Hey, Leute
also bevor ihr mich erschlägt hinter wraith versteck möchte ich erstmal sagen das es mir wirklich Leid tut einfach nicht weiter geschrieben zu haben. Aber zurzeit bin ich nicht mal fähig zwei zusammenhängende Sätze zu schreiben. Alle meine Storys stehen, zu meinen bedauern, still.
An Nachtigall: Deine Fragen wurden von Meisterin Nachtengeli, Herrin des Chaos (aber nur dort wo ich bin), Künstlerin des Unsinn und Göttin des Wahnsinns erhört. Hier werden sie (hoffentlich) beantwortet. Thx für das Review.
An Ikchen: Den Wunsch schnell weiter zu schreiben konnte ich leider nicht erfüllen. Sry. Aber dickes Danke für dein Feedback!
Viel Spaß mit dem Kapitel!
LG
Nachtengel(i)
Das Erwachen der Dana
Ich nahm meine Umwelt erst war als ich kerzengerade im Bett saß.
Verwirrt sah ich mich um und erkannte Major Sheppard im Bett gegenüber. Als ich mich weiter umsah erkannte ich dass ich auf der Krankenstation in Atlantis sein musste. „Nicht schon wieder!", stöhnte ich und schlug die Bettdecke zurück.
„Hey! Liegenbleiben!", rief Carsons Stimme von der Seite.
„Och nö!", schmollte ich.
Keine zwei Sekunden später stand er neben mir. „Zwei Wochen Koma und du willst gleich aufstehen und herum rennen? Ganz sicher nicht!", befahl er und deckte mich wieder zu. „Zwei Wochen? Ich dachte drei Tage?", „Drei Tage? Wovon redest du?", „Jetzt hör mal Carson!", „Carson? Ich wusste gar nicht das ich mich schon vorgestellt habe!", „Was? Das ist nicht witzig! Wir kennen uns schon seit zwei Wochen! Du hast dich schon vorgestellt!", „Seit zwei Wochen? Diese zwei Wochen warst du Ohnmächtig! Major Sheppard hat dich aus dem Wasser gezogen am Rande von Atlantis, dabei hat er sich eine ordentliche Lungenentzündung zugezogen!", antwortete er.
„Hä? Sag mal verarscht ihr mich hier?", fauchte ich nun säuerlich.
„Nein ganz bestimmt nicht! Ich weiß ja nicht mal wovon du redest!", „Aber ich meine … was? Ich blick nicht mehr durch!", verzweifelt sah ich den Arzt an, der sah aber genau so verwirrt zurück.
Schließlich erklärte er mir alles was geschehen war. Bis zu dem Punkt wo ich meiner Meinung nach aufwachte stimmte alles, abgesehen von Riha.
„Also willst du mir sagen dass ich das alles nur geträumt habe?".
Ich hatte ihm auch schon meine Version erzählt und Carson nickte.
„Oh je!", seufzte ich.
„Hier.", er streckte mir eine blaue Kugel entgegen. „Ist das vielleicht Riha?". Argwöhnisch betrachtete ich sie und nickte letztendlich. Ich streckte meine Hand aus und er gab sie mir. „Ich weiß auch schon wo die hinkommt!", lächelte ich verschwörerisch. Trotz Carsons Einwände stand ich auf und ging zu eines der Fenster von Atlantis. Ein einziger Gedanke genügte und es öffnete sich.
„Auf Wiedersehen!", rief ich laut und warf mit aller Kraft die Kugel aus dem Fenster.
Fragend stand Carson hinter mir und zu unserem erstaunen fing sie auf halbem Wege an zu glühen bis sie verschwand.
„Merk dir das Riha! Das ist mein Volk und ich werde es wieder Heim führen!", schrie ich.
„Welches Volk?", fragte Carson. Aber die Antwort war nur ein Schulterzucken. „Hey? Was soll das? Der Wraith war nur ein Traum nichts Wirkliches oder glaubst du wirklich sie sind eine Abzweigung der Tuatha den Danann? Die haben überhaupt keine Ähnlichkeit miteinander!", warf er ein.
„Mir egal! Ich glaube dem Wraith!", böse sah ich ihn an und schritt schnellen Schrittes aus der Krankenstation. Ja, mit dem weißen Schlafanzug. Von meinen Träumen her wusste ich wo die Gefangenen festgehalten wurden. Hoffentlich war dort ein Wraith.
Es dauerte nicht lange da war ich dort. Aber die Wachen wollten mich nicht durchlassen, doch ich konnte einen Blick auf den Wraith werfen.
„Im Dana!", rief ich ihm zu. „Im Dana!"
Zuerst geschah nichts doch dann hellte sich das Gesicht des ehemaligen Tuatha auf. Er schlug mit der Faust gegen das Kraftfeld, jedoch geschah nichts zu seinem Vorteil. Keine fünf Minuten später trafen Dr. Weir, Sergeant Bates, Dr. McKay wie Dr. Zelenka, Teyla und Dr. Beckett ein.
„Was wird das?", fragte Weir streng.
„Wonach sieht es den aus?", fragte ich bissig zurück.
„Wraiths sind gefährlich. Du darfst sie nicht befreien!", antwortete Teyla belehrend.
Stolz verschränkte ich die Arme.
„Du stammst schließlich auch von dieser Galaxie du musst es ja wissen!", keifte ich. Wütend drehte ich mich um und wünschte mir einen freien Weg. Tatsächlich griffen die Soldaten die mich festhielten plötzlich durch mich hindurch. Grinsend stolzierte auf den Wraith zu.
„Komm wir gehen!"
Ich reichte ihm freundlich meine Hand und er nahm sie mit einem lächeln an. So gut Wraiths eben lächeln konnten. In dem Moment als er sie berührte sah er nicht mehr Sophia sonder Dana. Langsam breitete sich ein Licht von meiner Hand aus das auf die des Wraith übersprang. Es dauerte nicht lange da glühte er golden während goldene Funken um ihn herum sprangen.
Als das Licht verblasste stand kein Wraith mehr dort, Nein, sondern ein Hochgewachsener Mensch. Er trug eine Kleidung die keltisch aussah, aber dennoch moderne Schnitte hatte. Seine langen kastanienbraunen Haare hatte er geflochten während ein paar Strähnen ins Gesicht fielen.
„Das ist unmöglich!", hauchte Rodney.
mal nach unten zeig
