heraus – Mendelssohn-Bartholdy. Hm. Ein Romantiker. Warum nicht? Er fühlte sich zwar alles andere als romantisch heute abend, aber er mußte einfach etwas spielen. Hier und jetzt. William nahm platz und schlug zögernd die ersten Takte des Klavierkonzerts an. Er hatte keine Übung, das letzte mal hatte er gespielt, als Elizabeth mit ihrer Tante und deren Kindern zu Besuch war, drüben im musealen Teil des Anwesens.

Aber es dauerte nicht lange, und William gewann an Sicherheit und schon bald verlor er sich in den einschmeichelnden Klängen. Es war ein ruhiges, fast sinnliches Stück, eines, das Elizabeth sicher gefallen könnte. So versunken war er in seine Musik, daß er die leisen Schritte seiner Schwester überhaupt nicht hörte, die – von den sanften Klängen angelockt – neugierig nähergekommen war. Ihren Bruder so selbstvergessen am Klavier vorzufinden war ungewohnt. Es geschah nicht oft, daß er selbst spielte, was sie sehr schade fand. Früher hatten sie oft gemeinsam Duette gespielt und viel Spaß damit gehabt. Nach dem Tod ihrer Mutter hatte sie ihn nicht mehr spielen hören. Wirklich schade. Vielleicht konnten sie die kleine Tradition wieder aufleben lassen?

Georgiana betrachtete ihren großen Bruder, der sie immer noch nicht bemerkt hatte, nachdenklich. Er sah müde aus und wirkte irgendwie bedrückt. Georgiana schämte sich ein wenig. Sie machte es ihm auch nicht gerade leicht, mußte sie zugeben. Meist war sie es, die einen Streit vom Zaun brach und ja, er hatte mit seiner Annahme recht, daß sie ihn oft absichtlich mißverstand. Aber er war so verdammt einengend, so überbesorgt! Nicht nur mit ihr, auch bei seinen Kindern. Sie wußte, er liebte sie und wollte sie am liebsten vor allem Ungemach beschützen und ja, sie forderte ihn manchmal heraus und machte mit Absicht das Gegenteil, nur um ihn auf die Palme zu bringen. Es war nicht in Ordnung, natürlich. Aber er war ihr Bruder, verdammt, nicht ihr Vater und sie wollte das Recht haben, ihre eigenen Fehler zu machen. Sie war schließlich kein kleines Kind mehr, aber William schien das anders zu sehen.

Georgiana unterdrückte ein Seufzen. Ja, William war sturköpfig, nervig, anstrengend, einengend und was sonst noch alles – aber sie liebte ihn. Ihren großen, momentan so bedrückt aussehenden Bruder.

Offenbar war ihr Seufzer doch nicht so unterdrückt gewesen, denn William schaute auf und lächelte. Er hörte nicht auf zu spielen, sondern bedeutete ihr mit einer Kopfbewegung, zu ihm zu kommen. Zögernd trat sie näher.

„Kannst mir die Seiten umblättern," sagte William und konzentrierte sich weiter auf sein Stück. Georgiana tat, wie ihr geheißen und lauschte nachdenklich seinem Spiel. Er war gut. Er hätte wahrscheinlich problemlos eine Karriere als Pianist angehen können, wäre er bloß ernsthaft am Ball geblieben. Damals hatte er gerne gespielt und häufig, aber so viele andere Dinge hatten gelockt, an denen er Spaß gehabt hatte, so daß sich der heimliche Wunsch ihrer Mutter, er würde das Klavierspielen möglicherweise professionell betreiben wollen, nie erfüllt hatte. Sie hatte sich immer gewünscht, mindestens eines ihrer Kinder würde später einmal einen künstlerischen Beruf ausüben wollen, sei es Tänzerin oder Pianist, aber der Wunsch wurde ihr nicht erfüllt. Georgiana seufzte. Aus William war trotzdem etwas vernünftiges geworden, während sie ihre Eltern in jeder Hinsicht enttäuscht hatte.

William beendete sein Stück, ohne daß Georgiana es überhaupt mitbekam und schaute seine Schwester fragend an. „Was ist los, Liebes? Du wirkst so geknickt?"

Sie zwang sich zu einem Lächeln. „Es ist nichts, großer Bruder, ich habe nur nachgedacht. Ich freue mich, daß du wieder spielst. Solltest du viel öfter tun."

„Ich bin vollkommen aus der Übung. Du hast recht, ich sollte mir mehr Zeit für solche Dinge nehmen. Es beruhigt zumindest die Nerven."

Georgiana trat hinter William und legte ihre Arme um seinen Hals. „Deine alberne, kleine, verzogene, ungehörige, unverschämte, ignorante und was es sonst noch so schlimmes gibt Schwester hat dich sehr, sehr lieb, großer Bruder."

William wandte sich um und sah sie erstaunt an. „Dein alter, überängstlicher Bruder hat dich auch sehr lieb, Georgie."

Er zog sie auf seinen Schoß und schloß sie in die Arme. „Ich wünschte nur, du würdest dich öfters dran erinnern," murmelte er in ihre so ungewohnt kurzen Haare.

Georgie küßte ihn auf die Wange. „Es tut mir leid, Will. Ich werde mich bessern, ich verspreche es."

William drückte sie schweigend an sich. So saßen sie eine Weile einträchtig aneinandergekuschelt, bis William seiner Schwester erzählte, daß er Mrs. Northam rausgeworfen hatte und die Gründe dafür. Georgiana fühlte sich mies, als er geendet hatte.

„Es tut mir leid, daß ich ihr so bereitwillig geglaubt habe, Will. Und ich schäme mich dafür, daß ich so unfreundlich und gehässig zu Elizabeth gewesen bin." Sie hatte Tränen in den Augen als ihr bewußt wurde, wie sehr ihr Bruder unter der Trennung von seiner Freundin leiden mußte und daß sie einen ziemlich großen Anteil an seinem Kummer hatte. „Glaubst du, sie kommt zurück?"

„Ich weiß nicht, Georgie. Wahrscheinlich werde ich am Wochenende nach Meryton fahren und versuchen, zumindest mit ihr zu sprechen. Ihr alles erklären. Bitte mach dir keine Vorwürfe, Liebes. Ich bin der Alleinschuldige. Ich hätte genug Rückgrat haben müssen, zu ihr zu halten und nicht auf die dämliche Idee zu kommen, die Hochzeit zu verschieben. Liebe Güte, wie gekränkt sie gewesen sein muß!" Irgendwie sah er die Chancen als sehr gering an, daß sie zu ihm zurückkam.