Ahhhh, bitte nicht schlagen! mir leid tut I'm so sorry!

Hab mich lang nicht mehr gemeldet. Ich Muffel ich. Okay, aba jetzte bin ich wieder hier.(und gleich wieder weg - auf Party geh) So ab diesem Kapitel wird es richtig sagen wir mal verwirrend! Hab den roten Faden nämlich verloren und ihn jetzt wieder gefunden, aber nicht so wie der Anfang der Story ausgelegt war. Alsooooo was macht dat kleine Nachtengeli?

Erfahrt ihr später:)

Nachtigall: Danke, du wirst in dieser Story nun viele parallelen zu "Awaken of Gods" erkennen. Aber keine Sorge die Geschichte ist immer noch eigentständig und hat nichts mit Ägypten und so zu tun! Aber dafür mir der irischen Mythologie!

YuryJulian: Ja, die Kugel ist die sympathisch. NOCH. Ab hier müssen wir ... neeee des sag ich jetzt ned!

LG

Nachtengel


Der Wraith schlug wieder zu, aber ich konnte nicht mehr ausweichen. Doch Riha flog vor mich und der Schlag des Monsters prallte an ihr ab. Für einen kurzen Augenblick wurde eine blau leuchtende Frau sichtbar doch sie verschwand im gleichen Moment in dem sie gekommen war.

Die blaue Kugel viel auf den Boden und blieb dort regungslos liegen.

Ich schrie so laut ich konnte nach Hilfe, aber niemand kam.

Also lies ich das bleiben, sprang zu Riha und nahm sie in die Hand. ‚Riha! Riha? Hörst du mich?', aber sie antwortete nicht. Plötzlich spürte ich die kalte Hand des Wraith an meinem Hals. Ohne Probleme hob er mich hoch und er zwang mich ihm in die Augen zu schauen.

Noch nie in meinem Leben hatte ich eine solche Angst wie jetzt.

„Bitte …", zitterte meine Stimme.

Ich wurde da in eine Sache mich hineingezogen die mich nichts anging.

„Dana.", hauchte er Wraith und lies mich abrupt fallen. Mit einem gequälten Aufschrei schlug ich auch und blieb bebend liegen. Krampfhaft umklammerte ich Riha. Ich erwartete eine weiteren Schlag des Wraiths oder zumindest einen Laut aber nichts tat sich. Vorsichtig hob ich meinen Kopf sah direkt auf die angezogenen Füße des Wraiths. Dieser saß einfach neben mir auf den Boden und wippte leicht hin und her.

Zuerst sah er einfach nur aus dem Fenster doch auf einmal sah er mich an oder eher Riha, die ich in der Hand hielt. „Schlecht.", hauchte er und zeigte auf Riha. Ich antwortete weder noch bewegte ich mich. Dem Wraith schien das Antwort genug zu sein den plötzlich riss er mir die Kugel aus der Hand. „NEIN!", schrie und wollte sie mir zurückholen, doch er war schneller und stärker. Mit einer Hand nur hielt er mich fest während er mit der anderen die Kugel um schloss.

Ich zappelte, trat, biss und zwickte ihn, aber das störte den Wraith kein bisschen. Schließlich gab ich auf und auch der Wraith so schien es mir den er lies die Kugel fallen zu meinem schrecken war diese schwarz geworden. Wütend wollte ich ihn anschreien, doch als ich in sein Gesicht sah verschluckte ich beinahe meine Zunge. Denn dieses hatte nichts mehr von einem Wraith es sah aus wie, wie oh mein Gott, das ist doch nicht möglich? Ist das etwa?

„Ja, das bin ich.", antwortete er so als hätte er meine Gedanken gelesen.

„Elf? Du bis ein Elf?", keuchte ich.

Doch anstatt zu antworten lachte er herzhaft.

„Nein ich bin ein Tuatha de Danann. Früher vor Jahrtausenden lebten wir auf der Erde, wir waren die Kinder der Göttin Dana. Wir lebten mit den Antikern gemeinsam, doch als die Seuche ausbrach verschwanden die Antiker mit Atlantis und einigen Tuatha. Die Tuatha de Danann die aber blieben wurden von Dana unserer hohen Göttin vor der Krankheit geschützt. Die Tuatha in Atlantis verließen die Antiker jedoch nach einem Streit und kamen an den wohl schrecklichsten Ort an den wir hätten gelangen können. Dort wurden wir von Wesen angegriffen und durch sie entwickelten wir uns weiter."

„Die Wraith", antwortete ich an seiner Stelle. Traurig nickte dieser.

„Wir glaubten Dana unsere Göttin hätte uns verlassen nach dem wir zu solch schrecklichen Wesen wurden und viele von uns verloren den Glauben und wurde zu … zu dem was sie heute sind. Nur noch wenige halten an den Glauben fest dass Dana unserem Leid befreien wird."

„Was ist mit Rihannon? Warum antwortete sie nicht mehr? Was hast du mit ihr getan?"

„Dich befreit. Rihannon ist eine andere Erdengöttin, eine jedoch die uns vernichten will, aber das kann nur Dana und hätte sie dich dazu gebracht mich zu töten wären alle Wraith gestorben ohne Hoffnung auf Erlösung."

„Da blicke ich nicht durch!"

„Verstehst du nicht? Du bist Dana."

„Was? Ich soll eine irische Göttin sein?"

„Ja, das bist du. Nach dem die Antiker auf die Erde zurück kehrten und von den Wraith erzählten war das ein Schicksalsschlag für dich ich meine für euch. Ihr seid in einen tiefen Schlaf gefallen. Aber als vor fast einem Jahrhundert der Erdenzeit das Himmelstor wieder ausgegraben wurde seid ihr erwacht. Natürlich hat es noch Jahrzehnte gedauert bis ein geeigneter Körper geboren wurde, aber letztendlich seid Ihr hier. Hier um uns die noch an euch glauben zu befreien. Bitte helft uns."

„Aber was ist mit Riha?"

„Sie ist eure Rivalin. Schon vor Jahrtausenden habt ihr euch bekriegt. Sie aber ist in keinen Schlaf gefallen, sondern hat auf die Chance gewartete um Euch zu manipulieren. Den wir sind ein Teil von Euch!"

„Und was ist mit den Tuatha de Danann auf der Erde?

„Diese haben sich später mit den Antikern gemischt und wurden schließlich einfach Menschen. Aber sobald ihr euch wieder an euer früheres Leben erinnert werdet ihr die Tuatha erkennen. Bitte kommt zu uns und befreit uns."

„Wie finde ich euch?"

„Folge dem Weg."

„Welchen Weg?"

Aber der Tuatha verschwand. Er löste sich einfach so im nichts auf.

Meine ganze Weltanschauung hatte dieser Wraith gerade auf den Kopf gestellt. Meinen Lebtag hätte ich nicht gedacht das Riha schlecht ist oder das so etwas wie eine Wiedergeburt sein soll.

Plötzlich löste sich der Raum auf und ich fiel in die Dunkelheit.

unauffällig auf den knopf da unten zeig