YEAH! Rosiel-chan's back!
FROHLOCKET!
Ich hab jetzt endlich die Schule hinter mir und hab seit einer geschlagenen Woche nicht mehr getan, in Worten: NICHTS! Ich hab nur geschlafen und hab Party gemacht… Haaahch, ich bin sooo glücklich ! Das hier ist das erste Mal seit einer Ewigkeit, dass ich wieder was schreibe, also, viel Spaß mit dem neuen Chappie!
Disclaimer: Nein, Inu-kun und die anderen gehören mir nicht, nur die paar kleinen Nebenfiguren gehören mir. (Die ohne Charakter eben grins)
Was Jetzt?
Kapitel 7
In einer dunklen Vollmondnacht...
Wieder im Hause Higurashi
„Ich bin wieder da!", lies Kagome fröhlich von sich hören und zog sich ihren Mantel und die Schuhe aus.
Sie ging in die Küche, in der ihre Mutter stand und das Essen vorbereitete.
„Und?", sagte sie, blickte vom Schneidebrett auf und sah Kagome erwartungsvoll an.
Diese grinste und nickte, dann legte sie aber den Finger auf die Lippen. „Ich will es Inu Yasha erst Zuhause sagen...".
Ihre Mutter umarmte sie. „Ich bin so glücklich für dich! Ich hab's doch gesagt: Ihr werdet das überstehen und ein Baby bekommen, wenn die Zeit dafür reif ist.".
Kagome nickte und drückte sie. „Ich bin so froh. So erleichtert. So unendlich glücklich.".
„Ich weiß.", sagte Higurashi-san.
Sie ließen einander los und Kagome wusch sich die Hände um mit ihrer Mutter das Essen vorzubereiten.
„Hey, Jungs! Ihr könnt aufhören, auf der Play Station zu zocken und euch mal nützlich machen, beim Tischdecken zum Beispiel!", rief Kagome.
Zwei große Seufzer waren vom Wohnzimmer zu hören, aber dann rappelten sich die Zwei doch auf und kamen ins Esszimmer getollt, um den Tisch zu decken.
„Und, was hat der Arzt gesagt?", fragte Inu Yasha als er die Hände von hinten auf Kagomes Hüften legte und sie küsste.
„Es ist nichts schlimmes, er hat mir Medizin gegeben.", log sie, jedoch zufrieden mit sich und der Welt.
Er grinste. „Na, ich hab's dir doch gesagt. So schlimm konnte es ja gar nicht sein.".
Kagome grinste zurück, als sie mit einer Schüssel an ihm vorbeiging, die sie auf den Tisch stellte. „Ich bin eben verwöhnt!".
Sie lachten als sie sich an den Tisch setzten und zu essen begannen.
„Also dann, macht's gut, und richtet einen schönen Gruß an Jii-chan aus!", Kagome umarmte ihre Mutter und Sota noch , dann gingen sie und Inu Yasha zum Brunnen.
Inu Yasha legte seinen Arm um Kagomes Hüfte und sprang hinein. Blaues Licht umgab die Beiden, als sie durch die Zeit fielen und, wie immer, konnten sie ein leicht kribbeliges Gefühl im Bauch spüren.
Auf der anderen Seite angekommen, sprang Inu Yasha heraus und nahm Kagome Huckepack, wie gewöhnlich.
Sie legte ihre Arme auf seine Schultern und schmiegte sich an seinen warmen Körper. Im Sengoku jidai hatte es ja schon zu schneien begonnen und durch das Licht des Mondes strahlte das Weiß des Schnees noch schöner in der Landschaft.
Kagome massierte sanft seine Schultern, als er hoch empor sprang, um schneller beim Schloss zu sein. „Ich liebe dich...", flüsterte sie ihm ins Ohr. Er drückte ihre Oberschenkel. „Ich dich auch.".
Kagome strahlte, glücklich wie noch nie und legte ihren Kopf wieder zurück zwischen seine Schulterblätter.
Sie konnte es gar nicht mehr erwarten, bis sie endlich zu Hause waren und sie ihm ihr „kleines Geheimnis", wie es so schön hieß, erzählen konnte.
Endlich im Schloss angekommen, ließ sich Kagome sofort auf das Bett fallen. Sie tätschelte den Platz neben ihr und zeigte ihm so, dass er sich zu ihr setzten sollte.
Inu Yasha schüttelte traurig den Kopf. „Kagome, ich denke, du musst heute wieder mal alleine ins Bett gehen, ich hab noch so einige Briefe zu schreiben!".
Kagome machte ein geschocktes Gesicht. „Das geht aber heute nicht!", sagte sie entrüstet.
Inu Yasha lachte kurz. „Ach ja? Und warum sollte das ausgerechnet heute nicht gehen?".
Sie schaute ernst. „Nein, echt. Ich will dir was sagen, und das kann bestimmt nicht bis Morgen warten!".
Er seufzte. „Okay. Aber wehe, das ist nur einer deiner schmutzigen Tricks!", witzelte er.
„Ich darf doch bitten! Ich bin ja wohl wirklich nicht diejenige, die schmutzige Tricks verwendet!", gespielt beleidigt drehte sie den Kopf weg.
Inu Yasha grinste und kam zu ihr ins Bett gekrochen. Er schubste sie um, sodass sie unter ihm lag und küsste sie.
Sie sah grinsend zu ihm auf.
Er sah sie fragend an. „Du wolltest mir was sagen?"
Sie grinste noch stärker und setzte sich auf, er tat es ihr gleich.
„Was ist los?", fragte er, nicht die leiseste Ahnung habend, warum sie heute so guter Laune war. Wo doch sonst die Stimmung Beider immer ein bisschen getrübt war, wegen... Halt. ... Ist es weil... nein, mach dir doch nicht wieder Hoffnungen, du Idiot.
Nein, das konnte gar nicht sein, es war praktisch unmöglich. Er wusste ja, dass sie die Hoffnung noch nicht aufgegeben hatte, aber er war da anderer Meinung. Kaede hatte Recht gehabt mit dem was sie gesagt hatte.
Es tut mir leid, Inu Yasha, wirklich leid. Aber sie ist eine Miko. Sie kann Dämonen läutern. Du weißt bestimmt, was das bedeutet. Das Kind würde nicht einmal die ersten zwei Wochen in Kagome überleben...
Das war einfach die Wahrheit, und er hatte versucht, sie zu akzeptieren. Wenn er sich jetzt neue Hoffnungen machte, würde alles nur noch schlimmer werden. Das wusste er.
Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Kagome ihn umarmte.
„Inu Yasha...", hauchte sie ihm ins Ohr. Auch er legte seine Arme um sie.
„Kagome..?".
„Inu Yasha...", wiederholte sie seinen Namen noch einmal, dann ließ sie von ihm ab und sah im ins Gesicht, freudestrahlend.
Er schluckte.
Es war ganz so, als ob sie nicht recht wüsste was oder wie sie es ihm sagen sollte, da sie noch einmal tief Luft holte und von Vorne begann.
„Inu... Ich bin... bin ... Ich bin schwanger.", beendete sie ihren Satz letztendlich und sah ihm in die Augen.
Sein Atem stockte. Nein. Das konnte sie gerade nicht gesagt haben. Er hatte sich bestimmt verhört. Also fragte er nach.
„Was...?", kam als ein Wispern aus ihm heraus.
Sie strahlte noch mehr. „Ich bin schwanger. Wir bekommen ein Baby.".
Er konnte immer noch nicht richtig verstehen, begann aber trotzdem zu grinsen. „Wirklich? Wirklich? Wirklich?", fragte er, und mit jedem „Wirklich?", wurde sein Grinsen breiter.
Sie nickte. „Ja. Endlich, Inu Yasha, endlich wird alles gut. So wie ich es dir versprochen habe."
Er küsste und umarmte sie so stürmisch, dass sie fast wieder rücklings ins Bett zurückfallen wären, dann vergrub er sein Gesicht in ihrem Hals.
„Oh, Kagome! ... Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich mehr als alles andere...", flüsterte er mit zittriger Stimme, die Tränen versprach.
Sie wurde ein bisschen rot, lächelte aber glücklich. Er sagte es ja schließlich nicht oft... Sie küsste seine Haare um ihn zu beruhigen.
Plötzlich rappelte er sich auf, aus ihren Armen heraus, die sie fest um ihn gelegt hatte, wischte sich über die Wangen und schüttelte den Kopf energisch.
„Was ist denn jetzt los?", wollte sie wissen.
„Also echt! Jetzt kriegen wir ein Baby und ich soll auf euch aufpassen und stark sein und weine hier fast! Du hast mich verweichlicht. Ich wusste sofort, dass die Sache einen Haken hat!", meinte er entschlossen.
Kagome lachte laut auf und fiel ihm um den Hals, und diesmal plumpsten sie wirklich wieder ins Bett zurück. Sie legte ihren Kopf auf seinen Oberkörper, Inu Yasha hatte seine Arme um sie gelegt.
„Du weißt, dass du stark bist. Wenn du's nicht wärst, dann wäre ich ja wohl schon lange tot! Ein paar Tränen haben noch keinem geschadet.", sagte sie schmunzelnd.
Inu Yasha reagierte nur mit seinem typischen „Feh!".
„Kagome! Wir kriegen wirklich ein Baby?", fragte er noch einmal zur Bestätigung.
Sie kicherte und sah in sein Gesicht. „Ja, wenn ich's doch sage!".
Er stutzte. „Aber... wie ist das denn möglich?"
Sie kicherte noch mehr. „Soll ich es dir zeigen?". Schon war sie auf ihm und küsste ihn leidenschaftlich.
Erst erwiderte er den Kuss, dann schubste er sie wieder von ihm runter. „Kagome! Du weißt genau, was ich meine!"
„Natürlich. Erinnerst du dich noch an diese eine Neumondnacht vor einem Monat?", fragte sie.
Er überlegte, dann grinste er. „Oh ja, und ob ich das tue! So oft wie wir's da getrieben haben, muss ja was rausgekommen sein!"
„Inu Yasha!", rief sie entsetzt und tackelte ihn fast vom Bett runter.
Und so rauften sie noch ein bisschen weiter, bis die beiden schließlich glücklich, sie in seinen Armen liegend, einschliefen.
Ja, jetzt war alles gut. Alles.
Jahaa! Ist jetzt alles gut? Ist es, ist es, ist es?
Ja, ist es!
Und damit auchfür mich die Welt Friede, Freude Eierkuchen ist, gibt's von euch hoffentlich ein oder zwei Reviews! Dankeschöööööööön!
