An Yury: Auch noch Gater? ) Die Geschichte war mehr so ein Blitzeinfall. Die Idee kam, ich schrieb und lud es hoch! Das erklärt wohl die ganzen Fehler. Hm, das mit dem durcheinander vom reden. Ich dachte eigentlich das es nicht so schwer auseinander zu halten ist da wenn ich meistens die Namen dahinter schreibe. Die Kugel an Rodney festkleben lassen? Hört sich verdammt verlockend an, aber vielleicht find ich ja noch was anderes? (Eine Regenwolke über dem Kopf die ihm ständig folgt! P) Ja, die Genii erwähnten so etwas. Kolya sagte das die Menschen von der Erde nicht von den Antikern abstammen können da die Antiker aus der Pegasus Galaxie kommen. So hab ich angenommen das sich die Menschen aus der Milchstraße(Milkeyway) und der Pegasus Galaxie unterscheiden. Aber laut Teal'C (in der 1. Staffel) kommt jeder Mensch ursprünglich von der Erde(wegen den Goa'Uld und so), aber die Goa'Uld kennen die Wraiths nicht somit sind sie auch nicht in die Pegasus Galaxie.
Jonas Quinn unterscheidet sich ja auch von den Menschen der Erde auch wenn er von ihnen abstammte.
Schlußfolgerung(O'Neill schläft inzwischen schon ...): Selbst wenn alle Menschen von der Erde abstammen so unterscheiden sie sich. Aber da ja die Goa'Uld nur in der Milchstraße vorkommen(sonst müssten sie ja die Wraiths kennen) ist die ganze Sache beschränkt. Und ich bezweifle das ein urzeitlicher Mensch von was weiß ich welchen Planten mal schnell ein Zero Point Modul(ZPM) nimmt und die Pegasus Galaxie anwählt!
An die Allgemeinheit: Okay, ich versuche es nicht so verwirrend zu schreiben, aber ein Teil ist Absicht.
Nachtengel
„Schütteln sie die Hand doch mal!", grinste Rodney Sheppard an. „Haha, das hab ich doch schon probiert!", „Sind alle in Sicherheit?", ging Elizabeth dazwischen. „Ja alle sind glücklich und zufrieden in Atlantis!"
„Oh man(n) wie lang braucht Beckett den noch für die Ergebnisse?", meckerte ein inzwischen genervter Major. „Ich bin schon da, aber ich kann ja noch mal gehen und sie noch mal warten lassen!", konterte Carson, der gerade mit ein paar Blättern die Krankenstation betrat. „Und muss ich sterben?", „Sie bleiben uns noch länger erhalten!", „Und Rodney hat sich schon Hoffnungen gemacht?", „Was hab ich?", „Vergiss es!", „Na toll ...", „Also Onkel Doktor was ist?", „Bis auf erhöhte Gehirnaktivitäten nichts besonderes.", „Das heißt?", „Die Kugel benützt wahrscheinlich ein Teil ihres Gehirnes und vereinnahmt ihre rechte Hand mehr aber auch nicht!", „Und wie werd ich sie wieder los?", „Daran arbeiten wir noch!"
„Das bedeutet für Sie Major das Sie in nächster Zeit an keiner Mission mehr teilnehmen!", schlussfolgerte Dr. Weir. „WAS?", „Tut mir Leid so lange wir nicht wissen was die Kugel mit ihnen macht sind sie vom Dienst suspendiert!", „Das können sie nicht machen!", „Hab ich aber grad!", „Sie gehören nicht zum Militär!", „Major ...", knurrte Elizabeth bedrohlich und schließlich musste er klein bei geben.
Seit geschlagenen drei Tagen klebte nun die Kugel an der Hand des Majors. Seit drei Tagen regnete es ununterbrochen und in dieser Zeit war das Mädchen nicht ein einziges mal wach. Inzwischen hatten sich ja alle auf Diana geeinigt den John ihr gab. Heute war mal wieder so ein wunderbarer Tag an dem Johns Laune im Keller war. Aber nicht nur seine Laune war ganz mies sondern auch die einer Person die gerade feststellen musste das sie an mehreren Geräten angeschlossen war und noch ein Schlauch im Hals steckte ...
(Diana Sicht)
Verdammt warum muss der Boden auch so rutschig sein ..., grummelte ich mich selber in meinen Gedanken an. Eigentlich hatte ich ja vor noch weiter zu denken aber das ging irgendwie unter vor allem bei dem Versuch Luft zu holen.
Aber keine Luft kam. Panisch holte ich weiter Luft aber kein Stück des lebenswichtigen Gases drang in meiner Lunge. Vor Angst krampfte sich mein ganzer Körper zusammen und der Druck in meinen Körper bzw. Lunge wurde immer schlimmer. In meinen Ohren rauschte das Blut nur so. Kurz vor dem Erstickungstod schnallte ich am Rande des Bewusstseins das mich die Maschine beatmete und so mit war klar warum ich keine Luft bekam. Erst nach dem ich aufgehört hatte zu wehren fühlten sich meine Lungen wieder mit Luft und nach ein paar Sekunden wurde sie wieder im wahrstem Sinne des Wortes abgesaugt!
Es dauerte eine Weile bis ich mich an das gewöhnte, aber schließlich wendete ich mich doch lieber meine Umgebung zu. Wahnsinnig interessant. Sieht fast so aus wie ein Krankenhaus, aber irgendwie doch nicht. Neben mir standen einige Monitoren mit verschiedenen Dingen drauf. Ein soweit ich sehen konnte, die Schläuche und was weiß ich noch tragen nicht zu einer großen Bewegungsfreiheit bei, zeigte Herztöne an. Auch eine Infusion hatte man mir gelegt und nicht zu vergessen das komische Ding das dafür sorgte das ich nicht erstickte.
Der Rest war einfach nur noch mehr technischer Schnickschnack, der mir aber nicht sonderlich viel sagte. Noch ein paar Regale, Behandlungstische usw. Alles nichts nennenswert, den jeder der schon einmal im Krankenhaus war kann sich vorstellen wie es da aus sieht: Nicht sonderlich einladend!
Am liebsten wäre ich ja aufgestanden und hätte mich ungesehen aber ich weiß nicht ob das so gut ist wenn ich mir den Schlau raus ziehe oder mit der ganzen Maschine durch die Gegend liefe. Unwirklich musste ich grinsen, allein die Vorstellung war schon so absurd. Und jetzt? Moi(ich) ist ja ein verdammt lustiger, aber launischer Mensch. Folge: mehr als Unfug hab ich nicht in der Birne, abgesehen von meinen seltsamen, okay für gleichaltrige seltsamen Hobbies und zwar lernen, lesen und alle Spielekonsolen die es gibt!
Lesen tu ich alles was interessant ist, erklärt auch die ganzen Bücherregale in meinen Zimmer. Lernen tu ich alles was mir gefällt, erklärt die Was ist Was Reihe und Wahnsinns Wissen Reihe daheim. Ach und Spielekonsolen ... also meine erste war das alte und erste Super Nintendo, dann der erste Gameboy, schließlich das Playstation 1, Playstation 2, Gameboy Color, Gameboy Advance, Xbox, Gameboy Advance SP in der Kingdom Hearts Ausgabe.(beruft sich auf die Wirklichkeit ;))
Ich kann mir schlecht hin alles merken was nichts mit der Schule zu tun hat. Obwohl das kann jeder.
Naja und halt noch einen Computer mit Internet, der nur aus Bilddateien besteht. Aber im Moment ist es so richtig öde. Ich hasse es wenn man ans Bett gefesselt ist und schlechte ärztliche Erfahrungen hab ich genug! Deswegen meide ich auch jeden Arzt und jedes Krankenhaus. Leider lande ich da immer wieder, okay in letzter Zeit nicht so viel. Am liebsten hätte ich gesagt totenstille aber das wäre gelogen. Das ständige piepsen des Monitors links von mir geht ziemlich auf dir nerven oder man fängt wie ich aus Langeweile an seine Herztöne zu zählen. Na dann mal los ... 1 ... 2 ... 3 ... 4 ... 37 ... 45 ... 234 ... 1699 ...
Unbemerkt betraten Beckett, Sheppard und Weir den Raum. „Und haben sie schon eine Ahnung woher die Schmerzen auf einmal kommen?", fragte Elizabeth Carson. „Nein es gibt keine körperliche Anzeichen dafür ...", „Wenn das aber so weiter geht will ich aber betäubt werden!", jammerte Sheppard. „Wir werden sie jetzt erst einmal an ein EKG anschließen und dann werden wir weiter sehen außerdem geben wir ihnen Ibuhexal(so Tropfen(schmecken fürchterlich), zumindest krieg ich solche)", „Sind die Schmerzen dann weg, weil so langsam hab ich das Gefühl meine ganze Hand ist durchzogen von Messern!", „Hoffen wir es ..", antwortete Carson knapp und schaltete den Monitor ein.
Inzwischen bei mir:... 9996 ... 9997 ...9998 ... 9999
Und genau vor 10. 000 piepte mir Sheppards Herz dazwischen. Der einzig logische Ausruf in diesem Fall wäre ein ordentliches: „So'n Mist!" Aber mit Schläuchen im Hals redet sich es schlecht, vor allem wenn man gerade beim einatmen ist. Zumindest die Maschine ... Hustend und würgend versuchte mein Körper den Schlauch ‚rauszuschmeißen'. Klappt aber nicht da er so wie so viel zu weit drin steck und auch noch mit Klebeband an mein Mund befestigt ist. Das nächste absolut logische und ähm reflexartige ist: Man nehme zwei Hände und zieht den Schlauch raus. Tat auch – okay versuchte ich. Doch zwei andere Hände hielten mich davon ab, jemand anderes hantierte an dem Schlauch rum und schließlich war er abmontiert, der andere Teil befand sich noch in meinen Hals.
Jetzt konnte ich wieder eigenständig atmen, aber auch nur durch den Mund bzw. Schlauch der im Mund steckte. „Wenn ich jetzt sage ausatmen dann atmest du aus, okay?", sprach der Mann, den ich endlich ansah zu mir. Etwas neben mir nickte ich einfach nur. „Gut! Warte ... und ausatmen!". Ich tat wie geheißen und er zog den restlichen Schlauch aus meinen Hals. Endlich war er ganz weg. Mein ganzer Mund war trocken und ein paar mal Husten konnte ich mir auch nicht verkneifen. Nun konnte ich mich auch wieder entspannt zurück lehnen. Mit geschlossenen Augen genoss ich die ersten freien Atemzüge erst dann wand ich mich dem Mann zu. Sein fragendes Gesicht sah mich an, genau so das der Frau hinter ihm.
„Ist Diana wach?", fragte eine Stimme ganz hinten aus dem Raum. „Diana?", krächzte ich zurück. Schließlich war ich diejenige die fragend schaute. „Ja, das ist dein Name!", antwortete die Stimme. „Wusste ich gar nicht ...", flüsterte ich unbeabsichtigt. Erst nach einem räuspern konnte ich es verständlich wiederholen. „Das wusste ich ja gar nicht ...". „Aber jetzt weißt du es!", „Und was ist wenn ich Sophia heiße?", „Ein Versuch war es wert!", „Wenn Sie meinen ...", „Ja, meine ich! Also Diana ...", „Major!", ermahnte ihn die Frau und drehte sich abrupt um. „Ist ja gut ...", murmelte er.
„Ich bin Dr. Carson Beckett!", stellte sich schon mal der Arzt vor der auf meinen Bett saß und immer noch den Schlauch in der Hand hielt. „Sophia", antwortete ich nur kurz. „Und ich bin Dr. Elizabeth Weir, die Leiterin!", „Und ich bin Major John Sheppard der militärische Leiter!", kam es noch einmal aus der Ecke. „Leider bin ich grad verhindert!". Die Fragezeichen über meinem Kopf häuften sich gerade, aber naja was soll's?
„Ich muss wohl gegen einen besonders harten Stein gefallen sein ...", nuschelte ich mehr zu mir selber. „Gegen einen Stein? Du hast aber keine Kopfverletzung!", erwiderte Dr. Beckett. „Nicht? Komisch ... ich weiß nur noch das ich auf dem Hügelgrab ausgerutscht bin ja und dann gingen schon die Lichter aus!", „Hügelgrab?", fragte Dr. Weir. „Im Heilachwald gibt es keltische Hügelgräber. Meine Freunde und ich sind da halt hingegangen mit der Schule. Es hat gerade geregnet und da so viele Blätter auf dem Boden lagen bin ich ausgerutscht ... denke ich mal!". Fragend sahen sich die beiden an. Elizabeth wollte schon ansetzten, aber Sheppard unterbrach sie. „Vermisst du zufällig eine blaue Kugel?", „Blaue Kugel? Hm, ach die! Ich habe dort im Wald eine auf dem Boden gefunden. War irgendwie komisch. Als ich sie aufhob wurde ich traurig - sehr traurig.", „Warte mal du konntest sie direkt anfassen?", redete Carson dazwischen. „Ja natürlich wie den sonst?", „Als eine Krankenschwester sie aufhob zog sie sich schwere Verbrennungen zu.", „Meine Freunde konnten sie auch nicht anfassen. Sie hatten schreckliche Schmerzen dabei!".
„Ahhh, verdammt!", schrie John auf einmal los. „Was ist los?", fragte ich. „Die Kugel sie tut mir weh ...", keuchte er und hielt seinen Arm fest. Plötzlich verdrehte er die Augen und ein langes pfeifen auf dem Monitor stellte einen Herzstillstand fest.
Wie von der Tarantel gestochen sprang Dr. Beckett auf und kurze Zeit später trafen verschiedene Personen ein. Alles ging in einem riesigen Aufruhr unter, ich aber sah nur auf den Monitor. Ein langer dünner Strich, begleiteten von einem hohen Pfeifton war dort. „Weg vom Bett ...", hörte ich und der dünne Strich hüpfte einmal, das war es auch schon. „Dr. Weir sie müssen mir helfen!", bat ich sie. „Ich muss zu ihm!", „Warum?", „Bitte!", flehend sah ich sie an. Unentschlossen sah sie mich an dann zu John der leblos da lag.
Mit einem nicken half sie mir mich aufzurichten, zog die verschiedenen Aufkleber auf meinem Rücken ab und ich die auf meiner Brust. So gleich stellte auch mein Monitor einen Herzstillstand fest, aber nur weil er es nicht besser wusste. Mit ein paar Handgriffen und einem Kopfschütteln klemmte sie den Infusionsschlauch ab. Letztendlich war nur noch die Nadel drin. Etwas unbeholfen stand ich auf, gestützt von Elizabeth. Ein kurzer Schwindel trat ein ebbte aber auch gleich wieder ab.
So schnell ich konnte tapste ich auf Major Sheppard zu und zwängte mich durch die Ärzte und Schwestern. Schließlich sah ich die Kugel die ein paar Zentimeter über bzw. unter seiner Hand schwebte. Vorsichtig streckte ich meine rechte Hand aus. Langsam ganz langsam kam ich ihr näher und dann berührten meine Fingerspitzen die blaue Perle. In diesem Moment setzte alles aus.
Keine Stimmen.
Kein Licht.
Nur Trauer – tiefe Trauer.
Unbemerkt fing ich an zu weinen. Tränen liefen ganz langsam, ganz sachte hinab. Um was trauere ich hier eigentlich? Und wie als würde die Kugel mir antworten wollen sah ich sie. Neben mir schwebte Sheppard auch seine Augen lagen auf dem vor uns und unsere Hände berührten die blaue Kugel. Genau wie ich weinte auch er.
„Sie ist wunderschön ..", flüsterte ich, als Antwort kam nicken seinerseits.
Noch ein Review wäre nicht schlecht:)
