They betrayed me
Kapitel 3 – Spuren der Zeit
2 Wochen später
Sonnenstrahlen fielen sanft auf die vergilbten Blätter, über die Harry vorsichtig mit seinem Zeigefinger fuhr und hier und da kurz innehielt, um eine interessante Passage zu lesen. „Mystisches und Mysterisches... Hier findet sich nichts zum Torbogen im-", Harry brach mitten im Satz ab, als die Seite umschlug und eine detaillierte Zeichnung von dem schicksalhaften Torbogen vorfand, durch den Sirius am Ende des fünften Schuljahres stürzte... und nie wieder zurückkehrte.
„Wow...", murmelte er und seine Augen flogen abschätzend über die winzigen, krakeligen Beschriftungen. Er wandte seine Aufmerksamkeit der rechten Seite zu und las aufmerksam den Text, der extrem klein und zusammengedrückt die gesamte Seite ausfüllte.
„Gerüchten zufolge soll das „Schattentor", so der Name dieses mysteriösen Artefakts, in der Mysteriumsabteilung des Ministeriums inmitten eines Atriums stehen. Aus uralten Quellen genommen, soll das Schattentor zu den Zeiten zur Gründung Hogwarts zum allerersten Male in der Nähe Roms, inmitten einer ehrwürdigen Höhle, die noch heute existiert, gesehen worden sein. Fantastische Geschichten, eine unglaubwürdiger als die andere, umschweben das Schattentor. Mächtige Männer sollen durch seine Unheilsbringende Gegenwart zu Fall gebracht worden sein und dunkle, im Verborgenen ausgetragene Kriege sollen um dessen Besitz gefochten worden sein. Belege, dass jener Torbogen jemals in Realität existierte, gibt es nicht. Das Ministerium schweigt beharrlich über eine mögliche Existenz solch eines Artefaktes. Sei es jedoch tatsächlich wahr, dass dieses Schattentor existiere, so sei dem Besitzer eines versprochen:
„Macht soll meinem Herren ein Geschenk sein, Angst und Dunkelheit soll sein Bote sein. Wächter aus allen Gezeiten seien seine Untertanen, aus den Schatten solle er kommen. In den Schatten soll er verschwinden. Schatten soll er bringen. Schatten soll er sein."
Diese Inschrift befindet sich in Lateinischer Sprache über dem Torbogen.
Historiker, die sich mit jenem Artefakt beschäftigen, gehen davon aus, dass jener Torbogen tatsächlich in gewisser Weise ein Durchgang zur Welt der Schatten sein soll. Was jener Bogen noch zu tun vermag, dass weiss niemand. Die linksstehende Zeichnung und die Inschrift ist nur durch eine Beschreibung der bekannten und hochbegabten Seherin Jelana Trelawney, der Großmutter der heutigen Wahrsageprofessorin von Hogwarts, Sybill Trelawney, die, ihren Angaben zufolge, eine Vision hatte, als sie eines Nachts in der Nähe der Ruinen von Stonehenge meditierte. Männer und Frauen, allesamt mutig, sollen bereits zu Dutzenden durch das Tor geschritten sein, um die Schattenwelt zu erforschen... wiedergekommen sein soll jedoch noch niemand."
Harry runzelte ein wenig verwirrt die Stirn. Seine Hoffnungen, Sirius aus dem Torbogen zurückzuholen wurden einmal mehr geringer, als er nochmals die Inschrift las und darüber nachdachte. Sollte er es wagen, und noch einmal in die Mysteriumsabteilung zurückkehren, um den Torbogen zu untersuchen? Seine Überlegungen wurden unterbrochen, als Nym geräuschvoll durch die Tür kam, von hinten ihre Arme um seinen Hals schlang und sie auf seinem Brustkorb faltete.
„Guten Morgen... Wieso bist du schon so früh auf?", fragte sie gähnend und ließ sich neben ihn auf das Sofa fallen.
Harry unterdrückte sein Gähnen und ließ gegenwehrlos Nym ihren Kopf auf seiner Schulter legen. „Noch wäre wohl das bessere Wort. Ich hab die ganze Nacht in diesem Wälzer rumgewühlt... und das gefunden.", sagte er, während er mit seiner Hand auf die Zeichnung deutete. Das große Buch lag noch geöffnet vor ihm auf dem niedrigen Wohnzimmertisch aufgeschlagen und Nym sah sich interessiert die Zeichnung, dann den Text dazu an.
„Du hast die Idee also noch immer nicht fallen gelassen?", fragte sie, und in ihren Augen glaubte Harry etwas wie...Trauer oder vielleicht auch Depression zu sehen.
„Natürlich nicht... Warum auch? Ich denke, wir sollten uns diesen Torbogen einmal ansehen, denkst du nicht auch?"
„Was soll das nützen? Hier steht's doch klar und deutlich… niemand ist jemals zurückgekehrt. Harry, ich verstehe ja deine Motive, aber sinnlos ins-"
„Nein, Nym, du verstehst nicht. Den Avada Kedavra zu überleben soll auch unmöglich gewesen sein. Ich weiß es einfach… Ich weiß einfach das ich wenigstens einmal zu diesen Torbogen hinmuss. Schon alleine diese Zeichnung… Ich weiß nicht, aber irgendwie… irgendwie hab ich das Gefühl, der bloße Gedanke an diesen Bogen ruft ein gewisses… Verlangen hervor. Wie ein Ruf."
Und tatsächlich, so glaubte Harry, schien schon die Zeichnung etwas versprechendes von sich zu geben. Instinktiv legte Harry seine Hand auf die Seite mit der Zeichnung und fuhr dann langsam mit seinen Zeigefinger über den Bogen.
„Ich muss dorthin…. So oder so. Mit deiner Hilfe wäre es einfacher, und mir wäre dabei wohler… aber egal wie deine Entscheidung ausfällt, ich gehe heute Abend dorthin."
Nym überlegte kurz, legte dann ihre Hand auf seine, die noch auf der Zeichnung ruhte, und lehnte sich enger an ihn an.
„Ich komme mit. Wenn es dir hilft, dann werde ich alles tun, um mit dir dein Ziel zu erleichtern. Ich werde dich außerdem mit Sicherheit nicht alleine dorthin lassen… du würdest dich nur umbringen lassen.", antwortete sie ihn und zwinkerte. Harry grinste und küsste sanft ihre Stirn.
„Danke.", murmelte er und schlang seinen Arm um sie. Harry und Nym waren in den vergangenen beiden Wochen eng zusammengewachsen, und auch, wenn sie bei dem ein oder anderen Thema aneinadergerieten, so war Harry dennoch sehr glücklich. Auch wenn sie bisher nie weiter als relativ intimes Kuscheln und Küssen gegangen waren, empfand Harry kein überwältigendes Verlangen nach Sex und sie verstand es. Mehr als einmal waren ihre Hände im Rausch der Gefühle (oder der Hormone)an gewisse Stellen gelangt, doch Harry´unterbrach sie immer dann, wenn sie sich vergaß. Er fühlte sich noch nicht dazu bereit, und Nym verstand es.
Keiner der beiden wusste, dass dieses Einverständnis gewaltigen Einfluss auf ihre Schicksale haben sollte.
„Ich bin Level Beta Auror Nymphadora Tonks. Ich erbitte hiermit die Erlaubnis, ein gefährliches Artefakt in der Ministeriumsabteilung untersuchen zu dürfen."
„Einen Augenblick, Auror Tonks. Sie werden in der Akte als „gekündigt" angezeigt. Wie wollen sie ihre Befugnis begründen?"
Der Mann am Eingang zur Mysteriumsabteilung beäugte Tonks misstrauisch, als sie, völlig alleine, wie es ihm schien, vor ihm mit pinken Haaren stand.
„Ich bin undercover. Mehr darf ich ihnen dazu nicht sagen. Glauben sie, ich hätte umsonst ein Level Omega Befugnisschreiben? Und jetzt stellen sie keine dummen Fragen mehr, Agent Browns, sondern lassen mich einfach passieren."
Harry grinste verschmitzt unter seinem Tarnumhang, als Browns, ein stämmiger Mysteriumswächter, noch einmal das Schreiben durchlas. Es war erstaunlich einfach gewesen, an solch ein wichtiges Dokument zu kommen. Harry hatte sich unter seinem Tarnumhang an die Leiterin der Mysteriumsabteilung, Ophra Cughbert, geschlichen, es ihr mit einigen unheimlichen Drohungen ins Ohr geflüstert abgepresst und danach ihr Gedächtnis modifiziert.
„Na gut… Sie haben die Nacht lang Zeit, länger darf sich niemand in dieser Abteilung aufhalten."
Nym nickte und schob sich an dem Agenten vorbei, Harry ihr direkt auf den Fersen. Sie durchschritten wieder dieselben Hallen, dieselben Räume, durch die sich Harry und seine „Freunde" gekämpft hatten, bis sie schließlich zum gesuchten Saal kamen.
Das Atrium war unverändert, Steinstufen führten noch immer zu dem unheimlichen Torbogen hinab und noch immer ging ein leises, fast unhörbares Flüstern von dem Torbogen aus.
„Das ist gruselig…", murmelte Nym und zog sich die Jacke enger an den Körper, doch Harry nahm es gar nicht mehr war. Mit einem Rascheln ließ er seinen Tarnumhang von seinem Körper gleiten und schritt die Stufen zum Torbogen hinab. Nur zögerlich folgte ihm Nym.
„Und? Schon irgendwelche Eingebungen, Mister Mysteriös?", fragte Nym ungeduldig nach einigen Minuten Wartens, in denen Harry langsam um den Torbogen herumgeschritten war und aufmerksam dem Flüstern gelauscht hatte. Der Vorhang, der vom Bogen hinabhing, wehte leicht hin und her, obwohl Harry nicht den leisesten Luftzug spüren konnte.
„Harry, wie lange willst du noch-" Nym brach mitten im Satz ab, als urplötzlich ein Rauschen das Atrium erfüllte und wie von Geisterhand ein kalter Luftzug durch die Steinreihen wehte. Harrys Nackenhaare stellten sich auf, als die Stimmen lauter wurden… und insbesondere eine Stimme wurde deutlicher. „Harry… Harry.. Harry…"
Sirius.
„HARRY! NEIN! NICHT!" Doch es war schon zu spät... Harry war wie in Trance vom Torbogen angezogen worden. Er hörte Nyms verzweifelten Schreie nicht mehr, als er durch den Bogen schritt, mit Tränen, die ihm die Wangen hinabkullerten.
Schwärze. Dunkelheit. Einige Momente lang sah Harr nichts. Dann jedoch erleuchtete wie ein Scheinwerfer ein Leuchtkegel den Raum. Genauer gesagt einen Teil des Raumes. Noch genauer gesagt, eine bestimmte Person, die sich in dem Raum befand.
„Sirius?", fragte Harry mit zitternden Händen und trat einen Schritt auf den Mann zu, dessen schwarze Haare ihm lässig ins Gesicht fielen. Der Mann hob seinen Kopf und sein Gesicht war nun sichtbar. „Hallo Harry.", sagte er, dann fand er sich in einer knochenbrechenden Umarmung wieder. „Woah Junge, wäre ich nicht schon tot, dann hätte mich diese Umarmung mit Sicherheit umgebracht.", sagte Sirius lachend und rieb sich den Brustkorb. Seine Augen glitzerten, genau wie die von Harry. Einige Momente schwiegen beide und starrten sich in die Augen. Schließlich brach Harry die Stille.
„Es tut mir Leid, Sirius. Es ist allein meine Schuld, dass du jetzt tot bist… allein meine…ich-" Weiter kam er nicht, denn Sirius würgte ihn ab, indem er ihn erst ohrfeigte und dann umarmte.
„Sorry Kleiner, aber ich konnte dich einfach nicht diesen Unsinn verzapfen lassen. Es ist NICHT deine Schuld, okay? Außerdem hab ich eine Menge alter Freunde wiedergetroffen… Wag es nie wieder, dir selbst für meinen Tod die Schuld zu geben, klar?" Harry schluckte die Tränen, die noch drohten aufzuwellen, hinunter und nickte.
„Wo sind wir überhaupt?", fragte er schließlich.
„Oh das? Nun ja, hier ist quasi der „Warteraum"… oder auch die Eingangshalle zu den Welten… naja, aber mehr darf ich nicht sagen. Er hat's mir verboten."
„Wer ist denn Er?", fragte Harry verwirrt.
„Ist doch klar Harry…also wirklich. Gott, Allah, Jahwe… nenn ihn wie du willst. Jedenfalls gibt's einen Grund, warum du hier bist. Hier." Sirius schnippte einmal mit den Fingern und ein weiterer Lichtkegel, etwa fünf Meter von hinnen entfernt leuchtete in der absoluten Dunkelheit auf und machte einen flachen Brunnen sichtbar.
„Schau her.", murmelte er und gestikulierte, dass Harry sich über den Brunnenrand beugen solle.
Als sich Harry über das Wasser beugte, kräuselte sich die Oberfläche und langsam erschien ein Bild darin. Sirius stellte sich neben ihn und beugte sich ebenfalls über den Rand.
Harry konnte eine Szene beobachten, in der fünf in dunklen Roben mit Kapuzen gegen Wesen kämpften, die sich unfassbar schnell bewegten. Einem der Männer wurde die Kapuze vom Gesicht gerissen und der Mann revanchierte sich dafür, indem er dem Wesen, welches ein Vampir zu schein schien, sein Schwert tief in die Brust stieß. Der Vampir gab ein kränkliches Gurgeln von sich, dann verbrannte er mit einem Rauschen zu Asche und Staub. Der Mann hob sein Schwert auf, wischte das Blut von der Klinge und wandte sich um, so dass er nicht mehr mit dem Rücken zu Harry und Sirius stand.
Der Mann hatte vertraute smaragdgrüne Augen und eine blitzförmige Narbe auf der Stirn.
„Ach du Scheisse…", murmelte Harry. Der Mann, der sich vor ihm im Brunnen nun mit den anderen vieren sprach, sah wie eine ältere Version von ihm aus… Er hatte etwas längere Haare, ähnlich wie Sirius, einen athletischen, jedoch schlanken Körperbau und merkwürdigerweise keine Brille mehr. Dennoch, etwas… Dunkles ging von ihm aus. Kein böses Dunkel, eher eine mysteriöse, spurenverwischende Aura. Alles an ihm, seine Erscheinung, sein Auftreten, seine Bewegungen schrien förmlich nach Mysterium… Er wirkte wie ein... Schatten auf Harry.
„Unfassbar… und das bin ich?", fragte er ungläubig.
Sirius Augen funkelten vor Stolz, aber auch vor Amüsement. „Natürlich. Würde ich es dir sonst zeigen sollen? Ich warte hier schon eine ganze Weile auf dich, Junge. Was du dort gesehen hast, ist dein Schicksal. Dein Weg. Aber auch dein Leben. Hier, nimm den hier… Ich hab das Gefühl, du wirst ihn brauchen."
Sirius legte Harry einen Ring in die Hand und schloss seine Finger darum. „Behüte ihn gut… er wird ein neues Leben geben." Sirius schmunzelte, als Harry etwas genervt seine Stirn in Falten legte.
„Seit wann sprichst du denn so verwirrt? Du klingst wie Trelawney, nur noch mehr auf Crack oder so."
Sirius brach in schallendem Gelächter aus, und kurz darauf stimmte auch Harry ein.
„Ich denke das kommt von meinem neuen… Beruf." Er grinste tückisch, bevor er fortfuhr. „Der Torbogen ist nichts anderes als einer von Menschenhand geschaffener Durchgang zu den Eingängen der drei Welten. Er ist weder göttlich geschaffen, noch ist er irgendein Teufelswerk. Aber das wirst du in näherer Zukunft schon alles erfahren, keine Angst. Ich hasse es zu sagen, aber ich glaube du musst jetzt zurück… Nymphadora wird sonst auch noch durch den Torbogen fallen… aber dass sie zurückkehren könnte, könnte ich nicht versprechen. Ach ja, mach dir keine Sorgen. Für sie wird es so aussehen, als würdest du auf der einen Seite reingegangen, und auf bei der anderen sofort wieder rausgefallen worden sein… Du solltest über das, was du hier gesehen hast, lieber schweigen… das wird sicherer sein."
Harry nickte, bedrückt von dem Gedanken, seinen Patenonkel so schnell wieder verlassen zu müssen. Sirius sah seine Niedergeschlagenheit und legte Harry beruhigend eine Hand auf die Schulter.
„Keine Angst, Prongs Jr. Mein neuer Job wird schon dafür sorgen, dass wir uns in Zukunft öfters widersehen.", sagte er zwinkernd.
Obwohl Harry deswegen noch verwirrter war, grinste er erleichtert und zog Sirius in eine feste Umarmung. „Ich werd dich vermissen, Sirius." „Ich dich auch Junge, ich dich auch… geh jetzt lieber. Achja, und ich soll dir Grüße von deinen Eltern ausrichten. Sie lieben dich Harry, vergiss das nicht."
Harry nickte und wandte sich um. Ohne ein weiteres Wort trat er aus dem Leuchtkegel in die Finsternis… Dann sah er nichts mehr.
„HARRY! NEIN! NICHT!"
Sobald Harry auf der anderen Seite des Torbogens wieder herausstolperte, drangen ihm Nyms verzweifelten Schreie ans Ohr. Er wandte sich um, und sah, wie Nym gerade im Begriff war, durch den Vorhang in den Torbogen zu stürzen. „Nym! Ich bin hier!", rief er.
Nym stürmte mit angstverzerrtem Gesicht um den Bogen herum und fiel Harry zitternd um den Hals.
„Gott sei Dank… ich dachte schon, du wärst auch durch dieses… dieses Ding gefallen… du hast mir solch einen Schrecken eingejagt." Harry spürte, wie Tränen sein Hemd durchnässten und er legte Harry beruhigend seine Hand auf den Rücken. Verwirrt sah er auf seine Handfläche, in der noch immer der Ring lag, den ihm Sirius gegeben hatte. Er war aus leichtem Silber und Runen waren darin engraviert. Ein schwarzer Stein mit einem eingravierten Wappen, welches wie ein verschwommenes Schwert aussah, war auf den Ring geschweißt.
„Es war doch kein Traum…", murmelte er, während er Nym sanft über den Rücken fuhr und sie eng an sich hielt. Harry hatte viel, worüber er in der nächsten Zeit nachdenken konnte.
Author's Note
Sorry dass nix mehr kam, Leute, aber ich hatte mir die Hand gebrochen :(… naja, und dann, nach zwei Wochen, wollt ich erstmal irgendwas als kapitel 3 schreiben, das war dann jedoch kacke. Hab in der letzten Zeit erstmal die Storyline bis Kapitel 25 geschrieben (ein ganzer Block voll) und ihr könnt hoffentlich sicher sein, dass solch lange Unterbrechungen ausbleiben. Ahja, und Voldemort wird natürlich später eine wichtige Rolle einnehmen. Ist doch klar ;) Das mit Bella wird sich erst in Kapitel…ähh -nachguck- 5 zum Teil geklärt haben, das richtig wichtige aber erst so in ca Kapitel 19. Keine Angst, denke schon, dass das ganze Sinn machen wird ;) Und nein, Tonks wird nicht über die Klinge gejagt :P, wie kommst du denn darauf, silvertrust? Also denne,
greetz- moppl (lasst mir ne review da, wenn ihr irgendwas zu sagen habt ;))
danke an: Jean, rainman70, sancte-diabolus, laser-jet. weide (wooho, die beiden besten reviews von dir ;)), master und silverstrust! immer dranbleiben xD
